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Stiftung

Editorial

1. Januar 1970

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Der Präsident der Robert-Schuman-Stiftung, Jean-Dominique Giuliani, veröffentlicht auf seiner Webseite ein Editorial mit dem Titel "Buy European".

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Einfluss

1. Januar 1970

Auf Initiative des Präsidenten der Robert-Schuman-Stiftung, Jean-Dominique Giuliania, und von Jérôme Bédier, dem Präsidenten der Europakommission des französischen Unternehmerverbandes Medef, hat die Stiftung am 10. Februar zusammen mit dem Medef eine Konferenz mit dem Titel "Der französische Einfluss in Brüssel - Wahres und Falsches" organisiert. Sie können die gesamte Debatte auf der Homepage der Stiftung verfolgen.

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Europawahlen

Tschechische Republik

1. Januar 1970

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Der tschechische Staatspräsident Vaclav Klaus hat am 10. Februar angekündigt, dass die Europawahlen in der Tschechischen Republik am 5. und 6. Juni stattfinden werden. Die politischen Parteien können bis zum 31. Mai - d.h. 66 Tage vor der Wahl - ihre Listen und die Nahmen ihrer Kandidaten einreichen. Die tschechischen Bürger müssen 22 Abgeordnete wählen, d.h. zwei weniger als 2004 (wie vom Nizza-Vertrag vorgesehen).

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Finanzkrise

Frankreich

1. Januar 1970

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Laut den vom nationalen Statistikamt INSEE am 10. Februar veröffentlichten Zahlen ist die französische Industrie nach einem Rückgang von 2,8% im November im Dezember 2008 um 1,8% zurückgegangen. Die Industrieproduktion (außer Energie und Landwirtschafts- und Nahrungsmittelindustrie) geht im Dezember um 2,8% zurück, nachdem sie schon im Vormonat um 3,6% gefallen war. Die Produktion der Automobilindustrie fällt im Dezember weiter (-7,7%), ebenso wie diejenige der Zwischengüter (-7,6%). Die Produktion von Ausstattungsgegenstände zieht wieder an (+2,6%). Die Ministerin für Wirtschaft, Industrie und Beschäftigung, Christine Lagarde, hat am 12. Februar angekündigt, dass das Wachstum in Frankreich im vierten Quartal 2008 negativ bei -1,2% lag. Nachdem es eines der wenigen europäischen Länder war, wo die Aktivität im dritten Quartal zugenommen hat (+0,1%), hat Frankreich damit Ende 2008 wie seine europäische Nachbarn die schlechten Auswirkungen der im September ausgelösten Finanzkrise zu spüren bekommen.

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Irland

1. Januar 1970

Die irische Regerung hat am 11. Februar angekündigt, dass sie zwei Banken (Allied Irish Bank und Bank of Ireland) rekapitalisieren würde, um die Stabilität des irischen Finanzsystems zu verstärken, das Vertrauen in das Bankensystem zu verbessern und die Banken, die für die Wirtschaft wichtig sind, zu unterstützen. 3,5 Mrd. Euro werden in jede Bank eingespritzt werden.

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Spanien

1. Januar 1970

Laut den vom nationalen Statistikamt INE am 12. Februar veröffentlichten Zahlen hat Spanien im vierten Quartal einen BIP-Rückgang um 1% erfahren; mit diesem zweiten aufeinanderfolgenden Rückgang ist das Land zum ersten Mal seit 1993 offiziell in Rezession. Diese Zahl bestätigt eine Schätzung der Bank von Spanien, die am 28. Januar kalkuliert hatte, dass das spanische PIB im vierten Quartal um 1,1% zurückgehen würde. Die endgültige Zahl zum PIB-Rückgang im vierten Semester wird vom INE am 18. Februar veröffentlicht werden.

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Italien

1. Januar 1970

Laut den vom Nationalen Statistikamt ISTAT am 13. Februar veröffentlichten Zahlen ist das italienische PIB im vierten Quartal 2008 um 1,8% und 2008 durchschnittlich um 0,9% zurückgegangen.

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Rat

1. Januar 1970

Am 11. Februar hat die tschechische Ratspräsidentschaft nach einer Unterhaltung mit dem Präsidenten der Europäischen Kommission, José Manuel Barroso, die Abhaltung eines außerordentlichen Europäischen Rates über die Finanzkrise am 1. März angekündigt; Ziel ist insbesondere der Kampf gegen den Protektionismus. Der Kommissionspräsident hat einen Aufruf an alle europäischen Verantwortlichen lanciert: "Kämpfen Sie gegen den wirtschaftlichen Nationalismus, den internen Protektionismus und gegen alle Formen von Populismus und Extremismus".

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Kommission

1. Januar 1970

Am 11., 12. und 13. Februar hat die Europäische Kommission drei Konjunktur- oder Hilfspaketen (Schweden, Ungarn und Deutschland) zugestimmt. Der schwedische Plan will die Finanzierung der Wirtschaft mittels der Bereitstellung von Kapital für Banken im Austausch für wichtige private Investitionen stützen. Der ungarische Plan umfasst eine Serie von Maßnahmen zur Stabilisierung von Finanzmärkten mittels der Erlaubnis für Banken, unter Konditionen Kapital und Garantien für neue kurz- und mittelfristige neue Darlehen zu erlangen. Diese beiden Pläne sind als konform mit dem Mitteilungen der Kommission zu Unterstützungsmaßnahmen für Banken in der Finanzkrise erklärt worden. Die Kommission hat schließlich einer deutschen Maßnahme zugestimmt, die es erlaubt, die Hilfe für mittelgroße Unternehmen zur Finanzierung ihrer F&E-Aktivitäten auszuweiten; sie ist der Meinung, dass sie die Regeln für Staatsbeihilfen einhält.

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Deutschland

1. Januar 1970

Der Bundestag hat am 13. Februar das zweite Konjunkturpaket in Höhe von 50 Mrd. Euro angenommen. Der Bundesrat muss am 20. Februar über diesen Text abstimmen. Die Parteien der Regierungskoalition aus CDU/CSU und SPD haben für den Plan und die Opposition (FDP, Grüne und Die Linke) dagegen gestimmt. Am gleichen Tag hat das Bundesstatistikamt (Destatis) angekündigt, dass Deutschland im vierten Quartal 2008 noch einmal tiefer in die Rezession eingetaucht sei; das PIB ist gegenüber dem Vorquartal auf Grund des Exportseinsturzes um 2,1% gefallen. "Es handelt sich um den stärksten Quartalsrückgang seit der Wiedervereinigung", unterstreicht Dest.

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Österreich

1. Januar 1970

Österreich hat im vierten Quartal gegenüber dem Vorquartal einen Rückgang seines PIBS um 0,2% verzeichnet; laut den vom Wifo-Institut am 13. Februar veröffentlichen Zahlen lag das Wachstum 2008 bei +1,8%. Das Wachstum im dritten Quartal 2008 war gleich Null.

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Belgien

1. Januar 1970

Alle wirtschaftlichen Indikatoren bis auf die Inflation sind in Belgien mit schwindelerregender Geschwindigkeit Ende 2008 ins Rote übergegangen und das Land wird dieses Land "einer schweren Rezession" ausgesetzt sein, hat am 11. Februar der Präsident der belgischen Nationalbank, Guy Quaden, gewarnt. Die Verschlechterung der Wirtschaft, die schwachen Steuereinnahmen und der Kosten der Konjunkturpakete werde zu einem Defizit von 3,3% des PIB führen (2008: 1,1%) und einer zum ersten mal in 15 Jahren ansteigenden öffentlichen Schuld (94,8% nach 88,7%) führen, hat er präzisiert. "Was diese Rezession verglichen mit denjenigen der 80er und 90er Jahre ausmacht, ihre die Geschwindigkeit der Abschwächung", hat der Gouverneur erklärt und hat den brutalen Rückgang des PIBs im vierten Quartal (1,3% verglichen mit dem Vorquartal) als "wahrhaftige Katastrophe" bezeichnet.

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Estland

1. Januar 1970

Estland hat einen starken Rückgang seiner Wirtschaft im vierten Quartal verzeichnet, der eine starker als vorhergesehene Rezession in diesem Land, dass eines der drei "baltischen Tiger" der Europäischen Union war. Das estische BIP ist zwischen Oktober und Dezember über ein Jahr brutal um 9,4% gefallen - nach einem Rückgang von 3,5% im dritten Quartal - so die am 13. Februar veröffentlichen Schätzungen des nationalen Statistikamtes. Das letzte Quartal ist ebenfalls durch einen Anstieg der Arbeitslosigkeit markiert gewesen, die nach 6,2% im dritten Quartal 7,6% der aktiven Bevölkerung erreicht hat. Ungefähr 54.000 Arbeitslosen sind in Ende 2008 in diesem Land von 1,34 Millionen Einwohnern verzeichnet worden.

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Griechenland

1. Januar 1970

Das griechische PIB-Wachstum hat sich im vierten Quartal 2008 auf 2,6% (gegenüber 3,1% im dritten Quartal) abgeschwächt, so eine erste Schätzung des griechischen Statistikamtes (Esye) am 13. Februar. Im vierten Quartal hat das PIB gegenüber dem Vorquartal auf Grund des Rückganges der Importe um 0,3% zugenommen und liegt nun bei 47,218 Mrd. Euro. Die Periode ist durch "rückgängige Bauaktivitäten und einen bedeutenden Rückgang von Importen und Investitionen" gezeichnet gewesen, hat Esye präzisiert.

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Niederlande

1. Januar 1970

Laut dem zentralen Statistikamt CBS am 13. Februar sind die Niederlande "offiziell in eine Rezession eingetreten"; im vierten Quartal ist das PIB um 0,9% zurückgegangen. "Die Niederlande sind mit einem Rückgang des PIBS in drei aufeinanderfolgenden Quartalen offiziell in eine Rezession eingetreten". Das Wachstum ist nach einem leichten Anstieg von 0,5% im ersten Quartal um 0,5% im zweiten Quartal um 0,1% und im dritten Quartal um 0,3% zurückgegangen, so die von CBS überprüften Zahlen.

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Portugal

1. Januar 1970

Laut einer ersten Schätzung des nationalen Statistikamtes INE am 13. Februar ist Portugal Ende 2008 in eine Rezession eingetreten; im vierten Quartal ist das PIB um 2% zurückgegangen, deutlich stärker als geplant. Im dritten Quartal war das PIB schon um 0,1% gegenüber dem Vorquartal zurückgegangen.

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Vereinigtes Königreich

1. Januar 1970

Der Rückgang des britischen PIB dürfte über ein Jahr bis Mitte 2009 4% erreichen (6% im schlimmsten Fall), so die Bank von England (BoE) in ihren vierteljährlichen Inflationsbericht. Sie unterstreicht, dass "starke Risiken" auf ihre Hauptprojektion lasten, die jedoch erheblich pessimistischer als die vorherige im Novemberbericht ist, und dass im schlimmsten Fall die wirtschaftliche Kontraktion 6% betragen könnte. Das Wachstum dürfte anschließend nur Anfang 2010 wieder beginnen, "stimuliert durch die monetäre Auflockerung und die Steuerpolitik, die substantielle Abschwächung des Pfunds, der Rückgang des Preises der Rohstoffe und die Aktionen der nationalen und internationalen Behörden zur Verbesserung der Kreditvergabe", so die BoE.

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Ratspräsidentschaft

Schwarzes Meer

1. Januar 1970

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Der tschechische Premierminister und amtierende EU-Ratspräsident Mirek Topolanek hat sich vom 11. bis zum 14. Februar in die Schwarzmeerregion begeben. Er hat sich mit hohen Verantwortlichen Kasachstans, Turkmenistans und Aserbaidschans unterhalten. Neben Fragen zur bilateralen Kooperation haben die Austausche die Verstärkung der gegenseitigen Handelsbeziehungen und die Lieferung von Energierohstoffen in die Europäische Union betroffen. Er hat eine der möglichen Formen einer intensiveren Zusammenarbeit, den Südkorridor, mit einer modernen Analogie der Seidenroute verglichen und hinzugefügt, dass nicht nur Öl und Gas aus Zentralasien nach Europa rollen, sondern auch Personen, Güter, Investitionen und Wissen zirkulieren sollten. Mirek Topolanek hat an die Bedeutung der politischen Zusammenarbeit und die Verstärkung der demokratischen Prinzipien in den zentralasiatischen Ländern erinnert.

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Albanien

1. Januar 1970

In einer Erklärung der Ratspräsidentschaft vom 13. Februar prangert die EU das neue Vergangenheitsgesetz in Albanien an. Dieses im Dezember 2008 beschlossenes Gesetz betrifft die Öffnung der Archive aus der kommunistischen Zeit. Der Text sieht vor, dass alle Personen, die zwischen 1944 und 1990 - dem Beginn der kommunistischen Diktatur von Henver Hodja und die Schaffung eines Mehrparteiensystems und der Aufgabe des Stalinismus durch seinen Nachfolger Ramiz Alia - mit der Geheimpolizei zusammengearbeitet haben, von alle öffentlichen Ämtern ausgeschlossen werden werden. Das Gesetz, dass von der albanischen Opposition vor dem Verfassungsgericht angegriffen ist, wird von der Europäischen Union angefochten, welche besorgt ist über die Unabhängigkeit der Verfassungsinstitutionen des Landes.

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Parlament

Konjunkturpaket

1. Januar 1970

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Am 11. Februar hat der Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen Parlamentes einen Bericht von Elisa Ferreira (ESP, PT) angenommen, der das europäische Konjunkturpaket betrifft. Die europäischen Abgeordneten sind der Meinung, dass eine mangelnde Kooperation auf europäischer Ebene zwischen den verschiedenen nationalen wirtschaftlichen Konjunkturpaketen der guten Funktionsweise des Binnenmarktes schaden könnte. Dies könnte ebenfalls der Europäischen Union als globaler Akteur schaden. Die europäischen Abgeordneten fordern so die Mitgliedsstaaten dazu auf, die Fiskaldisziplin zu wahrend und die Investitionen und strukturellen Reformen weiterzuverfolgen. Zur Stimulierung der europäischen Wirtschaft und dem Kampf gegen die Massenarbeitslosigkeit schlagen die europäischen Abgeordneten die Freigabe vom Gemeinschaftsfonds, einen leichteren Kreditzugang für Verbraucher und Unternehmen und die Verstärkung der Finanzüberwachung sowie ein globales Regulierungssystem vor.

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Türkei

1. Januar 1970

Die Abgeordneten des Außenausschuss des Europäischen Parlamentes haben am 11. Februar eine Resolution angenommen, in der sie vor der anhaltenden Verlangsamung des Reformprozesses in der Türkei warnen. Während die Türkei momentan nur 10 von 35 Verhandlungskapitel über einen evtl. EU-Beitrag eröffnet und nur eines geschlossen hat, rufen die europäischen Abgeordneten die türkische Regierung dazu auf, "ihren politischen Willen zur Fortsetzung der Reformen aufzuzeigen". Sie prangern die mangelnde Ausdrucksfreiheit, insbesondre in der Presse, an und fordern, dass die Zypern-Frage zu einer "globalen Einigung" führe. Darüber hinaus muss noch die kurdische Frage gelöst werden. Hinsichtlich der Nabucco-Gasleitung schließlich wünschen die europäischen Abgeordneten eine türkische Zustimmung zum Projekt.

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Kommission

Internet

1. Januar 1970

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17 führende Website-Anbieter haben erstmalig eine europäische Vereinbarung zur Verbesserung der Sicherheit für Minderjährige bei der Nutzung von Websites zur sozialen Vernetzung unterzeichnet. Darunter sind Arto, Bebo, Dailymotion, Facebook, Giovani.it, Google/YouTube, Hyves, Microsoft Europe, Myspace, Nasza-klaza.pl, Netlog, One.lt, Skyrock, StudiVZ, Sulake/Habbo Hotel, Yahoo!Europe und Zap.lu. Websites sozialer Netzwerke sind ein neues soziales und wirtschaftliches Phänomen, das 41,7 Mio. regelmäßige Nutzer in Europa anzieht und die Art und Weise unserer Kommunikation über das Internet verändert. Die Nutzung solcher Websites hat im letzten Jahr in Europa um 35 % zugenommen und wird sich voraussichtlich bis 2012 mit 107,4 Mio. Nutzern mehr als verdoppeln. Die am 10. Februar in Luxemburg anlässlich des "Safer Internet Day" (Tag des sicheren Internet) unterzeichnete Vereinbarung wird es Teenagern ermöglichen, besser mit potenziellen Risiken umzugehen, denen sie im Internet begegnen könnten (z.B. Cyber-Mobbing oder die Preisgabe persönlicher Daten).

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112

1. Januar 1970

Seit Dezember 2008 können die EU-Bürger auf dem gesamten EU-Territorium kostenlos über die Einheitsnotfallnummer 112 die Notdienste von Festnetz- und Mobiltelefonen anrufen. Laut den Ergebnisse einer Eurobarometer-Umfrage weiß nur ein Europäer von vieren von der Existenz dieser Nummer in den anderen Mitgliedsstaaten und fast drei Personen von 10, die in anderen Ländern die 112 angerufen haben, haben sich an einem Sprachproblem gestoßen. Die Mehrheit der Anrufe (53%) kommen noch vom Festnetzanschlüssen, was jedoch einen Anstieg der Anrufe von Handys (45% gegenüber 42% 2008) darstellt. Um die Verbreitung des 112 in ganz Europa sicherzustellen, haben die Europäische Kommission, das Europäische Parlament und der Rat den 11. Februar zum "Europäischen Tag des 112" erklärt. Die Kommission stellt auch eine Webseite zur Verfügung, die komplett der 112 gewidmet ist.

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Bulgarien/Rumänien

1. Januar 1970

Am 12. Februar hat die Europäische Kommission zwei Evaluierungsbericht über Bulgarien und Rumänien im Bereich der Justizreform und dem Kampf gegen die Korruption und die organisierte Kriminalität veröffentlicht. Auch wenn Bulgarien Verbesserungen verzeichnet, wird Rumänien kritisiert. Der Bericht über Bulgarien "spiegelt die von den bulgarischen Behörden seit dem letzten Bericht der Kommission im Juli getroffenen Maßnahmen dar. Diese Anstrengungen müssen nun beibehalten und vertieft werden, um in den nächsten sechs Monaten konkrete Ergebnisse zu erzielen". In Rumänien hingegen "ist der im Juli-Bericht notierte Fortschrittsrhythmus nicht beibehalten worden. Es ist wichtig, dass die rumänischen Behörden den Justizreformen und dem Kampf gegen die Korruption wieder einen Impuls geben, um so bestimmte Rückstösse der letzten Monate umzudrehen".

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Energie

1. Januar 1970

Auf Initiative der Europäischen Kommission und des Komitees der Regionen haben 372 Städte am 11. Februar bei einer Zeremonie im Europäischen Parlament im Rahmen der europäischen Woche für nachhaltige Energie einen "Bürgermeisterpakt" unterzeichnet. Diese Städte haben sich dazu verpflichtet, die sog. "3-20"-Ziele des europäischen Energie-Klima-Plans zu überschreiten (Reduzierung der Treibhausgasemissionen um 20%, 20% der Energieeffizienz, 20% erneuerbare Energien). Die Unterzeichner kommen aus 23 EU-Mitgliedsstaaten, darunter acht Hauptstädte (Helsinki, Lissabon, Bukarest, Dublin, Madrid, Paris, Brüssel und Tallinn) sowie aus der Schweiz, Norwegen, der Ukraine, der Türkei und Bosnien-Herzegowina.

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Informationen

1. Januar 1970

Am 12. und 13. Februar ist die zweite Generation des europäischen Netzwerkes der "Europe Direct"-Informationszentren für den Zeitraum 2009 bis 2012 von der Europäischen Kommission lanciert worden. Diese Informationszentren werden bis zu 25.000 Euro jährlicher Zuschüsse von der Kommission für die Hälfte ihrer Kosten erhalten. Die Bürger wird sich an eines der 500 Informationszentren wenden können, um Antworten auf seine Fragen zu erhalten. Diese Zentren werden damit beauftragt sein, den europäischen Institutionen einen Informationsrückfluss von den Bürgern, insbesondere mittel lokaler Debatten zu europäischer Themen, sicherzustellen.

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Zypern

1. Januar 1970

Während seines Besuches auf Zypern am 13. Februar hat Erweiterungskommissar Olli Rehn die Türkei dazu aufgefordert, den Einigungsprozess des seit 1974 gespalteten Zyperns zu unterstützen. Die Türkei muss "ein vorteilhaftes politisches Klima für eine globale Regelung der Zypern-Frage" schaffen, hat er erklärt. Die Zypern-Frage stellt momentan ein ernsthaftes Hindernis für die Fortsetzung der türkischen EU-Beitrittsbeziehungen dar. Der zypriotische Präsident Demetris Christofias hat erklärt, dass die Türkei nicht der EU beitreten werden, solange sie Truppen auf der Insel beibehalte.

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Rat

Wirtschaft/Finanzen

1. Januar 1970

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Am 10. Februar haben die 27 Finanz- und Wirtschaftsminister die Umsetzung des europäischen Konjunkturpakets, dass beim Europäischen Rat im März 2009 evaluiert werden soll, besprochen. Hinsichtlich der reduzierten Mehrwertsteuersätze sind die Minister für die Erstellung einer Liste der Sektoren, in denen ein reduzierte Mehrwertsteuer zum Wirtschaftswachstum beitragen könnte. Hinsichtlich des einheitlichen Zahlraums (SEPA), der einen integrierten und wettbewerbsträchtigen Binnenmarkt für Zahlungen in Euro schaffen will, haben die Minister dem Projekt ihre Unterstützung ausgesprochen, unterstreichen aber, dass der Rhythmus der Migration der Zirkulation der nationalen Parlament zu diesem System beschleunigt werden muss. Sie haben die Kommission dazu aufgerufen, Anti-Betrug-Abkommen mit Liechtenstein abzuschließen. Sie haben schließlich die Empfehlung des Rates hinsichtlich der Entlastung der Europäischen Kommission bezüglich der Ausführung des Haushalts 2007 bestätigt.

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Eurogruppe

1. Januar 1970

Am 9. Februar haben die 16 Finanzminister der Eurozone erachtet, dass die schlechte Kreditzirkulation eine Bremse für die Evolution der reellen Wirtschaft und des Finanzsektors bedeute. Besorgt über den starken Anstieg der Arbeitslosigkeit hat der Präsident der Eurogruppe, Jean-Claude Juncker, eine gemeinsame Arbeit zwischen den Unternehmen und der öffentlichen Hand zur Vermeidung von Massenentlassungen angeraten. Die Kombinierung von Teilzeitarbeitslosigkeit mit Bildungsangeboten ist als mögliche Lösung angeschnitten worden. Er hat daran erinnert, dass alle Mitgliedsstaaten der Eurozone bereit sind, "den Geist und den Inhalt des Stabilitäts- und Wachstumspaktes" zu respektiert sind.

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EuGH

Frankreich

1. Januar 1970

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Am 10. Februar die europäische Justiz Frankreich verurteilt, da es nicht rechtzeitig genug alle Vorkehrungen hinsichtlich des freien Verkehrs der bulgarischen und rumänischen Bürger, die seit dem 1. Januar 2007 EU-Bürger sind, umgesetzt hat. Frankreich hat insbesondere nicht die Vorrichtungen in seine Gesetzgebung umgesetzt, die es den Bulgarien und Rumänen, die bestimmte selbstständige Berufe - Ärzte, Zahnärzte, Anwälte – ausüben, erlaubt, sich in Frankreich niederzulassen und dort ihre Dienste anzubieten, erklärt der EuGH in seiner Entscheidung. Wenn Frankreich sich nicht dieser Entscheidung beugt, um schnell die betroffenen Vorrichtungen umzusetzen, riskiert es Bußgelder der europäischen Exekutive.

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Datenaufbewahrung

1. Januar 1970

In einem Urteil vom 10. Februar hat der EuGhH der für die Richtlinie 2006/24/CE vom 15. März 2006 benutzten juristischen Basis zugestimmt, welche es Telefon- und Internetanbietern auferlegt, Telefonnummern und E-Mails bis zu zwei Jahre zur Terrorismusbekämpfung aufzubewahren. Irland bestritt mit Unterstützung der Slowakei die benutzte juristische Basis, nämliche der den Binnenmarkt betreffe Artikel 95 des Vertrags der Europäischen Gemeinschaften, der die Annahme der Richtlinie mit qualifizierter Mehrheit und in Ko-Entscheidung erlaubt hatte. Der Gerichtshof hat geantwortet, dass die Richtlinie nicht die repressive Intervention der Mitgliedstaaten, sondern die Harmonisierung der Verpflichtungen für Zugangsanbietet bedeute.

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Deutschland

Vertrag/Gerichtshof

1. Januar 1970

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Die deutschen Außen- und Innenminister, Frank-Walter Steinmeier und Wolfgang Schäuble, haben am 10. Februar vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe die Verfassungskonformität und die Vorzüge für die EU des Lissabon-Vertrages verteidigt. Für die deutsche Bundesregierung steht die Konformität des Vertrages mit dem Grundgesetz außer Frage. Das Bundesverfassungsgericht untersucht das Ratifizierungsgesetz des Vertrages, da sie von mehreren deutschen Abgeordneten angerufen worden sind. Dem Text wird vorgeworfen, zu viele Kompetenzen, insbesondre im Justiz- und Sicherheitsbereich, an die europäische Ebene zu transferieren und dem Bundestag zu viel Entscheidungsmargen abzunehmen. Der Text muss von beiden Kammern ratifiziert werden; der deutsche Staatspräsident Horst Köhler soll das Ratifizierungsgesetz unterzeichnen, zieht es aber vor, die Schlussfolgerung der Prozedur vor dem Verfassungsgerichtshof abzuwarten.

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Attraktivität

1. Januar 1970

Laut einer Umfrage der Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG) für die amerikanische Handelskammer in Deutschland (AmCham Germany) hat Deutschland die ost- und zentraleuropäischen Länder als attraktivster Wirtschaftsstandort für amerikanische Unternehmen in Europa entthront. Zum ersten Mal kommt es im AmCham-Barometer vor diesen Ländern, dem Vereinigten Königreich und Frankreich. Die Erklärung ist einfach: der Lohnabstand mit dem zentral- und osteuropäischen Ländern haben abgenommen und hat die Strukturvorteile Deutschland insbesondere in Krisenzeiten herausgebracht.

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Datenschutz

1. Januar 1970

Ein Datenschutzgesetz wird im Bundestag debattiert werden. Zu einem Zeitpunkt, da das Internet seinen Einfluss auf eine wachsende Anzahl von täglichen Handlungen (Einkäufe, Banküberweisungen, Reisen, Spiele) ausweitet, will die deutsche Bundesregierung den Schutz der von den Benutzern bereitgestellten Daten verstärken, um so Betruge zu verhindern. Das Verbraucherschutzministerin hat die großen Linien anlässlich einer Konferenz zum "Datenschutz in der Informationsgesellschaft", die am 10. Februar anlässlich des Safer Internet Day 2009 veranstaltet wurde, enthüllt. Das Gesetz sieht vor, die Übermittlung der persönlichen Daten an Dritte einzuschränken und den Kredittest der Krediteure transparenter zu machen, insbesondere um zu verhindern, dass persönliche Daten wie die Religionszugehörigkeit gegen ihren Willen benutzt werden können. Es wird jedem Internetsurfer ein Informationsrecht über die Benutzung seiner persönlichen Daten liefern.

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Belgien

Fortis

1. Januar 1970

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Am 11. Februar haben sich die Aktionäre der belgischen Bank-Versicherung Fortis in einer Generalversammlung in Brüssel versammelt und haben den Plan abgelehnt, der im Verkauf der Bank an BNP Paribas besteht. Der belgische Staat wird damit bis auf Weiteres Besitzer der Bank bleiben. Während der Wiederaufnahme des Handels in der Euronext Brüssel am 12. Februar hatte die Fortis-Aktie bei Börsenbeginn 18% verloren. Der belgische Finanzminister Didier Reynders hat erklärt, dass sich die Diskussionen über die Zukunft der Bank mit verschiedenen Gesprächspartnern, seien es BNP Paribas, die französische Wirtschaftsministerin Christine Lagarde oder die luxemburgischen Behörden, fortsetzten.

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Bulgarien

Rücktritt

1. Januar 1970

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Die Verantwortliche der bulgarischen Steuerverwaltung, Maria Murgina, ist am 12. Februar als Antwort auf Anschuldigungen in der Presse, hohe Beamte ihrer Dienste seien in Mehrwertsteuerbetrugoperationen, zurückgetreten. Ihr Name ist im Rahmen eines enormen Skandals über die mutmaßliche Teilnahme von mehreren hohen Beamten in Mehrwertsteuerbetruge genannt worden. Eine Untersuchung ist eingeleitet worden.

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Spanien

EU-Prioritäten

1. Januar 1970

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Am 12. Februar hat der spanische Regierungschef José Luis Rodriguez Zapatero vor der APE (Vereinigung der europäischen Journalisten) die drei Prioritäten der spanischen Ratspräsidentschaft im ersten Quartal 2008 dargelegt: ein neues Wirtschaftsmodell anstoßen, ein soziales Europa bekräftigen und vertiefen sowie die Anpassung Europas an eine multipolare Welt, insbesondere mittels der Fähigkeit, mit einer einzigen Stimme zu sprechen. Der spanische Regierungschef hat erklärt, dass die spanische Ratspräsidentschaft ambitioniert werden und von zwei Ideen geleitet sein wird: die Innovation auf technologischer, institutioneller und politischer Ebene sowie die Gleichheit insbesondere zwischen Männern und Frauen.

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Haushalt

1. Januar 1970

Regierungschef José Luis Rodriguez Zapatero hat am 10. Februar angekündigt, dass die Regierung einer Reduzierung der staatlichen Ausgaben 2009 um 1,5 Mrd. Ausgaben zustimmen werde, um zu versuchen, das durch die Krise verursachte Defizit des öffentlichen Haushaltes zu begrenzen. "Um die Sozialausgaben beizubehalten (...) muss eine große Austeritätsanstrengung der öffentlichen Haushalte realisiert werden (...) der nächste Ministerrat wird einer Reduzierung der vom Staatshaushalt 2009 nicht vorgesehenen Aushaben um 1,5 Mrd. Euro zustimmen", hat er vor dem Parlament erklärt.

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Finnland

Russland

1. Januar 1970

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Am 12. Februar hat die finnische Regierung einem russisch-finnischen regionalen Kooperationsprogramm in Höhe von 21,2 Millionen Euro für das Jahr 2009 zugestimmt. Dieses Programm fördert die wirtschaftliche Kooperation, den Umweltschutz und die Nuklearsicherheit. Darüber hinaus nimmt die Zusammenarbeit am Kampf gegen die mit übertragbaren Krankheiten, Drogen und der Organisierten Kriminalität verbundenen Bedrohungen teil und unterstützt die Zivilgesellschaft und die Reform der Verwaltung und der Gesetzgebung. Die auf einem Abkommen aus dem Jahr 1992 basierende Kooperation ruht nunmehr auf einer ausgeglichenen Partnerschaft: beide Länder legen gemeinsame Ziele fest und teilen sich die Kosten. Jedes Jahr werden fast 200 essentiell bilaterale Projekte lanciert.

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Frankreich

Automobil

1. Januar 1970

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Am 9. Februar hat der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy einen breiten Unterstützungsplan für die französischen Automobilbauer angekündigt. Diese Maßnahmen kommen zur Verschrottungsprämie vom 1.000 Euro hinzu. Im Rahmen dieses "Automobilpaktes" wird der französische Staat zwei partizipative Darlehen von jeweils 3 Mrd. Euro für Renault und Peugeot Citroën (PSA) sowie 0,5 Mrd. für Renault Trucks im Austausch für die Beibehaltung der Automobilfabriken gewähren. Bei einem Besuch in Brüssel am 12. Februar hat der französische Premierminister François Fillon angesichts einer skeptischen Europäischen Kommission, die die "Integrität" des europäischen Binnenmarktes verteidigen will, den französischen Automobilplan verteidigt und behauptet, dass davon Tausende Stellen in Frankreich abhingen. François Fillon hat sich mit seinem belgischen Homologen Herman Van Rompuy unterhalten, der den französischen Plan verurteilt hat mit dem Hinweis, er "gehöre zu denjenigen, die sich um die Anwendung der Regeln der loyalen Konkurrenz auf dem europäischen Binnenmarkt sorgen".

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NATO

1. Januar 1970

NATO-Generalsekretär Jaap de Hoop Scheffer hat sich am 12. Februar nach Frankreich begeben, wo er Staatspräsident Nicolas Sarkozy sowie die Abgeordneten der Nationalversammlung getroffen hat. Während seines Besuches hat er sich bemüht, die Abgeordneten hinsichtlich einer vollständigen Reintegration Frankreichs in die Atlantische Allianz zu beruhigen. Als erster Generalsekretär in 15 Jahren mit einer Rede vor dem französischen Parlamentariern hat er versichert, dass weder die nationale Souveränität noch das Europa der Verteidigung bedroht seien. Er hat sich als "Europäer und Atlantiker" vorgestellt und hat erachtet, dass "die Zeit gekommen ist", damit Paris wieder seinen Platz in der Allianz aufnimmt; er hat präzisiert, dass es sich um eine "souveräne" Entscheidung Frankreichs und seines Präsidenten handele.

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Irland

Vertrag/Umfrage

1. Januar 1970

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Laut der letzten von TNS mrbi durchgeführten und am 16. Februar in der irischen Presse veröffentlichten Meinungsumfrage würden 51% der Iren für den Lissabon-Vertrag stimmen, der am 12. Juni 2008 bei einem Referendum mit 53,4% der Stimmen verworfen worden war. Die Zustimmungsrate des Lissabon-Vertrages hat um 8 Prozentpunkte zugelegt. Unter den befragten Personen haben ungefähr 33% (-6 Punkte) erklärt, bei einem neuen Referendum gegen den Vertrag stimmen zu wollen, und 16% (-2 Punkte) bleiben unentschieden. Rechnet man die Unentschiedenen weg, erhält man 60,7% für das Ja und 39,3% für das Nein. Nach dem Referendum am 12. Juni 20098 hat die irische Regierung die Abhaltung eines zweiten Referendums zu einem noch nicht präzisierten Zeitpunkt akzeptiert, nachdem sie insbesondere die Garantie zur Beibehaltung eines irischen Europakommissars in Brüssel erzielt hatte.

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Italien

G7

1. Januar 1970

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Die Finanzminister und Zentralbankpräsidenten der G7-Länder (Deutschland, Kanada, Vereinigte Staaten, Frankreich, Vereinigtes Königreich, Italien und Japan) haben am 14. Februar bekräftigt, dass die Stabilisierung der Weltwirtschaft ihre "allerhöchste Priorität" sei. Der G7 verpflichtet sich, jegliche neue Maßnahme zu unternehmen, die zur Wiederherstellung des vollen Vertrauens in das weltweite Finanzsystem notwendig sein sollte. Wir werden weiterhin gemeinsam arbeiten, um ungewünschte Ansteckungen und Verzerrungen zu vermeiden. Durch gemeinsames Handeln werden die Auswirkungen unserer Aktionen verstärkt werden. Unsere Haushaltsmaßnahmen gehorchen Prinzipien, die ihre Effizienz verstärken werden: sie sehen eine hohe Anfangssumme und eine schnelle Anwendung vor; sie enthalten einen Mix aus Ausgaben und Steuermaßnahmen zur Förderung der Binnennachfrage sowie die Schaffung von Arbeitsstellen zur Unterstützung der wehrlosesten; sie verbessern die langfristigen Wachstumsperspektiven, indem sie die Strukturschwächen durch gezielte Investitionen angehen; sie sind kohärent mit der mittelfristigen Haushaltsstabilität und beruhen hauptsächlich auf temporären Maßnahmen."

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Rumänien

Regierung

1. Januar 1970

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Am 11. Februar ist der rumänische Vizepremierminister Dan Nica zum Verwaltungs- und Innenminister ernannt worden. Er hat seinen Amtseid abgelegt, nachdem er das Vertrauensvotum des Parlaments mit 310 zu 113 Stimmen erhalten hat. Dan Nica folgt Liviu Nicolae Dragnea nach, der am 2. Februar seinen Rücktritt eingereicht hatte. Dieser hatte seine Geste durch die unzureichenden Ressourcen, die im neuen Haushalt 2009 für sein Ministerium vorgesehen ist, und die damit verbundene Unmöglichkeiten, seine Ziele zu erreichen, begründet.

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Vereinigtes Königreich

Arbeitslosigkeit

1. Januar 1970

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Laut den am 11. Februar vom nationalen Statistikamt ONS veröffentlichten Zahl lag die Arbeitslosenrate für den Zeitraum Oktober bis Dezember 2008 bei 6,3%, d.h. 1,97 Millionen Personen, ihrem höchsten Niveau seit dem Zeitraum Juni bis August 2007. In einem Jahr hat die Anzahl der Arbeitslosen um 369.000 Personen zugenommen. Die Beschäftigungsrate lag im Dezember 2008 bei 74,1%. d.h. 0,7 Prozentpunkten weniger als im gleichen Zeitraum 2007.

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Schweden

EU-Ratspräsidentschaft

1. Januar 1970

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Am 9. Februar hat der schwedische Premierminister Frederik Reinfeldt in Brüssel den Präsidenten der Europäischen Kommission, José Manuel Barroso, getroffen. Sie haben sich über die schwedische Ratspräsidentschaft, die am 1. Juli beginnen wird, unterhalten. Für den Kommissionspräsidenten kommt die schwedische Ratspräsidentschaft zu einem besonders wichtigen Moment für die Zukunft Europas. Neben dem Schicksal des Lissabon-Vertrages hat er erklärt, dass die Kommission und die schwedische Regierung Hand in Hand arbeiten würden, um die Klimakonferenz in Kopenhagen zu einem Erfolg zu machen. Die Wirtschaftsfrage hat natürlich zu langen Diskussionen geführt, die aufgezeigt haben, dass Schweden und die Europäische Kommission eine gleiche Position hinsichtlich des von der Kommission initiierten Konjunkturpakets teilen.

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Albanien

Energie

1. Januar 1970

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Die kroatischen und albanischen Premierminister Ivo Sanader und Sali Berisha haben am 10. Februar ihr Interesse für den Bau eines regionalen Atomkraftwerks auf albanischem Boden ausgedrückt, welches die Länder des Balkans mit Strom versorgen würde.

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Armenien

Schweiz

1. Januar 1970

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Der französische Sänger armenischer Herkunft Charles Aznavour hat am 12. Februar angekündigt, den Posten des armenischen Botschafters in der Schweiz angenommen zu haben. "Es ist für mich eine große Ehre, dass Armenien mir vorgeschlagen hat, sein Botschafter (...) in der Schweiz zu werden", hat der Sänger erklärt.

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Serbien

Kommission

1. Januar 1970

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Am 12. Januar hat der europäische Erweiterungskommissar Olli Rehn die neuen Büros der Delegation der Kommission in Belgrad im Beisein des serbischen Staatspräsidenten Boris Tadic, von Premierminister Mirko Cvetkovic und des Vizepremierministers für europäische Integration, Bozidar Djelic, eingeweiht. Für Olli Rehn zeigt dies erneut die Unterstützung der Europäischen Union für die europäische Integration Serbiens. Er hat bestätigt, dass die europäische Zukunft Serbiens vom Land selber abhinge: wie die anderen Länder der Region muss es die EU-Beitrittskonditionen erfüllen und insbesondere eine vollkommene Zusammenarbeit zwischen Belgrad und dem Internationalen Strafgerichtshof (ICTY) in Den Haag garantieren, gegen die Korruption kämpfen und Justizreformen umsetzen. Eine Erhöhung der europäischen Beitrittsfonds (IAP) in Höhe von 400 Millionen Euro ist in diesem Jahr vorgesehen.

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Verteidigung

1. Januar 1970

Der serbische Präsident Boris Tadic hat General Miloje Miletic zum neuen Generalstaatschef der serbischen Armee in Vertretung des Ende Dezembers entlassenen Generals Zdravko Ponos ernannt, hat am 15. Februar der Präsidentenpalast in einem Kommunikee erklärt.

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Ukraine

Rücktritt

1. Januar 1970

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Der ukrainische Finanzminister Viktor Pynzenyk hat am 12. Februar seinen Rücktritt eingereicht und sich in einer öffentlichen Erklärung, die auf der Regierungshomepage veröffentlich worden ist, als "Geisel der politischen Situation" in der Ukraine erklärt, während das Land eine schwere Wirtschaftskrise durchgeht. In den momentane Umständen ist der Finanzminister "zur Geisel der Politik geworden" und "kann diese Situation nicht ändern", hat er erklärt und dabei anscheinend auf den Konflikt angespielt, der seit Monaten Staatspräsident Viktor Yutschenko und Premierminister Julia Timoschenko gegenüberstellt.

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EZB

Kompetenzen

1. Januar 1970

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In einer Rede vor dem Europäischen Parlament über die Reformen der europäischen Überwachungs- und Regulierungsstruktur hat EZB-Präsidiumsmitglied Lorenzo Bini-Smaghi gefordert, dass die Europäische Zentralbank (EZB) Vollmachten sowohl für die Makroüberwachung der Märkte im Allgemeinen und für die Mikroüberwachung von grenzüberschreitenden Institutionen erhalten solle. Er hat unterstrichen, dass die notwendige Koordination zur Wiederherstellung des Vertrauens nur glaubwürdig sein könnte, wenn sie auf einer unabhängigen und effizienten Institution ruhe und dass die EZB diese Rolle spielen könne und bereit dazu sei, falls die politische Entscheidung in diese Richtung gehen würde. Er hat bestätigt, dass keine Notwendigkeit zur Modifizierung des Vertrages bestehe aber dass auf der Basis von Artikel 105.6 der Rat einstimmig und in Übereinkunft mit dem Europäischen Parlament der EZB neue Aufgaben geben könne.

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Protektionismus

1. Januar 1970

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat in ihrem am 12. Februar veröffentlichten Monatsbericht vor protektionistischen Versuchungen gewarnt, die auf Grund der Wirtschaftskrise wieder erstarken. "Auch wenn es momentan keinen Hauptbeweis dafür gibt, dass die protektionistischen Maßnahmen zugenommen haben, scheint der Druck anzusteigen", schreibt sei. Sie unterstreicht ebenfalls, dass sich die Unterstützung für die Globalisierung sowie den freien Waren- und Kapitalverkehr in mehreren Regionen der Welt abschwächen, was "nicht verwunderlich ist, da der protektionistische Druck in Zeiten der wirtschaftlichen und finanziellen Spannung in der Regel stärker wird".

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UNO

Frauenhandel

1. Januar 1970

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Die erste weltweite Evaluierung des Menschenhandels, die am 12. Februar von einer UN-Agentur veröffentlicht, dass die Opfer dieser kriminellen Praktiken immer mehr Frauen sind. "Es ist schockierend festzustellen, dass ehemalige Opfer ihrerseits am Handel teilnehmen", hat der Generaldirektor des UN-Büros gegen Drogen und Verbrechen (UNODC), Antonio Maria Costa, erklärt. Laut dem Bericht sind in 30% der 155 untersuchten Länder, die Daten über das Geschlecht der Urheber von Menschenhandel zur Verfügung gestellt haben, die Kriminellen größtenteils Frauen. Im Osteuropa und in Zentralasien stellen die Frauen sogar mehr als 60% der wegen Menschenhandel verurteilten Frauen dar, so die Zahlen hinsichtlich des Zeitraums 2003 bis 2007.

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Bosnien

1. Januar 1970

Das UN-Entwicklungsprogramm (UNDP) hat am 10. Februar in Bosnien-Herzegowina ein Hilfsprogramm von einer Million Euro lanciert, um Richter für Kriegsverbrechen auszubilden. Dieses Projekt, dass in den nächsten drei Jahren mit dem bosnischen Justizministerium geschaffen werden wird, besteht in der Verstärkung der Kapazitäten der lokalen Gerichte zur Behandlungen von Kriegsverbrechendossiers. Es wird sich um eine spezialisierte Ausbildung für Richter und Ankläger und einer Entwicklungshilfe für Opferunterstützungsvereinigungen handeln.

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Georgien

1. Januar 1970

Am 13. Februar hat der UN-Sicherheitsrat eine Resolution angenommen, die das Mandat der UN-Mission in Georgien (MONUG) bis zum 15. Juni 2009 verlängert. Vor diesem Datum will der Rat die großen Linien einer zukünftigen UN-Präsenz in der Region festlegen. Generalsekretär Ban Ki-Moon muss vor dem 15. Mai einen Bericht mit dahingehenden Empfehlungen präsentieren.

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OSZE

Georgien

1. Januar 1970

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Die Organisation für Zusammenarbeit und Sicherheit in Europa (OSZE) hat am 12. Februar beschlossen, das Mandat ihrer Militärbeobachter in Georgien, dass am 18. Februar ausläuft, bis zum 30. Juni zu verlängern. "Diese Entscheidung (...) zeigt, dass alle Staaten die Organisation als ein Schlüsselelement der internationalen Anstrengungen zur Sicherstellung der dauerhaften Stabilität in der Region anerkennen", hat die amtierende OSZE-Präsidentin, die griechische Außenministerin Dora Bakoyannis, erklärt. Die Ausweitung des Mandates betrifft die 20 nichtbewaffneten Militärbeobachter, die im September zur Überwachung des Waffenstillstands, das nach dem Konflikt zwischen Russland und Georgien unterzeichnet wurde, entsandt wurden.

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Eurostat

Industrie

1. Januar 1970

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Laut den von Eurostat am 12. Februar veröffentlichten Zahlen ist die saisonbereinigte Industrieproduktion im Dezember 2008 gegenüber November 2008 in der Eurozone um 2,6% und in der EU um 2,3% gefallen. Im November nahm die Produktion in beiden Gebieten um 2,2% ab. Im Dezember 2008 fiel die Industrieproduktion in der Eurozone um 12,0% und in der EU um 11,5% gegenüber Dezember 2007. Der durchschnittliche Industrieproduktionsindex für 2008 fiel gegenüber 2007 um 1,7% in der Eurozone und um 1,6% in der EU27.

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Rezession

1. Januar 1970

Laut den von Eurostat am 13. Februar veröffentlichten Zahlen ist im Vergleich zum Vorquartal im vierten Quartal 2008 das BIP sowohl in der Eurozon als auch in der EU um 1,5% gefallen. Im dritten Quartal 2008 betrug die Wachstumsrate -0,2% in beiden Gebieten. Im Vergleich zum entsprechenden Quartal des Vorjahres ist das saisonbereinigte BIP im vierten Quartal 2008 in der Eurozone um 1,2% und in der EU um 1,1% gefallen, nach +0,6% bzw. +0,8% im Vorquartal.

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Studien/Berichte

Beitrittsprogramm

1. Januar 1970

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Am 9. Februar hat der EU-Rechnungshof einen Bericht über die Umsetzung des ISPA-Programms (2000-2006), das mit 3,2 Mrd. Euro ausgestattet ist und den Kandidatenländern bei der Anwendung der EU-Umweltnormen sowie der Verbesserung und Entwicklung ihrer Transportnetze, einschließlich der Verbindungen mit dem transeuropäischen Netz, helfen soll, veröffentlicht. Der Bericht zeigt, dass 84% große Verzögerungen oder Modifizierungen während ihres Verlaufes erlebt haben. Nur die Tschechische Republik hat keine Verzögerung bei der Umsetzung der Projekte gehabt, während in anderen Ländern wie Polen, Ungarn, Bulgarien, Lettland oder Rumänien die Verspätungen zwischen einem und vier Jahren liegen.

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Forschung

1. Januar 1970

Das Centre for European Policy Studies (CEPS) veröffentlicht ein Werk von Kristian Uppenberg mit dem Titel "R&D in Europe: Expenditures across Sectors, Regions and Firm Sizes" ("F&E in Europa: Ausgaben pro Sektor, Region und Firmengröße). Der Autor, ein Ökonom der Europäischen Investitionsbank, zeichnet ein detailliertes Lagebild der F&E-Ausgaben, bestätigt die Idee eines europäischen Rückstandes im Bereich der F&E-Ausgaben und unterstreicht die Bedeutung dieses Rückstandes im Dienstleistungsbereich.

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Euro

1. Januar 1970

Das Bruegel-Institut veröffentlicht eine Studie von Lionel Fontagné, Thierry Mayer und Gianmarco Ottaviano mit dem Titel "Of markets, products and prices- the effects of the euro on European firms" ("Von Märkten, Produkten und Preisen - die Effekte des Euros auf europäische Firmen). Die Autoren stellen heraus, dass der Euro niedrigere und weniger volatile Preise, insbesondere innerhalb der Eurozone, ermöglicht hat.

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Dänemark

1. Januar 1970

Das dänische Statistikamt hat soeben seinen Jahresbericht 2009 veröffentlicht, der die demographischen, geographischen, sozialen, kulturellen oder wirtschaftlichen Charakteristika Dänemarks veröffentlicht. Fast 5,5 Millionen Personen leben auf dem dänischen Territorium, das 43.098 km2 umfasst. Das Kino stellt eines der Hauptfreizeitaktivitäten dar; Spanien, Italien und Frankreich sind die wichtigsten ausländischen Ferienziele aber zahlreiche Dänen bleiben während der Ferien in ihrem Land. Im wirtschaftlichen Bereich stellen die Industrieprodukte den Hauptexport dar, insbesondere nach Deutschland oder nach Schweden, den beiden wichtigsten Exportzielen.

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Publikationen

Lobbying

1. Januar 1970

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Der Anders-Verlag veröffentlicht ein Werk von Viviana Beaufort mit dem Titel "Perspektiven über das Lobbying – die Standardideen beenden". Dieses Werk erstellt eine Kartografie des Lobbyings mittels der Identifizierung von verschiedenen Akteurstypen (Kabinetts, Unternehmen, Unternehmerverbände, Think tanks) und analysiert den Platz der politischen Entscheider in Frankreich und in Brüssel sowie ihre Attitüde gegenüber dem Lobbying. Der Autor stellt deutlich die Frage nach der Evolution dieses facettenreichen Berufes.

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Cyberkriminalität

1. Januar 1970

Der kriminelle Internetgebrauch ist in voller Entwicklung. Die Winterausgabe der vom Choiseul-Verlag veröffentlichten Zeitschrift "Sécurité Globale" (Globale Sicherheit) widmet der Cyberkriminalität, die verfänglichste und unsichtbarste Bedrohung für die private und öffentliche Sicherheit, eine Sonderausgabe. Diese Ausgabe enthält ein exklusives Interview mit Alain Juillet, dem hohen französischen Verantwortlichen für die Wirtschaftsaufklärung.

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Kultur

Preis/Dalai Lama

1. Januar 1970

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Der Dalai Lama, der spirituelle Anführer der tibetischen Buddhisten, hat am 10. Februar in Baden-Baden den Deutschen Medienpreis erhalten. In einer Laudatio hat der hessische Ministerpräsident Roland Koch die Friedenspolitik des Dalai Lamas unterstrichen. "Dank dem Dalai Lama haben die Tibeter einen friedlichen Weg in ihrem Kampf für die Autonomie und die kulturelle und religiöse Freiheit gewählt", hat er erklärt. "Nur mit ihm existiert die Chance zu einem friedlichen Abkommen zwischen Tibet und China". Der Deutschen Medienpreis wird von einer Jury von deutschen Journalisten und Editeuren vergeben. Der 1999 von der deutschen Gesellschaft Media Control in Baden-Baden geschaffene Preis ist an politische Persönlichkeiten wie Helmut Kohl, François Mitterrand, Yasser Arafat, Yitzhak Rabin, Boris Yeltsin, Nelson Mandela und Bill Clinton vergeben worden. Am 9. Februar war der Dalai Lama zum "Ehrenbürger" der Stadt Rom erklärt worden.

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Ausstellung/Madrid

1. Januar 1970

Eine Erstausstellung über den "Schatten" in Kunstwerken von der Renaissance bis zum 20. Jahrhundert wird bis zum 17. Mai vom Museum Thyssen-Bornemisza organisiert. Diese Präsentation von 144 Gemälden, Zeichnungen oder Fotos enthält Gemälde von Van Eyck, Rembrandt, De la Tour, Goya, Pissaro, Magritte, de Chirico, Dali und Picasso sowie Fotos von Man Ray, Brassaï, Brancusi oder Ansel Adams

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