Der Brief39227 avr. 2009

La Lettre

Thierry Chopin, Yves Bertoncini

27. April 2009

Stiftung

Schuman-Bericht 2009

1. Januar 1970

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Während am 1. Mai der 5. Jahrestag der EU-Erweiterung von 15 auf 25 Mitgliedsstaaten begangen wird, hat die Robert-Schuman-Stiftung kürzlich ein Paper von Roland Feurdenstein mit dem Titel "Fünf Jahre nach der Erweiterung: welche Bilanz?" in der dritten Ausgabe des "Stands der Union 2009: Schuman-Bericht über Europa" veröffentlicht. Dieses Werk, das originelle Analysen, neue Karten und die nötigen Daten, um alles über Europa zu wissen, anbietet, ist beim "Lignes de Repères"-Verlag veröffentlicht und in allen Buchhandlungen und auf der Internetseite der Stiftung erhältlich.

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Wahlen/Island

1. Januar 1970

Die Partei der sozialdemokratischen Allianz (SF) hat die vorgezogenen Neuwahlen in Island gewonnen und 29,79% der Stimmen, d.h. 20 Sitzen im Althing, der einzigen Parlamentskammer, erhalten. Ihr Regierungspartner, die Linksbewegung-Die Grünen (VG), hat 21,68% der Stimmen, d.h. 14 Sitze (+5) erhalten. Die bisherige Regierungskoalition erzielt 51,47% der Stimmen, d.h. die absolute Mehrheit, und erhält 34 der 63 Sitze im Parlament. Die Unabhängigkeitspartei (SJ), die die letzten fünf Parlamentswahlen (1991, 1995, 1999, 2003 und 2007) gewonnen hatte, erzielt das schlechteste Ergebnis ihrer Geschichte: 23,7% der Stimmen und 16 Sitze (-9). Die Fortschrittspartei (F) erzielt 14,80% und 9 Sitze (+2). Die Bürgerbewegung (O) erzielt 7,22% und 4 Sitze. Die Liberale Partei (XF) erzielt 2,22% und wird nicht im Parlament vertreten sein. Die Wahlbeteiligung lag bei 85,1%. Der neue Althing umfasst 27 Frauen, was 43% seiner Mitglieder entspricht (gegenüber 31,7% in der letzten Legislaturperiode).

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Editorial

1. Januar 1970

In einem auf seiner Homepage veröffentlichten Editorial stellt der Präsident der Robert-Schuman-Stiftung, Jean-Dominique Giuliani, die Notwendigkeit von wahrhaftigen politischen Debatten rund um die großen europäische Herausforderungen anlässlich des Wahlkampfes für die kommenden Europawahlen heraus.

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Wahlen/Deutschland

1. Januar 1970

Am 23. Mai wird sich die deutsche Bundesversammlung versammeln, um den nächsten Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland zu wählen. Diese Versammlung aus 1.224 Mitglieder besteht aus den 612 Mitgliedern des Deutschen Bundestags, und einer Anzahl von Delegierten aus den 16 Bundesländern, die nicht unbedingt Abgeordnete der Regionalparlamente sind. Die geheime Wahl findet im ersten und zweiten Wahlgang mit absoluter Mehrheit statt. Sollte kein Kandidat die Mehrheit erreichen (d.h. 613 Stimmen), wird im dritten Wahlgang der Kandidat mit den meisten Stimmen gewählt. Vier Kandidaten treten an: der bisherige Staatspräsident Horst Köhler, Kandidat der CDU/CSU und der FDP; Gesine Schwan, die Präsidentin der Viadrina-Europa-Universität in Frankfurt/Oder, die von der Sozialdemokratischen Partei (SPD) und den Grünen unterstützt wird; Peter Sodann, Kandidat der Linkspartei; und Frank Rennicke, der Kandidat der rechtsextremen Parteien Deutsche Volksunion (DVU) und Nationale Partei (NPD).

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Europawahlen

Internet

1. Januar 1970

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Um alles über die Europawahlen im Juni zu verstehen, hat die Robert-Schuman-Stiftung eine Homepage auf Französisch und auf Englisch in Dienst genommen. Diese Seite erlaubt es, die Geschichte des Europäischen Parlamentes, seine Organisation und seine Vollmachten kennenzulernen, die Funktionsweise der Europawahlen zu verstehen und tagtäglich die Kampagne in den 27 Mitgliedsstaaten zu verfolgen.

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Tribüne/Figaro

1. Januar 1970

Im Rahmen einer Partnerschaft zwischen der Robert-Schuman-Stiftung und "Le Figaro" veröffentlicht Stiftungspräsident Jean-Dominique Giuliani eine Tribüne mit dem Titel "Was differenziert die Rechte und die Linke im Europäischen Parlament". Die Homepage des Figaros bietet ebenfalls eine Tribüne zum Thema sowie ein Video über die Politisierung der Europawahlen.

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Finanzkrise

Eurobarometer

1. Januar 1970

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Fast 2/3 der Europäer unterstützen die koordinierte Aktion der EU-Mitgliedsstaaten gegen die Wirtschaftskrise, aber nur 39% sind der Meinung, dass diese bis jetzt ausreichend gewesen ist. Laut einer am 20. April veröffentlichten Eurobarometer-Umfrage sind 81% der Meinung, dass die Finanzkrise wichtige Auswirkungen auf die europäische Wirtschaft hat, während 58% erklären, dass diese schon jetzt ihr persönliches Leben betrifft. Mehr als 2/3 der europäischen Bürger sind der Meinung, dass die in Diskussion befindlichen Maßnahmen wie die Verstärkung der Koordination zwischen den Wirtschafts- und Finanzbeziehungen und eine Verbesserung der Finanzüberwachung effizient sind. Allgemein wird die Union als besser als die nationalen Regierungen beim Management der Krise gesehen; bei fünf möglichen Optionen haben 17% erklärt, ein EU-Krisenmanagement vorzuziehen, während 14% sich für ein Krisenmanagement ihrer nationalen Regierung aussprechen.

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IWF

1. Januar 1970

Der IWF hat seinen Bericht über die Perspektiven der Weltwirtschaft veröffentlicht. Er hat insbesondere seine Wirtschaftsprognosen für 2009 stark nach unten korrigiert. Die Weltwirtschaft wird 2009 um 1,3% zurückgehen und der Aufschwung 2010 nur partiell sein (+1,9%). Das PIB der Eurozone wird 2009 um 4,2% und das deutsche sogar um 5,6% zurückgehen; das französische wird um 3% schrumpfen.

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Bulgarien

1. Januar 1970

Eine IWF-Mission hat sich zwischen dem 14. und dem 22. April nach Sofia begeben, um sich mit den bulgarischen Behörden zu unterhalten. Missionsdirektor Bakker hat erklärt, dass die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise sich stärker als von der Mission bei ihrem letzten Besuch im Dezember erwartet herausgestellt hätten. Laut den jüngsten Prognosen dürfte die bulgarische Wirtschaft dieses Jahr um 3,5% und im nächsten Jahr um 1% schrumpfen.

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Deutschland

1. Januar 1970

Die deutsche Bundesregierung hat am 22. April die Idee eines dritten Konjunkturpakets verworfen, während die Degradierung der Wirtschaftsprognosen für 2009 die Debatte in Deutschland über dieses Thema neu entfacht hat. Berlin ist der Meinung, dass die beiden Konjunkturpakete (insgesamt 82 Mrd. Euro) sich noch nicht voll entfaltet haben. Die deutsche Bundesregierung will jedoch sektorielle und regionale Anpassungen vornehmen, um die Effizienz dieser Konjunkturpakete zu verbessern. Die Wirtschaftssituation bleibt besorgniserregend und die Prognosen der Ökonomen für 2009 haben sich verdüstert. Die großen deutschen Konjunkturinstitute sind in ihrem neuen Bericht der Meinung, dass die erste europäische Wirtschaft zwei Jahre in der Rezession bleiben wird. 2009 wird das PIB um 6% und 2010 um 0,5% fallen, so die neue Prognosen der Institute, die in ihrem am 15. April veröffentlichten Frühlingsbericht enthalten sind.

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Luxemburg

1. Januar 1970

Am 21. April hat der luxemburgische Premierminister Jean-Claude Juncker vor dem Abgeordnetenhaus seine Rede zum Stand der Nation gehalten, in der er die wirtschaftliche, soziale und finanzielle Situation des Landes dargestellt hat. "Die Konjunkturmaßnahmen, die auf internationaler und vor allem auf europäischer Ebene getroffen worden sind, werden ihre Wirkung nicht 2009, sondern 2010 entfalten. Die Konjunkturprogramme werden nur wirksam sein, wenn der Bankensektor wieder funktioniert", hat er erklärt. Er hat an die Werte der Solidarität zur Bekämpfung der Krise erinnert.

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Rumänien

1. Januar 1970

Der IWF hat der Bewilligung eines Kredits an Rumänien in Höhe von 12,95 Mrd. Euro zugestimmt, hat am 23. April der rumänische Premierminister Emil Boc erklärt. "Wir sind hinsichtlich des Kredits, der einen präventiven Charakter hat und die Auswirkungen der Krise begrenzen soll, auf der Zielgeraden", hat er nach einem Treffen der Regierung erklärt. Laut ihm muss der IWF-Verwaltungsrat noch Anfang Mai dem Absichtsschreiben zustimmen, dem ihm die Regierung zuschicken wird, bevor die erste Tranche freigegeben werden kann. Ein ähnliches Absichtsschreiben wird der Europäischen Kommission übermittelt werden, welche Rumänien 5 Mrd. Euro bereitstellen wird.

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Vereinigtes Königreich

1. Januar 1970

Der am 22. April veröffentlichte Haushalt des Vereinigten Königreichs für das Jahr 2009 ist einer der schlimmsten des Landes seit dem Zweiten Weltkrieg. Finanzminister Alistair Darling sieht einen PIB-Rückgang um 3,5% für 2009 und ein leichtes Wachstum von 1,25% für 2010 vor. Das Defizit dürfte 12,4% des PIBs erreichen und die britische Regierung gezwungen sein, die Steuern zu erhöhen. Fast 2 Mrd. Euro dürften es erlauben, Beschäftigungsmaßnahmen, neue Beihilfen für Wohnungen und grüne Wirtschaft sowie eine Schrottprämie für Autos über 10 Jahren zu finanzieren. Darüber hinaus hat sich die Rezession im Vereinigten Königreich im ersten Quartal verschlimmert; die Wirtschaft erlebt ihre schlimmste Kontraktion seit fast 30 Jahren. Das PIB ist gegenüber dem Vorquartal um 1,9% und über ein Jahr um 4,1% gesunken, hat am 24. April das nationale Statistikamt ONS enthüllt.

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Österreich

1. Januar 1970

Österreich wird im nächsten Jahr ein Haushaltsdefizit von 4,75% des PIB aufweisen (nach 3,5% 2009 und 0,4% 2008), hat am 21. April Finanzminister Josef Pröll vor dem Parlament bei der Vorstellung des Haushalts 2009/2010 angekündigt.

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Aufschwung?

1. Januar 1970

Die ersten Hoffnungsschimmer erscheinen nach der seit 1945 beispielslosen und brutalen Rezession der letzten Monaten für die europäische Wirtschaft, aber es ist noch zu früh, die Stunde des Wiederaufschwungs vorherzusagen, zumal die Arbeitslosigkeit noch lange ansteigen könnte. Einer der am meisten verfolgten Konjunkturindikatoren der Eurozone, der am 23. April veröffentlichte Index der Einkaufsdirektoren, ist im April auf seinen höchsten Stand seit sechs Monaten gestiegen. Er liegt bei 40,5 Punkten nach 38,3 Punkten im März. Dieser Indikator, der die Aktivitäten der Industrie und der Dienstleistung zusammenfasst, hatte im Februar sein historisches niedrigstes Niveau erreicht.

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Spanien

1. Januar 1970

Die spanische Regierung hat am 24. April eine Unterstützung für die Unternehmen des Landes, die stark von der Wirtschaftskrise getroffen sind, in Höhe von 14 Mrd. Euro beschlossen; dies folgt mehreren vorhergegangenen Maßnahmen zur "Dynamisierung der Wirtschaft". Der Ministerrat hat einem Dekret zur Finanzierung der noch nicht bezahlten Rechnungen der Gemeinden bei Unternehmen, wie Lieferanten und Dienstleistern, zugestimmt, hat Maria Teresa Fernandez de la Vega erklärt.

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Tschechische Republik

1. Januar 1970

Die tschechische Zentralbank (CNB) und das Finanzministerium haben am 21. April bestätigt, dass sie ein Schrumpfen der lokalen Wirtschaft um 2% in diesem Jahr und einen leichten Aufschwung für das nächste Jahr erwarten. Die Zentralbank sieht ein Schrumpfen zwischen 1 und 2% voraus, d.h. eine noch schlechtere Zahl als die vorherigen Prognosen von -0,3%, hat Zentralbankpräsident Zdenek Tuma erklärt.

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Ratspräsidentschaft

Moldawien

1. Januar 1970

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Am 22. April hat der tschechische Ministerpräsident Mirek Topolanek einen Besuch in Moldawien absolviert, wo kürzlich gewalttätige Demonstrationen stattgefunden haben. Der moldawische Präsident Wladimir Voronin hat nach dem Treffen erklärt, dass er das Interesse der Europäischen Union schätze, und hat seine Überzeugung ausgedrückt, dass dieses Interesse bei der Lösung der Situation helfen werde, die sich nach den Wahlen, deren Ablauf und deren Ergebnisse von der Opposition angezweifelt wurden, verschlechtert hatte.

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Parlament

Roaming

1. Januar 1970

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Im EU-Ausland verschickte SMS-Nachrichten dürfen ab 1. Juli nur noch höchstens 11 Cent kosten, anstatt der heutigen 28 Cent. Das Europäische Parlament hat am 22. April neue EU-Vorschriften für SMS- und Datenroamingdienste beschlossen, die von der Kommission im September 2008 vorgeschlagen worden waren. Außerdem beschloss das Parlament weitere Preissenkungen für in anderen EU-Ländern geführte Handygespräche. Die Preisobergrenze für einen im Ausland getätigten Mobilfunkanruf wird bis Juli 2011 schrittweise von heute 0,46 € auf 0,35 € pro Minute fallen, der Minutenpreis für im Ausland erhaltene Anrufe von heute 0,22 € auf 0,11 €. Außerdem werden die Betreiber verpflichtet, die Gebühren für Roaminganrufe ab der 31. Sekunde sekundengenau zu berechnen. Der heutigen Praxis, bei der die Verbraucher bis zu 24 % zu viel bezahlen, wird dadurch ein Riegel vorgeschoben

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Telekom

1. Januar 1970

Am 21. April hat der Industrieausschuss des Europäischen Parlaments in zweiter Lesung das "Telekompaket" beschlossen und die vom Parlament in erster Lesung vorgeschlagene und Ministerrat verworfene Änderung verworfen. Diese mit 44 Ja- und 4 Neinstimmen bei 4 Enthaltungen angenommene Änderung ist der einzige Punkt, der weiterhin zur Debatte steht, da er präzisiert, dass "den fundamentalen Rechten und Freiheiten der Endbenutzer ohne vorherige Entscheidung der Justizbehörden keine Einschränkung auferlegt werden kann (...) es sei denn, die öffentliche Sicherheit ist bedroht." Man weiß noch nicht, ob der Text der europäischen Abgeordneten mit verpflichtenden Maßnahmen bestückt sein werden wird, was das umstrittene französische Gesetzesprojekt Schaffung und Internet unanwendbar machen würde. Die Abstimmung ist bei der Plenarsitzung im Mai vorgesehen.

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Autorenrechte

1. Januar 1970

Am 23. April hat das Europäische Parlament für die Verlängerung des Schutzes der Rechte von Musikern und Sängern gestimmt, welcher von 50 auf 70 Jahre ansteigt. Der mit 377 Ja- bei 178 Neinstimmen und 37 Enthaltungen angenommene Bericht von Brian Colley (UEN, IR) will den Schutz der Interpreten-Komponisten auf das gleiche Niveau der Autoren-Komponisten ausdehnen. Der Gesetzgebung, die dem Parlament in erster Lesung unterbreitet wurde, müssen noch die Mitgliedsstaaten zustimmen.

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Notierungsagenturen

1. Januar 1970

Zur Verbesserung der Transparenz und der Unabhängigkeit der europäischen Aktivitäten bei der Kreditnotierung sind strikte Regeln notwendig, hat das Europäische Parlament am 22. April bei der Zustimmung zu einem mit dem Ministerrat verhandelten Kompromiss über Kreditnotierungsagenturen erachtet. Der Kompromisstext auf der Basis eines Berichtes von Jean-Paul Gauzès (EVP-ED, FR) ist mit 569 Ja- bei 47 Neinstimmen und 4 Enthaltungen beschlossen worden. Die neue Regelung zielt darauf ab, die Transparenz, die Unabhängigkeit und die gute Governance der europäischen Kreditnotierungsagenturen zu verstärken, um die Qualität und die Verlässlichkeit der Kreditnotierungen sowie das Verbrauchervertrauen zu verstärken.

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Transport

1. Januar 1970

Die maximale Arbeitszeit der Busfahrer wird bald auf 12 aufeinanderfolgende Tage in der Europäischen Union ausgedehnt werden, wo der LKW-Transport ebenfalls teilweise liberalisiert werden wird, so am 23. April vom Europäischen Parlament angenommene neue Gesetze. Die europäischen Abgeordneten haben in zweiter Lesung einen schon mit den 27 Mitgliedsstaaten beschlossenen Kompromiss abgenommen. Laut einem europäischen Gesetz aus dem Jahre 2007 müssen die Autobusfahrer, die ins Ausland reisen, mindestens jeden sechsten Tag einen Tag frei nehmen. Aber diese Begrenzung verpflichtet die Reiseunternehmen dazu, für zahlreiche Busfahrten zwei Fahrer einzustellen. Ab Januar 2010 werden die Fahrer 12 aufeinanderfolgende Tage bei Reisen ins Ausland arbeiten können und sich vorher und nachher erholen.

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Gesundheit

1. Januar 1970

Ein Richtlinienvorschlag über grenzübergreifende Gesundheitsdienste hat die Unterstützung des Europäischen Parlamentes erhalten. Er ist um drei Hauptprinzipien strukturiert: die Möglichkeit, einen Patienten in einem anderen Mitgliedsstaat zu behandeln, falls dieser es wünscht, zu erleichtern; die Rechte zur Rückerstattung nach Behandlung in einem anderen Mitgliedsstaat zu klären und sichere, effiziente und qualitätsvolle Pflege sicherzustellen; und Kooperationsmechanismen zwischen den Ländern zu schaffen. Der Bericht von John Bowis (EVP-ED, GB), der am 23. April mit 297 Ja- und 120 Neinstimmen bei 152 Enthaltungen angenommen wurde, unterstreicht, dass der Vorschlag die Patienten und ihre Mobilität innerhalb der EU und nicht den freien Verkehr der Dienstleister betrifft. Darüber hinaus modifiziert das Richtlinienprojekt bis auf den Fall von Patienten mit seltenen Krankheiten nicht das Recht der Mitgliedsstaaten, die Rückerstattungen, die sie gestatten wollen, zu definieren.

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Energie

1. Januar 1970

Das dritte "Energiepaket" ist am 21. April im Europäischen Parlament in Plenarsitzung debattiert worden und am 22. April beschlossen worden. Der Industrieausschuss des Europäischen Parlament und der Ministerrat sind in der Tat zu einem Abkommen gelangt. Es enthält zwei Hauptachsen: die Liberalisierung der Energiemärkte, insbesondere durch das Verbot der gleichzeitigen Inhabe der Rollen des Energieproduzenten und des Besitzers der Stromnetze, und einen verbesserten Schutz der europäischen Verbraucher durch eine bessere Information und eine erhöhte Flexibilität. Diese letzteren werden in Zukunft den Gas- und Stromanbieter innerhalb von drei Wochen ohne Kosten wechseln können.

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Kommission

Mobiltelefonie

1. Januar 1970

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50 % der 10-Jährigen, 87 % der 13-Jährigen und 95 % der 16-Jährigen haben in der EU ein Mobiltelefon, doch laut einer Untersuchung befürchtet die Hälfte der europäischen Eltern, dass ihre Kinder bei der Handynutzung Sex- oder Gewaltdarstellungen (51%) oder dem Mobbing durch andere Kinder (49 %) ausgesetzt sein könnten. Die Europäische Kommission hat am 20. April die Mobilfunkbetreiber aufgerufen, mehr für den Schutz der Kinder bei der Handynutzung zu tun und dazu alle Maßnahmen umzusetzen, die in den freiwilligen Verhaltensregeln vorgesehen sind, die 2007 von 26 Mobilfunkbetreibern unterzeichnet worden waren. Aus einem kürzlich von der GSM Association, dem Verband der Mobiltelefonbranche, veröffentlichen Bericht geht hervor, dass auf der Grundlage der unter Vermittlung der Kommission geschlossenen Rahmenvereinbarung nun in 22 Mitgliedstaaten eine nationale Selbstregulierung besteht, die zu 90 % dem Rahmen von 2007 entspricht. 80 % der Betreiber haben demnach Maßnahmen getroffen, um Kinder vor nicht jugendfreien Inhalten zu schützen.

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IKT

1. Januar 1970

Am 21. April hat die Europäische Kommission ihren neuen Plan zur Förderung der visionären Forschung im Bereich der IK-Technologien vorgestellt."Mit größeren Investitionen und mehr Zusammenarbeit in der risikoreichen Forschung auf dem Gebiet der künftigen Informationstechnologien kann Europa bei der Verwandlung glänzender Forschungsideen in die Technologien der Zukunft die Führung übernehmen", so das Kommunikee. Die Kommission hat daher vorgeschlagen, die risikoreiche Forschung auf dem Gebiet der neuen und künftigen Technologien zu verstärken und dazu die einschlägigen Investitionen auf nationaler und europäischer Ebene bis 2015 zu verdoppeln. Dabei wird sie mit gutem Beispiel vorangehen und bis 2013 die heutigen Fördermittel von 100 Millionen € pro Jahr um 70 % aufstocken.

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Kriminalität

1. Januar 1970

Die Kommission hat am 21. April den Bericht über die Anwendung der Richtlinie des Rates zur Entschädigung der Opfer von Straftaten angenommen. Vizepräsident Jacques Barrot begrüßte die Annahme des Berichts: "Die Entschädigung der Opfer von Straftaten ist ein wichtiger Baustein bei der Verwirklichung des gemeinsamen Raumes des Rechts, der Freiheit und der Sicherheit."Mit der Richtlinie wurde ein System der behördlichen Zusammenarbeit eingeführt, damit Opfer von Straftaten in "grenzübergreifenden Fällen" (gemeint sind Fälle, in denen die Straftat in einem anderen Mitgliedstaat als dem Wohnsitzland des Opfers begangen wurde) leichter Zugang zu Entschädigungsleistungen erhalten

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Somalia

1. Januar 1970

Die Europäische Kommission hat verpflichtet, auf der internationalen Geberkonferenz zu Somalia mindestens 60 Mio. EUR Unterstützung für den Sicherheitssektor Somalias und die Mission der Afrikanischen Union in Somalia (AMISOM) anzukündigen. Die Konferenz, mit der die neue somalische Regierung bei der Verbesserung der Sicherheitslage und der Stabilisierung des Landes unterstützt werden soll, bietet die Gelegenheit, die Ursachen der Piraterie in den internationalen Gewässern vor der Küste von Somalia anzugehen. Eine dauerhafte Lösung der Sicherheitsproblematik auf See kann letztlich nur durch eine dauerhafte Lösung an Land erreicht werden. Die Europäische Kommission verpflichtet sich mit ihren europäischen und anderen internationalen Partnern dazu, ihr Engagement für Somalia fortzusetzen, insbesondere durch ein umfassendes Konzept, das neben der Pirateriebekämpfung im Seegebiet um Somalia auch politische, sicherheitsbezogene und humanitäre Aspekte einschließt.

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Fischerei

1. Januar 1970

Die Europäische Kommission hat am 22. April ein Grünbuch über die Zukunft der Gemeinsamen Fischereipolitik der EU angenommen. Darin werden die Mängel der derzeitigen Politik analysiert, und es wird eine breite öffentliche Konsultation zu der Frage eingeleitet, wie diese Mängel angegangen werden sollten. Fischer und andere interessierte Kreise aus dem Sektor, aber auch Wissenschaftler, die Zivilgesellschaft und interessierte Bürger sind aufgefordert, bis zum 31. Dezember 2009 zu reagieren und sich über die künftige Gestalt der europäischen Fischereien zu äußern. Die Konsultation ist der erste Schritt eines Prozesses, der zu einer radikalen Reform der Gemeinsamen Fischereipolitik führen sollte.

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Nachbarschaft

1. Januar 1970

Die Europäische Kommission zieht in ihren am 23. April präsentieren jährlichen Berichten eine Bilanz der konkreten Reformfortschritte, die 2008 von den in die Europäische Nachbarschaftspolitik (ENP) eingebundenen Ländern erreicht wurden. Die Kommission geht darin auf die Auswirkungen der Finanzkrise auf diese Länder ein und schlägt verschiedene Maßnahmen vor, um zur Wiederankurbelung der Wirtschaft beizutragen. Trotz der schwierigen Gesamtlage im Jahr 2008, das von politischen und wirtschaftlichen Problemen und einem Nachlassen der Reformbemühungen insbesondere im Bereich der Staatsführung geprägt war, konnten in Schlüsselbereichen der Zusammenarbeit zahlreiche wichtige Forschritte erzielt werden. Dazu gehören u.a. intensivere politische Kontakte, mehr Handel, eine intensivere Zusammenarbeit im Bereich Forschung und Innovation und eine größere Mobilität der Jugend. Außerdem wurden zwei neue regionale Rahmenstrukturen geschaffen, die zu einer weiteren Stärkung der Beziehungen beitragen und die differenzierten bilateralen Beziehungen ergänzen: die Union für den Mittelmeerraum und die Östliche Partnerschaft

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Ministerrat

Landwirtschaft/Fischerei

1. Januar 1970

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Am 23. und 24. April haben die 27 Landwirtschafts- und Fischereiminister einen Aktionsplan für den Schutz und das Management der Haie angenommen. Der europäische Kommissar für Fischerei und Maritime Angelegenheiten, Joe Borg, hat ein Grünbuch über die Reform der Gemeinsamen Fischereipolitik und eine Mitteilung über die nachhaltige Entwicklung der gemeinschaftlichen Aquakultur vorgestellt. Die Minister haben sich über die Vereinfachung der Gemeinsamen Agrarpolitik "Eine vereinfachte GAP für Europa, ein Gewinn für alle" unterhalten. Die europäischen Kommissarin für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, Mariann Ficher Boel, hat die Mitteilung der Kommission über die Neuuntersuchung des Regimes der benachteiligten Zonen vorgestellt.

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Montenegro

1. Januar 1970

Die EU-Mitgliedsstaaten haben am 23. April die Weiterleitung der offiziellen Kandidatur Montenegros, die seit mehreren Monaten von mehreren Ländern, die der Weiterführung des Erweiterungsprozesses der Union skeptisch gegenüberstehen, blockiert wurde, zugestimmt. "Die Kommission ist dazu aufgefordert, ihre Meinung zu dieser Anfrage zu präsentieren", so ein EU-Kommunikee.

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EuGH

Gebundene Verkäufe

1. Januar 1970

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Der EuGH hat am 23. April in einem Urteil erklärt, dass Belgien nicht vollständig die aneinander gebundenen Verkäufe verbieten kann. Zwei gemeinsame Angelegenheiten sind geurteilt worden: zum einen die belgischen Total-Tankstellen, die ihren Kunden einen Abschleppdienst anbieten, und die andere hinsichtlich des weiblichen Magazins Flair, dass einen Reduktionsbonus für Lingerie anbietet. Die Konkurrenten dieser beiden Gesellschaften hatten die belgische Justiz angerufen, welche alle gekoppelten Angebote verbietet. Das belgische Handelsgericht hatte seinerseits den EuGH befragt, der geschlussfolgert hat, dass die europäische Gesetzgebung gegen diese nationale Regelung ginge und erachteten, dass die gemeinsamen Angebote keine deloyalen Praktiken darstellten.

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Deutschland

Innovation

1. Januar 1970

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Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am 20. April die Bedeutung der Investitionen in innovative Technologien zur Überwindung der Wirtschaftskrise bekräftigt. Diese Investitionen, insbesondere jene im Energiebereich, können den Wahlstand und die zukünftigen Stellen in Deutschland sichern, hat sie versichert und die Stabilität der Anzahl der Aussteller bei der Hannover-Messe (ungefähr 6.000) und den von den Unternehmen gezeigten Willen, die Krise als Chance zu nutzen, als "ermunternd" bezeichnet. Am 19. April hatte der deutsche Bundespräsident Horst Köhler ähnlich plädiert und eine "ökologische Transformation der Weltwirtschaft" gefordert; er ist der Meinung, dass die ökologische Modernisierung auf weltweiter Ebene einen Weg aus der Krise darstellen kann. Die Rohstoff- und Energienutzung muss begrenzt und erneuerbare Energien entwickelt werden.

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Österreich

Produktion

1. Januar 1970

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Der Produktionsindex ist zwischen Januar und Februar 2009 um 3,6% und über ein Jahr (Februar 2008 bis Februar 2009) um 14,2% gefallen. Der Industriesektor ist um 3,8% und der Bausektor um 2,7% (jeweils monatsbezogen) gefallen.

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Belgien

Diplomatie

1. Januar 1970

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Der belgische Außenminister Karel De Gucht hat die Funktionsweise der Europäischen Union kritisiert, die des Scheiterns angesichts der Finanzkrise angeklagt ist, und hat den Traum eines "Direktoriums" der großen Mitgliedsstaaten in einer Rede bei den Diplomatischen Tagen in Brüssel am 20. April angeprangert. "Die Krise hat die Schwächen Europas herausgestellt. Wir hätten von ihr eine energische Antwort und mehr Leadership erwartet. Dies ist nicht erfolgt. Im Gegenteil: Europa schwächelt", hat der belgische Minister, dessen Land ab Januar 2010 für sechs Monate die EU-Ratspräsidentschaft innehaben wird, erklärt. Er hat auch die Versuchung der großen Mitgliedsstaaten, Entscheidung unter sich und ohne Konsultierung der "kleinen" Länder treffen zu wollen, kritisiert.

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Bulgarien

Energie

1. Januar 1970

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Fast dreißig Länder - Gasproduzenten und -verbraucher - haben sich am 25. April in Sofia dazu verpflichtet, die Gasquellen und -routen nach Europa zu diversifizieren, um Krisen wie diejenige im Januar zu vermeiden, haben jedoch hinsichtlich hinsichtlich der laufenden Großprojekte für Gasleitungen, Nabucco und South Stream, keine Fortschritte erzielt. Die Unterbrechung der russischen Naturgaslieferungen über die Ukraine hat Anfang Januar die osteuropäischen Länder wie Bulgarien, die zu 98% vom russischen Riesen Gazprom abhängen, schwer getroffen. Die Vertreter der 28 europäischen, zentralasiatischen und nahöstlichen Länder haben daher in ihrer Enderklärung auf "einer größeren Vielfalt, mehr Konkurrenz und Transparenz in allen Aspekten der Versorgungskette" bestanden, um "die wirtschaftliche Entwicklung und die Energiesicherheit zu verstärken". "Es braucht einer effizienten und dauerhaften Kooperationsverbindung zwischen Produzenten, Transitländern und Verbrauchsländern, um effizienter auf Notfallsituation zu antworten und die Märkte effektive zu gestalten", haben sie unterstrichen.

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Spanien

Arbeitslosigkeit

1. Januar 1970

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Laut den vom Nationalen spanischen Statistikamt INE am 24. April veröffentlichten Zahlen hat die Anzahl der Arbeitslosenzahlen in Spanien im ersten Quartal 2009 die Vier-Millionen-Grenze überschritten. Die Arbeitslosenrate hat mit 17,36% im ersten Quartal ein Rekordniveau erreicht, dem höchsten in Spanien seit Ende 1998 verzeichneten und ein Rekord für die Länder der Eurozone. Im ersten Quartal "liegt die Anzahl der Arbeitslosen bei 4,01 Millionen, mit einer Steigerung um 1,836 Millionen in den letzten zwölf Monaten", präzisiert das INE. Innerhalb von drei Monaten (zwischen dem letzten Quartal 2008 und dem ersten Quartal 2009) ist die Anzahl der Arbeitslosen um 802.880 gestiegen. Das INE unterstreicht, dass die Arbeitslosigkeit vor allem bei den Männern ansteigt (+507.000 in drei Monaten) und die Frauen relativ verspart bleiben (+295.000), auch wenn die Arbeitslosenrate bei Männern unterhalb der von Frauen bleibt (16,86% gegenüber 18,01%).

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Frankreich

Fischerei

1. Januar 1970

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Der europäische Fischereikommissar Joe Borg hat am 23. April den französischen Fischereiminister Michael Barnier empfangen, der von einer Delegation von Vertretern der nordfranzösischen Fischer begleitet war, eine Woche nach der Blockade der französischen Häfen in dieser Region durch die Fischer, die eine Erhöhung der Seezungen- und Kabeljauquoten fordern. Er hat darin erinnert, dass die beim Europäischen Rat für 2009 fixierten Kriterien nicht im Laufe des Jahres modifiziert werden könnten. Die Kommission unterstreicht die "Anstrengungen zur Einhaltung der Quoten in den vergangenen Jahren ihre Früchte zu tragen beginnen", insbesondere für die Seezunge, aber dass es "unabdingbar ist, nicht die Vorräte auslaufen zu können.

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Verbrauch

1. Januar 1970

Laut den von der INSEE am 24. April veröffentlichten Zahlen ist der Verbrauch der Haushalte in Frankreich deutlich angestiegen. Nach einem Rückgang um 1,8% im Februar sind die Ausgaben der Haushalte für Industriegüter im März um 1,1% angestiegen. Im ersten Quartal 2009 sind die Ausgaben für Industrieprodukte leicht gestiegen: +0,4% nach -0,6% im vierten Quartal 2008. Dieser Anstieg wird insbesondre durch einen starken Anstieg der Automobilkäufe (+2,9% im März) getroffen, so das Insee. Darüber hinaus sind die Ausgabe für Konsumartikel im Textil- und Lederbereich um 3,5% gestiegen (im Vormonat waren sie um 8% gefallen). Diese Daten sind vom Wirtschaftministerium begrüßt worden; es erwartet "eine mittelfristige Wiederaufnahme der Aktivitäten".

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Griechenland

Zypern

1. Januar 1970

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Bei einem offiziellen Besuch in Zypern am 22. und 23. April hat der griechische Premierminister Kostas Karamanlis die griechische Unterstützung für eine gemeinsame Anstrengung zur Beendung der Teilung Zyperns mittels einer fairen, nachhaltigen und funktionellen Lösung gegeben. Die Konzertierungen des zypriotischen Präsidenten Demetris Christofias mit dem griechischen Premierminister haben am 22. April mit gemeinsamen Schlussfolgerungen hinsichtlich der Zypern-Frage, des EU-Beitritts der Türkei, die internationalen Fragen und die bilateralen Beziehungen begonnen. Griechenland und Zypern haben verkündet, dass sie die türkische EU-Kandidatur unterstützen, dies aber an Bedingungen knüpften. Insbesondere muß die Zypern-Frage gelöst werden und darauf geachtet werden, dass die Türkei alle Verpflichtungen gegenüber der Europäischen Union erfüllt.

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Ungarn

Regierung

1. Januar 1970

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Der ungarische Premierminister Gordon Bajnai hat am 22. April einen ehemaligen Shell-Manager, Istvan Varga, zum Wirtschaftsminister ernannt.

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Irland

Regierung

1. Januar 1970

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Zur Reduzierung der Kosten des politischen Systems hat die irische Regierung beschlossen, die Anzahl der Staatssekretäre in der Regierung von 20 auf 15 zu senken. Am 22. April haben die 20 Staatssekretäre Brian Cowen daher ihre Demission eingereicht; dieser hat anschließend 15 "neue" Staatssekretäre nominiert. Neben dieser Maßnahme sind die Gehälter von Ministern und Staatssekretären, von Parlamentariern und des Parlamentspräsident reduziert sowie die Reisekosten um 25% und die anderen Ausgaben um 10% gesenkt worden; das Ausgabenregime ist nunmehr transparenter.

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Italien

G8/Umwelt

1. Januar 1970

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Die Umweltminister des G8 und der Schwellenländer haben am 24. April in Syracuse eine "Charta" zur Biodiversität angenommen, welche als "unabdingbar zur Regulierung des Klimas" erachtet wird. In diesem Dokument von 25 Punkten erkennen sie an, dass "die Biodiversität und die Ökosysteme eine Schlüsselrolle für den Beibehalt des menschlichen Wohlbefindens spielen und essentiell sind, um die Erreichung der Millenniumsentwicklungsziele zu erlauben". Die Charta verbindet explizit den Schutz der Biodiversität mit dem Kampf gegen den Klimawandel: "die Biodiversität ist unabdinbar für die Regulierung des Klimas". Sie erklärt, dass die Biodiversität und die von den Ökosystemen (Wasser, Luft,...) geleisteten Dienste essentiell sind und beachtet werden muss, was ihr Verlust darstellen würde, um den Nutzen und die Nutzung beziffern insbesondere in den armen Ländern beziffern zu können.

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Niederlande

Luftfahrt

1. Januar 1970

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Die niederländischen Transport- und Umweltminister Camiel Eurlings und Jacqueline Cramer haben am 20. April erklärt, dass die niederländische Luftfahrt wettbewerbsfähiger müssen werde und den Prinzipien der nachhaltigen Entwicklung mehr entsprechen müsse. Die beiden Minister haben unterstrichen, dass die Niederlande eine Hauptrolle für die europäische Luftfahrt spielten, und haben zur Innovation und zur Kostenreduzierung aufgerufen. Zur Beibehaltung der Vorreiterrolle in diesem Bereich haben die Niederlande einen Reformplan für diese Industrie, die 121.000 Arbeitsstellen darstellt, vorgelegt.

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Vereinigtes Königreich

Rumänien

1. Januar 1970

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Am 22. April hat Außenstaatssekretär David Miliband seinen rumänischen Homologen Cristian Diaconescu empfangen, um die gemeinsamen Ziele beider Länder im Bereich der Außenpolitik zu diskutieren. Laut David Miliband "unterhalten das Vereinigte Königreich und Rumänien enge Beziehungen und dieses Treffen war eine gute Gelegenheit, Fragen, bei denen wird gleiche Ansätze haben, wie unser gemeinsames Engagement für den Friedensprozess in Afghanistan, zu diskutieren". Herr Diaconescu hat seinen Willen kundgetan, die Zusammenarbeit in den Bereichen Energie, Sicherheitsfragen sowie Inneres und Justiz zu verstärken. Die Diskussionen haben ebenfalls den Iran, den Kosovo, die EU-Erweiterung und die aktuelle Situation in Moldawien betroffen.

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Schweden

Georgien

1. Januar 1970

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Der georgische Außenminister Grigol Vashadze hat am 20. April Schweden einen offiziellen Besuch abgestattet. Er hat zum ersten Mal seinen schwedischen Kollegen Carl Bildet sowie die schwedische Ministerin für Entwicklung und internationale Zusammenarbeit, Gunilla Carlsson, und Handelsministerin Ewa Björling getroffen. Auf der Tagesordnung dieses Treffens standen die Beziehungen zwischen der Europäischen und Georgien, eines der Hauptthemen, je näher der schwedische EU-Ratspräsidentschaft (ab dem 1. Juli) kommt. dieser Besuch bot die Möglichkeit, an das gute Verständnis, das beide Länder eint, zu erinnern.

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Albanien

EU-Beitritt

1. Januar 1970

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Albanien wird am 28. April in Prag seine EU-Kandidatur einreichen, hat der albanische Premierminister Sali Berisha am 26. April bei einer live im albanischen Fernsehen ausgestrahlten Regierungssitzung bestätigt. "Die Entscheidung, die EU-Kandidatur einzureichen, ist nach Konsultationen mit den europäischen Außenministerien erfolgt, die Albanien in dieser demokratischen Entscheidung unterstützt haben," hat er erklärt und unterstrichen, dass diese Initiative die Vollendung "von jahrelange Anstrengungen und Reformen" darstelle.

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Frankreich

1. Januar 1970

Der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy hat am 24. April den albanischen Premierminister Sali Berisha empfangen. Die Unterhaltungen betraf die französisch-albanischen Beziehungen und die Kooperationsperspektiven zwischen den beiden Ländern. Laut dem Elysée-Palast wird Frankreich die EU-Beitrittskandidatur Albaniens, deren Dossier am 28. April eingereicht werden soll, unterstützen. "Albanien wird EU-Mitglied sein und Frankreich vollständig diese Perspektive unterstützen", hat der französische Staatspräsident erklärt.

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Armenien

Genozid

1. Januar 1970

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Armenien hat am 24. April den 94. Jahrestag der unter dem Ottomanischen Reich begangenen Massaker begangen, hat jedoch unterstrichen, dass die Frage nach der Anerkennung dieses Genozids durch die Türkei kein Hindernis für die Annäherung zwischen beiden Ländern darstelle. "Es gibt keine Verjährung für Verbrechen gegen die Menschlichkeit, weder im Gedächtnis der Menschen noch in der Geschichte (...) Es geht darum, die historische Justiz wiederherzustellen", hat der armenische Präsident Serge Sarkissian erklärt.

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Island

Wahlen

1. Januar 1970

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Zum ersten Mal erreicht die von der Sozialdemokratischen Partei und der Linksbewegung-Die Grünen gebildete Koalition anlässlich von vorgezogenen Neuwahlen die absolute Mehrheit der Parlamentssitze, so die am 26. April veröffentlichen Endergebnisse. Die Sozialdemokratische Partei von Premierminister Johanna Sigurdardottir hat 29,8% (20 Sitze) und die Linksbewegung-Die Grünen 21,7% (14 Sitze) erhalten, was insgesamt 34 Sitzen der 63 des Althing entspricht. Die Unabhängigkeitspartei hat nur 23,7% (16 Sitze) erhalten. Die Fortschrittspartei erzielt 14,80% und 9 Sitze. Die Bürgerpartei zieht mit 4 Sitzen ins Parlament ein. Die Wahlbeteiligung lag bei 85,1%.

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Russland

Energie

1. Januar 1970

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Am 21. April hat der russische Präsident Dmitri Medvedev die Prinzipien der konzeptuellen Annäherung an eine neue legale Basis für die internationale Zusammenarbeit im Energiebereich veröffentlicht; das Dokument war vorab an die G-8- und G-20-Verantwortlichen-Verantwortlichen sowie an die Nachbarländer Russlands geschickt worden. Unter den Grundprinzipien der Energiesicherheit sind darin die Sicherheit des Angebots und der Nachfrage sowie die bedingungslose Souveränität des Staates auf seine nationalen Rohstoffe erwähnt. Der russische Vorschlage deckt ein weites Spektrum der Energiequellen ab, inklusive der Erdöle und des Nuklearmaterials.

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UNO

Zypern

1. Januar 1970

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Die Verantwortlichen der beiden zypriotischen Gemeinschaften haben sich am 21. April unter UN-Aufsicht für eine neue Verhandlungsrunde über die Wiedervereinigung der Insel wiedergefunden; diese ist durch den Sieg der Nationalisten bei den Parlamentswahlen im von der Türkei besetzten Nordteils erschwert worden. Der zypriotische Präsident Demetris Christofias und der Verantwortliche des Nordteils, Mehmet Ali Talat, der große Verlierer der Wahlen, haben die Verhandlungen fortgesetzt, aber die verschiedenen Sichtweise des türkischzypriotischen Präsidenten und seiner neuen Mehrheit werden den Dialog nicht erleichtern. Die wieder ins Parlament eingezogenen Nationalisten sind gegen die Wiedervereinigung der Insel. Sie haben für eine auf zwei Staaten und zwei Völker basierende Lösung Wahlkampf gemacht. Diese Lösung wird von den griechischen Zyprioten verworfen, da sie die Teilung besiegeln würde. Mehmet Ali Talt hat es sich zum Ziel gesetzt, vor der nächsten Präsidentschaftswahl im Nordteil im April 2010 zu einer Lösung zu kommen. Das nächste Treffen zwischen und türkischen Zyprioten ist für den 5. Mai vorgesehen.

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Eurostat

Defizit

1. Januar 1970

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Laut den von Eurostat am 22. April veröffentlichten Zahlen stieg im Jahr 2008 das öffentliche Defizit und der öffentliche Schuldenstand sowohl in der Eurozone als auch in der EU im Vergleich zu 2007 an. Gemessen am BIP ist das öffentliche Defizit für die Eurozone von 0,6% im Jahr 2007 auf 1,9% im Jahr 2008 gestiegen und in der EU stieg es von 0,8% auf 2,3%. Der öffentliche Schuldenstand gemessen im Verhältnis zum BIP ist in der Eurozone von 66,0% (Ende 2007) auf 69,3% (Ende 2008) gestiegen und in der EU von 58,7% auf 61,5%.

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Handel

1. Januar 1970

Laut den von Eurostat am 2. April veröffentlichen Zahlen verzeichnete die EU im vierten Quartal 2008 ein Leistungsbilanzdefizit von 57,3 Mrd. Euro, gegenüber einem Defizit von 21,6 Mrd. im vierten Quartal 2007 und einem Defizit von 67,4 Mrd. im dritten Quartal 2008. Die Dienstleistungs- und die Einkommensbilanzen nahmen ab.

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Industrie

1. Januar 1970

Laut den von Eurostat am 23. April veröffentlichten Zahlen ist in der Eurozone der Index der Auftragseingänge in der Industrie2im Februar 2009 gegenüber dem Vormonat um 0,6% gefallen. Im Januar nahm der Index um 2,0% ab. In der EU fielen die Auftragseingänge im Februar 2009 um 1,4%, nachdem sie im Januar um 3,5% abgenommen hatten. Im Vergleich zum Februar 2008 nahm der Index der Auftragseingänge in der Industrie im Februar 2009 in der Eurozone um 34,5% und in der EU um 33,3% ab.

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Studien/Berichte

Diskriminierung

1. Januar 1970

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Laut einem am 22. April von der in Wien basierten Europäischen Agentur für die Grundrechte veröffentlichten Bericht haben sich die rassistischen Diskriminierungen und Gewalttaten innerhalb der Europäischen Union schneller ausgebreitet, als es die Statistiken zeigen. "Dieser Bericht zeigt die versteckte Seite der rassistischen Verbrechen und der Diskrimierungen in der Union. Die offiziellen Statistiken stellen nur den sichtbaren Teil des Icebergs dar", hat der Direktor der Agentur, Morten Kjaerum, erklärt. Von den befragten Einwanderern und Minderheitsvertretern fühlen sich 55% auf Grund ihrer ethnischen Herkunft diskriminiert und 37% geben an, kürzlich Diskrimierungserfahrungen gehabt zu haben. In Frankreich erklären 88% der Afrikaner, Opfer von Diskriminierungen gewesen zu sein.

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Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

1. Januar 1970

Der Europarat hat am 22. April seinen Bericht über die Überwachung der Ausführung der Urteile des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte veröffentlicht, der die großen Tendenzen der Evolution der Ausführungsprozesse im Jahr 2008 darstellt. Er bietet eine Idee der Situation in jedem Land und im Allgemeinen mittels detaillierter Statistiken. Die neue Empfehlung des Ministerrates ist dort ebenfalls vorgestellt; in ihr werden eine bestimmte Anzahl von Empfehlungen an die Mitgliedsstaaten formuliert, um ihnen dabei zu helfen, besser die Urteile des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte auszuführen.

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Energie

1. Januar 1970

Das Centrum für Angewandte Politikforschung (CAP) in München hat soeben eine Studie von Florian Bauman mit dem Titel "Berlin+ for Energy" veröffentlicht. Während Europa große Bedeutung auf die Verteidigung seiner Energiesicherheit legt, fehlt es der NATO und der EU an einer globalen Strategie für alle Aspekte der Energiesicherheit, sei es Versorgungssicherheit, politische und wirtschaftliche Herausforderungen der Energieabhängigkeit oder auch Energieengpässe. Die beiden Organisationen sollten ihre Ressourcen poolen, um eine gemeinsame Antwort zur Behebung der Energiesicherheitsprobleme der Mitgliedsstaaten finden, und ein Berlin+-Abkommen zur Energie schließen (die Bezeichnung bezieht sich auf die Berlin+-Abkommen im Verteidigungsbereich).

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Zukunft/EU

1. Januar 1970

Die Bertelsmann-Stiftung hat soeben eine neue Studie mit dem Titel "Europas neue Story" veröffentlicht. Joachim Fritz-Vannahme erklärt, dass sich Europa seit dem Fall der Berliner Mauer umstrukturiert hat, um eine neue und geeinte Einheit zu bilden. Während dieses Zeitraums haben sich die EU-Politiken auf die Erweiterung und die Vertiefung konzentriert. Da die Erweiterung nunmehr jedoch größtenteils realisiert ist, hat sich die Vertiefung, die durch eine Reform der europäischen Verträge stattfinden sollte, noch immer nicht materialisiert. Die Europäische Union braucht neue Leitlinien.

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Albanien

1. Januar 1970

Ein starkes Wachstum hat es Albanien innerhalb der letzten drei Jahre erlaubt, seine Armutsrate zu senken, so ein am 23. April veröffentlichter Bericht mehrere internationaler Organisationen. "Die Ergebnisse für 2008 zeigen, dass nur 12,4% der Albaner nunmehr mit weniger als einem Dollar pro Tag leben, gegenüber 18,5% 2005 und 25,4% 2002", so der gemeinsame Bericht der Weltbank, des UN-Entwicklungsprogramms (UNDP) und des Albanischen Statistikamtes. Laut dem Bericht ist die Reduzierung der Armut zuerst einmal das Ergebnis hoher Wachstumsraten von jährlich mindestens 7,1% über die letzten elf Jahre sowie des Anstiegs der Durchschnittsgehälter um 36,5% und der Renten um 17,4% zwischen 2005 und 2008.

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Publikationen

Nachbarschaft

1. Januar 1970

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Das Centre for European Policy Studies (CEPS) hat am 22. April "Synergies contre Sphères d'influence dans l'espace paneuropéen" ("Synergien vs. Influenzsphären im paneuropäischen Raum") veröffentlicht. Die Autoren studieren, wie die Europäische Union ihre Politik vis-à-vis Russland und den osteuropäischen und zentralasiatischen Ländern harmonisieren kann. Sie schätzen, dass eine uniforme Politik gegenüber diesen drei politischen Räumen Synergieeffektive generieren und Russland dazu führen könnte, mit der Europäischen Union zu kooperieren. Das Werk analysiert schließlich die Sektoren, die sich für eine derartige Kooperation, die zudem von der Finanz- und Wirtschaftskrise bevorzugt wird, anbieten.

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Klima

1. Januar 1970

Die Mai-Ausgabe der von Chatham House veröffentlichten Zeitschrift "The World Today" ist insbesondere dem Klimawandel, Moldawien, den Beziehungen zwischen der EU und Russland und den Europawahlen gewidmet.

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Kultur

Berliner Schloss

1. Januar 1970

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Sechs Monate nach der Wahl des italienischen Architekts Francesco Stella hat das Projekt zum Wiederaufbau des Berliner Schlosses eine neue Etappe passiert. Die deutsche Bundesregierung hat am 22. April der Schaffung einer gemeinnützigen Stiftung zur Umsetzung zugestimmt. Die neue Stiftung Berliner Schloss Humboldtforum, die sowohl Besitzer als auch Bauer des neuen Werkes ist, ist ebenfalls damit beauftragt, die zum Abschluss der Projektfinanzierung nötigen 80 Millionen Euro an privaten Spenden einzutreiben. Die Gesamtkosten dürften 552 Millionen Euro betragen. Es ist nicht nur vorgesehen, das Hohenzollern-Schloss mit seinen Barockfassaden (durch eine Bombardierung zerstört und 1950 gesprengt) wiederaufzubauen, sondern ebenfalls innerhalb seiner Mauern eine kulturelle Institution ersten Ranges, "Humboldt-Forum" genannt, zu schaffen; das Schloss steht auf den Ruinen des ehemaligen Palasts der Republik der DDR, der vor wenigen Monaten abgetragen wurde.

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Ausstellung/Paris

1. Januar 1970

"Gerhard Richter und Frankreich": so lautet das Thema einer Ausstellung, die bis zum 1. Juni im Musée de Grenoble angeboten wird. Sie versammelt zum ersten Mal 45 Werke des deutschen Artisten, die im Lauf der letzten 25 Jahre von den französischen Kunstetablissements gekauft worden sind und somit von der Aufnahme des Werks des Kölner Malers in Frankreich zeugen. Laut dem Museum ist Gerhard Richter der am besten in den öffentlichen französischen Sammlungen vertretene deutsche Maler der Gegenwart. Frankreich soll sogar, nach Deutschland und den Vereinigten Staaten, dass Land sein, das am meisten Werke von Richter besitzt. Der deutsche Maler ist einer der teuersten Artisten der Welt.

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Ausstellung/Österreich

1. Januar 1970

Das Museum für Völkerkunde in Wien präsentiert von 22. April bis zum 28. September anlässlich des 140. Jahrestags der ersten bilateralen Beziehungen zwischen Österreich und Japan eine Ausstellung mit dem Titel "Made in Japan". Diese Ausstellung präsentiert insbesondere japanische Puppen, Masken oder auch Statuen.

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Ausstellung/Rom

1. Januar 1970

Bis zum 5. Juli widmet das Capitolini-Museum in Rom Fra'Angelico eine Ausstellung. Es handelt sich seit der 1955 im Vatikan und in Florenz realisierten Monographie um die größte Ausstellung, die Fra'Angelico jemals in Italien gewidmet worden ist. "Fra'Angelico. Das Morgendämmern der Renaissance" wird verschiedene bisher nicht ausgestellte Werke präsentieren, von Triptychon der Galleria Corsini in Rom bis zur Predella des Alteraufsatz von Bosco ai Frati, die für die Gelegenheit Dank der Fonds des Feierlichkeitenkomitees restauriert wurde.

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Der Brief n°392- Version des 27 avr. 2009