Der Brief46713 déc. 2010

La Lettre

Thierry Chopin, Camille Lépinay

13. Dezember 2010

Stiftung

Wahlen/Kosovo

1. Januar 1970

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Nach den Teilergebnissen der Wahl hat die demokratische Partei (PDK) des bisherigen Ministerpräsidenten Hashim Thaci die meisten Stimmen bei den vorgezogenen Parlamentswahlen im Kosovo erhalten. Sie dürfte 31% der Stimmen erreicht haben; das sind -3,3 Punkte gegenüber der Wahl vom 17. November 2007. Die Partei liegt vor ihrem Hauptrivalen, der demokratischen Liga (LDK), die von dem Bürgermeister von Pristina, Isa Mustafa, geleitet wird und 25% der Stimmen erreicht hat (+2,4 Punkte). Die Bewegung der Selbstbestimmung (Vetvendosje) von Albin Kurti kommt auf den dritten Platz mit 16% der Stimmen. Es folgt das Bündnis für die Zukunft des Kosovo (AKK) von Ramush Harandinaj, der derzeit im ICTY inhaftiert ist (12% der Stimmen). Der Neue Wind (Fryma e Re) hat es jedoch nicht geschafft, die 5%-Hürde zu überschreiten, um im Parlament vertreten zu sein. Die insgesamte Wahlbeteiligung lag bei 47,8%; das sind 7,7 Punkte mehr als bei den letzten Parlamentswahlen vom 17. November 2007.

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Weißrussland

1. Januar 1970

10 Kandidaten werden am 19. Dezember an der Präsidentenwahl teilnehmen, aber die Würfel sind so gut wie gefallen. Alexander Lukaschenko wird sich zum vierten Mal der Wahl stellen und angesichts des Wesens des Regimes, das er leitet, schätzen alle Beobachter, dass die 9 anderen Kandidaten wenig Chancen haben, sich durchzusetzen.

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Frankreich/Deutschland

1. Januar 1970

Der Ständige Sekretär der französischen Akademie der Moral- und Politikwissenschaften (ASMP) Michel Albert, der ebenfalls Mitglied des Verwaltungsrates der Stiftung ist, hat anlässlich der jährlichen öffentlichen Sitzung der Akademie eine Rede über das deutsch-französische Tandem ("Le couple franco-allemand vu de la coupole") gehalten.

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Finanzkrise

Frankreich

1. Januar 1970

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Nach einem monatlichen Konjunkturbericht, der am 8. Dezember veröffentlicht wurde, hat die Banque de France ihre Wachstumsprognose im vierten Quartal 2010 um 0,1% auf +0,6% angehoben. Der Bank zufolge stieg die industrielle Aktivität im November insgesamt an. Im Bereich der Dienstleistungen orientieren sich die Prognosen für die nächsten Monate in Richtung eines anhaltenden Wachstums.

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Irland

1. Januar 1970

Am 8. Dezember hat der irische Premierminister Brian Cowen vor dem Abgeordnetenhaus (Dàil) eine Rede über den Haushalt 2011 gehalten. Am Vortag hatte das Dàil für fachspezifische Maßnahmen gestimmt und somit den Weg für eine Verabschiedung des Haushalts bereitet. In seiner Rede hat der Premierminister an die Notwendigkeit erinnert, diesen Haushalt zu verabschieden, der das Ausmaß des Defizits abschwächen soll (von 11,6% auf 9,4% des BIP) und sich gleichzeitig bemüht, die irische Bevölkerung ausgewogen zu belasten. Die Verabschiedung des Haushalts Irlands dürfte noch einige Wochen dauern. Die Durchsicht des größten Teils der Gesetzgebung (das Finanzgesetz) soll Mitte Januar beginnen, und das Verfahren dürfte also erst im Januar oder im darauffolgenden Monat abgeschlossen werden.

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Rat

1. Januar 1970

Die 27 Wirtschafts- und Finanzminister der EU haben am 7. Dezember die Finanzhilfe in Höhe von 85 Mrd. Euro für Irland bestätigt. Diese Hilfe beinhaltet eine Restrukturierung des irischen Bankensystems und die Verpflichtung Irlands, sein Haushaltsdefizit bis 2015 zu korrigieren. Die Minister haben eine Einigung gefunden, wodurch Steuerverwaltungen Daten austauschen können, um das Risiko des Steuerbetrugs in einem Kontext der steigenden Mobilität in Europa zu reduzieren. Sie haben außerdem eine Richtlinie verabschiedet, die den Mindestprozentsatz der MwSt bei 15% bis 2015 beibehält. Die Minister haben jedoch keine Entscheidung über die Bewältigung und die Vorbeugung von Krisen getroffen; dies hatten die Märkte und der IWF erwartet.

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Dänemark

1. Januar 1970

Die Zentralbank Dänemarks hat ihre Wachstumsaussichten für 2010 und 2011 auf 2% bzw. 1,9% des BIP angehoben, gegenüber 1,6% und 1,7% bei einer vorhergehenden Schätzung. Dies geht aus einem Bericht der Bank hervor, der am 9. Dezember veröffentlicht wurde. Dieser Bericht gibt außerdem an, dass die Zentralbank im Jahr 2012 ein Wachstum um 1,9% in Dänemark voraussagt. Nach den am 9. Dezember veröffentlichten Zahlen des nationalen Statistikinstituts (Statistics Denmark) sank der dänische Außenhandelsüberschuss im Oktober um 10,9% gegenüber dem Vormonat auf 5,7 Mrd. Kronen (765 Mio. Euro). Diese Zahlen sind saisonbereinigt (ohne Schiffe und Flugzeuge).

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Finnland

1. Januar 1970

Nach den am 9. Dezember von dem finnischen Statistikinstitut (Statistics Finland) veröffentlichten Daten stieg das BIP Finnlands im dritten Quartal um 3,7% gegenüber derselben Zeitspanne im Vorjahr. Im Vergleich zum Vorquartal erhöhte sich das BIP zwischen Juli und September um 0,5%. Die Ausfuhren blieben im dritten Quartal im Vergleich zum Vorquartal auf demselben Niveau, aber sie stiegen um 9,4% im Vorjahresvergleich.

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Kommission

1. Januar 1970

Mit dem Ziel, die Finanzmärkte sicherer und transparenter zu machen, hat die Europäische Kommission am 8. Dezember eine Konsultation zur Überprüfung der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID) eingeleitet. Diese legt einen umfassenden Rahmen für Wertpapierfirmen, die Dienstleistungen im Zusammenhang mit Finanzinstrumenten anbieten, sowie Vorschriften zum Anlegerschutz fest. Um dieses Ziel zu erreichen, soll die Transparenz auf dem Aktienmarkt verstärkt und die Derivatmärkte bezüglich Rohstoffe überwacht werden. Die Europäische Kommission hat am 8. Dezember auch eine Mitteilung angenommen, in der sie mögliche Wege zur Verschärfung der Sanktionsregelungen im EU-Finanzdienstleistungssektor aufzeigt. Derzeit sind die Regelungen von Mitgliedstaat zu Mitgliedstaat sehr unterschiedlich und gewährleisten oftmals keine wirksame Abschreckung.

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IWF

1. Januar 1970

Die wirtschaftliche Situation Europas bleibt "sehr beunruhigend", denn die Konsequenzen der Krise sind "noch lange nicht vorbei", warnte am 8. Dezember der Direktor des Internationalen Währungsfonds (IWF) Dominique Strauss-Kahn in Genf. Er hat dazu aufgerufen, "alles (schnellstmöglich) wieder aufzubauen".

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Eurogruppe

1. Januar 1970

Der Generaldirektor des Internationalen Währungsfonds (IWF) Dominique Strauss-Kahn hat am 6. Dezember den Finanzministern der 16 Mitgliedstaaten der Eurozone einen Bericht über die wirtschaftliche, finanzielle und währungspolitische Lage der Eurozone vorgestellt. Die Eurogruppe und der IWF haben eine weitreichende Konvergenz ihrer Ansichten bezüglich der Wachstumsaussichten in der Eurozone festgestellt. Die Minister haben auch lange über die Finanz- und Haushaltslage in Irland, in Spanien und in Portugal gesprochen. Bezüglich Griechenland wurde die Entscheidung über eine Verlängerung der Dauer für die Rückzahlung der Darlehen für Griechenland auf den Anfang des nächsten Jahres verschoben. Die Eurogruppe hat sich außerdem mit dem Dossier der Verstärkung der wirtschaftspolitischen Steuerung allgemein und in der Eurozone insbesondere auseinandergesetzt.

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Deutschland

1. Januar 1970

Am 6. Dezember hat das Bundesfinanzministerium mitgeteilt, dass das Staatsdefizit Deutschlands im Jahr 2010 niedriger sein dürfte als angenommen; es könnte 3,7% des BIP des Landes betragen. Im kommenden Jahr rechnet das Ministerium mit einer Verringerung des Defizits auf 92 Mrd. Euro - das sind rund 17 Mrd. Euro weniger als noch im Juli angenommen. Das Ministerium geht davon aus, dass das Haushaltsdefizit Deutschlands im Jahre 2011 ca. 3% beträgt. Den Daten von Destatis vom 8. Dezember zufolge wurden im Oktober von Deutschland Waren im Wert von rund 86,8 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von rund 72,6 Milliarden Euro eingeführt. Die deutschen Ausfuhren waren damit im Oktober 2010 um 19,8% höher als im Oktober 2009. Der Außenhandelsbilanzüberschuss lag im Oktober 2010 kalender- und saisonbereinigt bei 14,3 Milliarden Euro. Nach einer Mitteilung von Destatis vom 9. Dezember lag der Verbraucherpreisindex für Deutschland im November 2010 um 1,5% höher als im Vorjahresmonat.

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Griechenland

1. Januar 1970

Am 10. Dezember hat die griechische Regierung den Startschuss für zwei unbeliebte Reformen gegeben, die von der Europäischen Union (EU) und von dem Internationalen Währungsfonds (IWF) gefordert wurden. Diese Reformen liberalisieren den Arbeitsmarkt und reduzieren die Gehälter in den öffentlichen Unternehmen. Die Verabschiedung dieser Reformen - nach einer ersten Reihe von Sparmaßnahmen, die das Defizit reduzieren sollen - wurde von der EU und dem IWF als Bedingung für die Überweisung der vierten Tranche in Höhe von 15 Mrd. Euro gefordert, über welche im Februar entschieden werden soll. Insgesamt wurden Griechenland im Mai 110 Mrd. Euro für 3 Jahre gewährt, um das Land vor dem Bankrott zu retten.

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Ungarn

1. Januar 1970

Das ungarische Parlament hat am 7. Dezember die Schlüsseldaten des Haushalts 2010 mit 249 Ja-Stimmen, 83 Gegenstimmen und keiner Enthaltung angenommen. Das Finanzgesetz wurde dank der Zwei-Drittel-Mehrheit verabschiedet, die die Partei des Ministerpräsidenten Viktor Orban besitzt. Nach den am 7. Dezember verabschiedeten Zahlen kann der ungarische Staat auf 13.151 Mrd. Forint (47 Mrd. Euro) Einnahmen zählen und sieht 13.839 Mrd. (49,4 Mrd. Euro) Ausgaben vor. Das Haushaltsdefizit liegt bei 687 Mrd. Forint (2,4 Mrd. Euro). Das nationale ungarische Statistikinstitut hat am 9. Dezember angekündigt, dass das ungarische Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal gegenüber dem Vorquartal um 0,8% gestiegen ist. Die veröffentlichten Zahlen bestätigen einen Wirtschaftsaufschwung in dem Land, das im ersten Quartal 2010 die Krise hinter sich gebracht hat. Das Institut hat auch angegeben, dass die Wirtschaft im zweiten Quartal um 0,4% gestiegen ist.

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Lettland

1. Januar 1970

Ein Wiederaufleben der Krise in der Eurozone und Verzögerungen bei der Einführung der europäischen Währung in Lettland könnten die Erholung der lettischen Wirtschaft bedrohen, welche die tiefste Rezession der Welt verzeichnet hat, erklärte am 9. Dezember der Internationale Währungsfonds (IWF). "Die derzeitigen Risiken sind sehr viel weniger schwerwiegend als im letzten Jahr, aber die mittelfristigen Herausforderungen bleiben für eine Einführung des Euro gültig". Dies geht aus einem Bericht des IWF über dieses baltische Land hervor, welches 2,2 Mio. Einwohner besitzt. Der Text bezieht sich auf die Fähigkeit Lettlands, seine zweistellige Arbeitslosenquote zu reduzieren, den Reformkurs zu halten und die Ausgabenreduzierung weiter zu verfolgen.

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Portugal

1. Januar 1970

Das portugiesische Statistikinstitut hat am 9. Dezember ein Wirtschaftswachtsum des Landes um 0,3% im dritten Quartal und um 1,4% im Vorjahresvergleich verkündet. Diese Zahlen überraschten die Analytiker, die aufgrund der Auswirkungen der Sparmaßnahmen, welche im Sommer in Kraft getreten sind, eine Stagnation der Wirtschaft erwartet hatten.

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Italien

1. Januar 1970

In seiner Rede vom 10. Dezember im italienischen Parlament hat der EU-Kommissar für Wirtschaft Olli Rehn erklärt, dass Italien seine öffentlichen Schulden reduzieren, die Beschäftigungslage verbessern und das Wachstum durch Strukturreformen verstärken sollte. Er hat die Notwendigkeit betont, die Bürokratie zu beseitigen und die Liberalisierung des Arbeitsmarkts zu fördern - dies seien unabdingbare Maßnahmen zur Gewährleistung des Wirtschaftswachstums des Landes. Darüber hinaus wurde das italienische Wirtschaftswachstum im dritten Quartal im Vergleich zum Vorquartal um 0,3% angehoben, gegenüber einer vorhergehenden Schätzung von 0,2%. Dies hat am 10. Dezember das Statistikinstitut Istat in einer Mitteilung angegeben.

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Zypern

1. Januar 1970

Die zypriotische Wirtschaft, die von der internationalen Krise stark betroffen ist, scheint sich schneller wieder aufzurichten als angenommen. Dies hat am 6. Dezember die Zentralbank Zyperns mitgeteilt, welche nunmehr mit einem Wachstum in Höhe von 0,7% im Jahr 2010 und 1,8% im Jahr 2011 rechnet. "Die Wachstumsprognosen des BIP Zyperns wurden für 2010 auf 0,7% angehoben, mit einem noch deutlicheren Aufschwung in den Jahren 2011 und 2012, wenn das Wachstum jeweils 1,8% und 2,4% erreichen dürfte", hat der Gouverneur der Zentralbank Athanasios Orphanides erklärt.

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Island

1. Januar 1970

Die isländische Zentralbank hat am 8. Dezember zum achten Mal in diesem Jahr ihren Leitzins gesenkt, und zwar von 5,5% auf 4,5%. Darüber hinaus hat die isländische Wirtschaft im dritten Quartal zum ersten Mal nach dem Zusammenbruch seines Finanzsystems im Oktober 2008 die Rezession hinter sich gebracht. Dies geht aus offiziellen Statistiken hervor, die am 8. Dezember veröffentlicht wurden. Nachdem das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Islands während 7 Quartalen in Folge (vom 4. Quartal 2008 bis zum 2. Quartal 2010) sank, stieg es zwischen Juli und Oktober um 1,2% im Vergleich zum Vorquartal an. Diese Zahlen hat das nationale Statistikinstitut in einer Mitteilung veröffentlicht.

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Litauen

1. Januar 1970

Das litauische Parlament hat am 9. Dezember mit 73 Ja-Stimmen, 56 Gegenstimmen und 7 Enthaltungen einen Sparhaushalt für 2011 verabschiedet, der eine Reduzierung des Staatsdefizits auf 5,8% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) vorsieht, und dies zur gleichen Zeit, in der sich die Wirtschaft dieses Landes wieder erholt.

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Kommission

Energie

1. Januar 1970

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Die Europäische Kommission hat am 8. Dezember Regeln für Energiegroßhandelsmärkte vorgeschlagen, um Marktmissbrauch und Insider-Handel zu verhindern. Die Verordnung soll für Markttransparenz sorgen, indem Energiehändler zur Einhaltung klarer Marktregeln verpflichtet werden. Sie soll außerdem den Sektor schützen, dessen Preise stark von der Verfügbarkeit, den Produktionskosten oder Kapazitäten für Speicherung oder Transport von Energie abhängen und somit oft den Endkunden betreffen.

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Donau

1. Januar 1970

Die Europäische Kommission hat am 9. Dezember ihren Vorschlag für eine EU-Strategie für die Donauregion vorgelegt, welche 115 Mio. Einwohner umfasst und sich auf 14 Länder erstreckt, die sich bereits im Kooperationsprozess für die Donau engagieren (Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechische Republik, Slowakei, Slowenien, Bulgarien, Rumänien, Kroatien, Serbien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro, Moldawien und Ukraine). Diese Strategie zielt darauf ab, das Wirtschaftspotenzial zu entwickeln und gleichzeitig das ökologische Gleichgewicht und das kulturelle Erbe der Region zu schützen. Die Strategie bildet den Rahmen für eine langfristige Zusammenarbeit in unterschiedlichsten Bereichen und wird eine wesentliche Rolle spielen, wenn es darum geht, das Angebot an nachhaltigen Verkehrsmöglichkeiten zu verbessern, Energiesysteme miteinander zu verbinden, die Umwelt zu schützen, die Wasservorräte zu erhalten und für ein günstiges Geschäftsklima zu sorgen. Umweltgerechtes Wachstum ist das zentrale Anliegen der Strategie, die damit auch einen wichtigen Beitrag zur Erfüllung der Ziele von "Europa 2020" leistet.

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Milch

1. Januar 1970

Die Europäische Kommission hat am 9. Dezember einen Vorschlag angenommen, der die Vertragsbeziehungen im Milchsektor klärt. Der Vorschlag zielt darauf ab, die Stellung von Milcherzeugern in der Milchversorgungskette zu festigen, um zur Stabilisierung des Milchmarktes und der Gehälter in diesem Sektor beizutragen. Der Vorschlag gibt den Produzenten mehr Verhandlungsmacht und sieht spezifische Regeln vor, die für interprofessionelle Organisationen gelten. Es werden auch Maßnahmen genannt, um die Markttransparenz in diesem Sektor zu verstärken. Die Kommission hat am selben Tag einen Bericht über den Markt für Milchprodukte im Rahmen der schrittweisen Abschaffung des Milchquotensystems verabschiedet.

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Roaming

1. Januar 1970

Die Handytarife, die einem Nutzer im Ausland in Rechnung gestellt werden, sind immer noch nicht wettbewerbsfähig genug, und die Europäische Kommission denkt über Mittel nach, die diese Tarife weiter absenken könnten. Am 8. Dezember hat sie eine Umfrage gestartet, um die Meinungen der Verbraucher, Unternehmen und Telekommunikationsbetreiber zu kennen. Ihr Ziel ist die Schaffung eines Binnenmarkts für Telekommunikationsdienste, auf dem es ab 2015 keinen nennenswerten Unterschied zwischen Roamingpreisen und Inlandspreisen mehr gibt.

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Parlament

Moldawien

1. Januar 1970

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Der Präsident des Europäischen Parlaments Jerzy Buzek ist am 10. Dezember nach Moldawien gereist, um das Land zu ermutigen, seine Reformen weiter zu führen. Er hat angedeutet, dass Moldawien das Potenzial habe, "eine moderne und wohlhabende Nation zu werden, wo die jungen Generationen ihre Träume in ihrem Land und nicht nur im Ausland verwirklichen können". Im Laufe dieses Besuchs hat er auch den moldawischen Ministerpräsidenten Vlad Filat und den Übergangspräsidenten Mihai Ghimpu getroffen. Er hat die Unterstützung der Europäischen Union für die Anstrengungen bekräftigt, die von Moldawien unternommen werden.

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Rat

Beschäftigung/Soziales

1. Januar 1970

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Die 27 Minister für Beschäftigung und Sozialpolitik haben es am 6. und 7. Dezember abgelehnt, den Mutterschaftsurlaub auf 20 Wochen zu verlängern, wie es das Europäische Parlament vorgeschlagen hatte. Die Minister haben zwei Texte für die Gleichheit Frauen/Männer verabschiedet, vor allem im Bereich der Arbeit und der Gehälter. Sie haben sich auf eine Regelung bezüglich der Informationen der Verbraucher über Nahrungsmittel geeinigt. Die Minister haben auch die Gesundheitssysteme in Europa angesprochen und eine Einigung über die Investition in das medizinische Personal gefunden.

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Verteidigung

1. Januar 1970

Am 9. Dezember haben sich die 27 Verteidigungsminister der EU darauf geeinigt, ihre Zusammenarbeit im Bereich der Verteidigung zu verstärken. Sie haben "mit Zufriedenheit" den Text aufgenommen, den ihnen Deutschland und Schweden im November zugesandt hatten, um zu dem Gedankenaustausch über den "europäischen Imperativ" beizutragen, der die "Intensivierung der militärischen Zusammenarbeit in Europa" darstellt. Sie haben die Europäische Verteidigungsagentur (EVA) dazu aufgefordert, "ihre Arbeiten zu intensivieren, um zur Identifizierung der Bereiche beizutragen, die zu einer gemeinsamen Nutzung und zu einem Teilen von Ressourcen beitragen können". Die Bildung einer "Gruppe von Weisen" unter der Schirmherrschaft der EVA wurde von den Ministern in Erwägung gezogen. Die Hohe Vertreterin Catherine Ashton soll bis Mitte 2011 einen Bericht über den Fortschritt der Arbeiten vorlegen. Catherine Ashton hat es nicht geschafft, eine einstimmige Entscheidung der Minister für die Nominierung des Direktors der EVA zu erreichen. Die Kandidatur von Claude-France Arnould (Französin) wurde von der italienischen Delegation zurückgewiesen, die einen eigenen Kandidaten hat (Carlo Magrassi).

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EU/Russland

1. Januar 1970

Anlässlich des EU-Russland-Gipfels am 7. Dezember haben die russischen und europäischen Politiker ein Vereinbarungsprotokoll unterzeichnet, das den Abschluss der bilateralen Verhandlungen bezüglich des Beitritts Moskaus zur Welthandelsorganisation kennzeichnet. Die Vereinbarung regelt die größten bilateralen Handelsdifferenzen, die noch existierten und (aus der Sicht Europas) den Beitritt Russlands zur WTO blockierten. Sie sieht vor allem eine Senkung des Regimes der Zollgebühren für den Holzhandel oder die Nutzung von Eisenbahnnetzen vor. Nach einem 17-jährigen Verfahren könnte der WTO-Beitritt im ersten Halbjahr 2011 stattfinden. Der Gipfel war jedoch weniger erfolgreich in einem anderen Bereich, der von Moskau als erstrangig erachtet wird. Der Präsident der Europäischen Kommission hat verlauten lassen, dass die Visa-Freistellung für die Russen noch nicht bald existieren werde, denn die Europäer seien der Ansicht, dass Russland im Bereich der Grenzkontrollen und der gesicherten Pässe noch nicht das notwendige Niveau erreicht hat.

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EU/Indien

1. Januar 1970

Anlässlich des 11. EU-Indien-Gipfels am 10. Dezember wurden Fortschritte erreicht. Diese dürften im Jahre 2011 zu einem Freihandelsabkommen führen, welches mehr als 1,5 Mrd. Personen betreffen würde. Fortschritte wurden auch hinsichtlich Angelegenheiten im Energie- und Kulturbereich erlangt. Die Europäische Union und Indien haben sich darauf geeinigt, ihre Zusammenarbeit bei der Bekämpfung des Terrorismus zu vertiefen und Extremisten kein Asyl zu gewähren; Neu-Delhi beschuldigt regelmäßig Pakistan, radikalen Gruppen Unterschlupf zu bieten.

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Haushalt

1. Januar 1970

Der Rat hat letztendlich den neuen Gesetzesentwurf für 2011 gebilligt, der am 26. November von der Kommission vorgestellt worden war. Diese Entscheidung öffnet den Weg für eine endgültige Verabschiedung des Haushalts 2011 bis zum Ende des Jahres. Die EU-Abgeordneten werden sich am 15. Dezember im Laufe der Plenarsitzung in Straßburg hierzu äußern. Diese Einigung verhindert eine Anwendung des Systems der "provisorischen Zwölftel", die beachtliche Folgen für die Umsetzung von wichtigen Politiken und Programmen hätte.

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Wettbewerbsfähigkeit

1. Januar 1970

Am 10. Dezember haben die 27 Minister für Wettbewerbsfähigkeit der Europäischen Union über die Verstärkung der Rechte der europäischen Verbraucher gesprochen. Sie möchten eine innovative und integrierte Industriepolitik entwickeln. Außerdem haben sie 50 Vorschläge verabschiedet, um den europäischen Binnenmarkt wieder anzukurbeln. Diese Vorschläge haben das Ziel, die Arbeit, die Unternehmen und den Handel zu verbessern. Die europäischen Politiker haben den Rechtsrahmen der Spiele und Wetten in der Europäischen Union angesprochen und es den nationalen Behörden erlaubt, die Praktiken bei Sportwetten und Glücksspielen allgemein zu überprüfen sowie die Folgen für die Gesellschaft und die Auswirkungen auf die Gesundheit und das Verbraucherverhalten zu analysieren.

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Deutschland

Euro

1. Januar 1970

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In einem Interview mit dem Wall Street Journal am 11. und 12. Dezember hat Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble angedeutet, dass Deutschland zusätzliche Schritte in Richtung einer Steuerunion akzeptieren könne, um die Regierungsführung der Eurozone zu verbessern, falls dies sich als notwendig herausstellt. Er hat auch seine feste Entschlossenheit bekräftigt, den Euro zu verteidigen, der Deutschland geholfen hat, die Rezessionen der letzten Jahre zu bewältigen. Am 7. Dezember hatte der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt die Führungsschwäche in der Europäischen Union kritisiert.

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Frankreich-Deutschland

1. Januar 1970

Beim 13. Deutsch-Französischen Ministerrat am 10. Dezember in Freiburg im Breisgau haben die Regierungen beider Länder über eine Verstärkung der bilateralen Zusammenarbeit und über die Vorbereitung des Europäischen Rates in Brüssel vom 16. und 17. Dezember gesprochen. Angela Merkel und Nicolas Sarkozy haben ihre Übereinstimmung über Fragen des Euro und die laufenden Reformen gezeigt; sie haben sich erneut gegen die Idee der Schaffung von europäischen Anleihen ausgesprochen. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat erklärt, dass die Aufteilung der Zinssätze und der Risiken Europa strukturell nicht helfen würde, und hat als Vorbedingung "mehr politische Integration" und "Kohärenz" bei den Wirtschaftspolitiken genannt. Der französische Staatspräsident hat hinzugefügt, dass die Staaten Verantwortung übernehmen müssten und sich ihr nicht entziehen dürften. Er war außerdem der Ansicht, dass "mehr politische Integration" notwendig sei.

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Digital

1. Januar 1970

Anlässlich des Fünften Nationalen IT-Gipfels in Dresden am 7. Dezember versammelten sich fast 700 hochrangige Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, u. a. auch Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Vize-Präsidentin der Kommission Neelie Kroes. Die Umsetzung der neuen Strategie Deutschlands für die digitale Wirtschaft ("Deutschland Digital 2015") stand dabei im Mittelpunkt.

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Indien

1. Januar 1970

Bei einem Treffen am 11. Dezember in Berlin haben der indische Ministerpräsident Manmohan Singh und Bundeskanzlerin Angela Merkel angekündigt, dass Deutschland und Indien das Außenhandelsvolumen bis zum Jahre 2012 auf 20 Mrd. Euro anheben möchten. Die beiden führenden Politiker haben auch betont, dass sie als nichtständige Mitglieder des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen im nächsten und im übernächsten Jahr eng zusammenarbeiten werden, um die Effizienz des Sicherheitsrates zu verbessern und eine Ausweitung der ständigen Mitglieder des Sicherheitsrates zu fördern.

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Polen

1. Januar 1970

Bundespräsident Christian Wulff ist am 7. Dezember nach Warschau gereist. Er hat mit seinem polnischen Amtskollegen Bronislaw Komorowski über die Bedeutung des Kniefalls von Bundeskanzler Willy Brandt vor dem Denkmal für die Opfer des Warschauer Ghettos im Dezember 1970 und des Warschauer Vertrags für die deutsch-polnische Aussöhnung gesprochen. Außerdem diskutierten sie mit 60 deutschen und polnischen Schülerinnen und Schülern über die Bedeutung der Geschichte für die Gestaltung der Zukunft zwischen Polen und Deutschen.

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Spanien

EZB

1. Januar 1970

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Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) Jean-Claude Trichet hat am 10. Dezember Spanien dazu aufgerufen, "seine Arbeitsmarktreformen zu vertiefen" und seine Rentenreform durchzuführen. Dies seien zwei "essentielle (Elemente) für den Wohlstand der Wirtschaft". "In allen Ländern sind strukturelle Reformen essentiell, nicht nur zur Konsolidierung der finanziellen Lage, sondern auch zur Steigerung des Wachstumspotenzials", erklärte Herr Trichet, der sich in Madrid beim Abschluss eines Seminars über die Zentralbanken in Europa und Lateinamerika äußerte. "Es ist äußerst wichtig, dass das Defizitziel für dieses und das nächste Jahr durch Maßnahmen konkretisiert wird", hat er hinzugefügt und hervorgehoben, dass seine Äußerungen "nicht nur Spanien" betreffen.

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Industrie

1. Januar 1970

Die spanische Regierung hat am 10. Dezember einen Plan angekündigt, um aus der Industrie einen "Motor des Wachstums und der Schaffung von Arbeitsplätzen" zu machen. Dies soll mit einer Investition in Höhe von 83 Mrd. Euro von 2011-2015 erreicht werden - eine Ausgabe, die "mit dem Ziel der Defizitreduzierung kompatibel ist". Der strategische Plan bis 2020 "enthält 124 Initiativen von 10 Ministerien in 26 Bereichen, die mit der Industrie verbunden sind, mit einer direkten Auswirkung auf den Haushalt, der auf fast 83 Mrd. Euro in der Zeitspanne 2011-2015 geschätzt wird". Diese Zahl entspricht einer "finanziellen Anstrengung der Verwaltung des Staates", gab das Industrieministerium in einer Mitteilung an.

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Estland

Lettland

1. Januar 1970

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Am 10. Dezember hat der lettische Ministerpräsident Valdis Dombrovskis seinen estnischen Amtskollegen Andrus Ansip im Rahmen einer Konferenz über die Zusammenarbeit der beiden Länder in Riga getroffen. Sie haben die guten Beziehungen zwischen ihren beiden Ländern betont. Gleichzeitig haben sie aber auch bekräftigt, dass noch auf allen Ebenen ein Potenzial zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Lettland und Estland existiere.

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Finnland

Russland

1. Januar 1970

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Die finnische Ministerpräsidentin Mari Kiviniemi ist am 10. Dezember nach St. Petersburg gereist. Mit ihrem russischen Amtskollegen Wladimir Putin hat sie über die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zwischen Russland und Finnland, die Weltwirtschaft, die Zusammenarbeit zwischen Russland und der EU sowie über Themen hinsichtlich der Ostsee gesprochen.

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Frankreich

EU-Patent

1. Januar 1970

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Am 8. Dezember haben Frankreich, Dänemark, Estland, Finnland, Deutschland, Litauen, Luxemburg, die Niederlande, Slowenien und Schweden die Einrichtung einer verstärkten Zusammenarbeit in Brüssel beantragt, um ein "EU-Patent" zu schaffen, das die Kosten für den Innovationsschutz in der EU (welche zehnmal so hoch sind wie in den USA) senken wird. Sie erklären, dass "Europa die einzige wichtige Wirtschaftszone ist, in welcher die Unternehmen kein einheitliches Patent besitzen, und dies führt zu sehr hohen Kosten bezüglich des Schutzes des geistigen Eigentums".

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Russland

1. Januar 1970

Am 8. und 9. Dezember hat der französische Premierminister François Fillon Moskau einen offiziellen Besuch abgestattet, um an dem 15. Treffen des russisch-französischen Ausschusses für bilaterale Zusammenarbeit teilzunehmen und um mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin Bilanz über das Frankreich-Russland-Jahr 2010 zu ziehen. Der Handel stieg innerhalb der ersten 10 Monate des Jahres 2010 zwischen den beiden Ländern um fast 38%. Frankreich kam auf der Rangliste der Auslandsinvestoren in Russland vom 9. auf den 5. Platz. Mehrere russisch-französische Abkommen und Memoranden zur Zusammenarbeit wurden vor allem im Bereich der Luftfahrt (Sagem Défense Sécurité) und der Energie (Alstom) - u. a. die Schaffung eines russisch-französischen Zentrums für Energieeffizienz - unterzeichnet.

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Ungarn

Baltische Staaten

1. Januar 1970

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Anlässlich eines Besuchs am 10. Dezember in Riga und Vilnius hat der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban die führenden Politiker der drei baltischen Staaten getroffen und mit ihnen u. a. über die ungarische EU-Ratspräsidentschaft im ersten Halbjahr 2011 gesprochen.

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Irland

Gesetz

1. Januar 1970

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Das irische Parlament hat am 10. Dezember mit 79 Ja-Stimmen und 74 Gegenstimmen die Senkung des Mindeslohns und der Gehälter der Regierungsmitglieder gebilligt. Das Mindesteinkommen pro Stunde, das von ca. 50.000 Personen in Irland bezogen wird, wird somit um einen Euro auf 7,65 Euro gesenkt. Das Gesetz setzt auch eine Reduzierung des Gehalts des Premierministers und der anderen Regierungsmitglieder um ca. 6% fest; die Gehälter betragen nunmehr 214.000 bzw. 181.000 Euro pro Jahr. Die Abstimmung über dieses neue Gesetz, das auf die Verabschiedung von mehreren weiteren Haushaltsmaßnahmen in dieser Woche folgt, ermöglicht einen neuen Schritt zur endgültigen Verabschiedung des Haushalts 2011.

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Polen

Deutschland

1. Januar 1970

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In Berlin kamen die Regierungen Polens und Deutschlands am 6. Dezember zu ihren zehnten bilateralen Konsultationen zusammen. Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk und ein Großteil der Mitglieder seiner Regierung haben mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihren deutschen Amtskollegen über europäische Angelegenheiten gesprochen. Deutschland und Polen verfolgen in zentralen aktuellen Fragen der Europapolitik die gleichen Ziele. Donald Tusk hat nach den Regierungsgesprächen erklärt, dass die deutsch-polnischen Beziehungen auf ein Niveau des Vertrauens und der Freundschaft gebracht worden seien.

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Vereinigte Staaten

1. Januar 1970

Der polnische Präsident Bronisław Komorowski wurde am 8. Dezember von seinem amerikanischen Amtskollegen Barack Obama im Weißen Haus empfangen. Die beiden Staatschefs haben die Bedeutung der Partnerschaft zwischen den Vereinigten Staaten und Polen, und dies vor allem im Rahmen der NATO, betont. Barack Obama hat Bronislaw Komorowski für das Engagement Polens im militärischen NATO-Einsatz in Afghanistan gedankt. Die beiden Präsidenten haben auch das neue strategische Konzept des atlantischen Bündnisses begrüßt.

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Rumänien

Renten

1. Januar 1970

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Am 7. Dezember wurde von dem rumänischen Parlament eine Reform verabschiedet, die das Renteneintrittsalter in Rumänien anhebt. Diese Reform war eine der Bedingungen des Internationalen Währungsfonds (IWF) hinsichtlich der Überweisung einer neuen Hilfstranche für dieses Land, das sich in einer Krise befindet. Dieses Gesetz sieht vor, dass das Renteneintrittsalter bis 2015 schrittweise auf 65 Jahre für Männer und auf 63 Jahre für Frauen angehoben wird. Ursprünglich sah der Text vor, dass Männer und Frauen bis 2015 im Alter von 65 Jahren in den Ruhestand gehen könnten, derzeit liegt das Renteneintrittsalter bei 59 Jahren für Frauen und bei 63 Jahren für Männer.

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Vereinigtes Königreich

Universitäten

1. Januar 1970

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Der britische Premierminister David Cameron hat am 8. Dezember anlässlich einer Konferenz in London eine Debatte über die Reform der Universitätsgebühren gestartet. Er hat erklärt, dass die Erhöhung der Gebühren "durchführbar, wettbewerbsfähig und gerecht" sei und die Qualität der Kurse sowie die Dynamik der britischen Universitäten verbessern könnte. Die Reform, die von der Regierung unterstützt wird, sieht die Erhöhung der Einschreibegebühren an der Universität von 3000 auf 9000 Pfund (von 3600 auf 10800 Euro) vor. Diese Reform hatte am Vortag heftige Auseinandersetzungen in dem Britischen Unterhaus zwischen dem Premierminister und dem Vorsitzenden der Labour-Partei Ed Miliband hervorgerufen. Der Gesetzesentwurf über die Erhöhung der Studiengebühren wurde jedoch am 10. Dezember von den Abgeordneten mit einer knappen Mehrheit verabschiedet und hat Zusammenstöße zwischen Polizisten und manchen Studenten ausgelöst. 22 Personen wurden bei den Auseinandersetzungen (vor allem aufgrund von aggressivem Verhalten gegenüber Polizisten) zur Überprüfung der Personalien vorübergehend festgenommen. Der Premierminister hat diese Gewalt der Studenten scharf verurteilt.

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Afghanistan

1. Januar 1970

Der britische Premierminister David Cameron ist am 6. Dezember nach Afghanistan gereist. Dort hat er die im Jahr 2010 erreichten Fortschritte begrüßt und den Rückzug der Truppen in Erinnerung gerufen. Ungefähr 10 000 britische Soldaten sind in Afghanistan stationiert. David Cameron war der Ansicht, dass ein Rückzug der Truppen ab 2011 möglich sei und hat sich dazu verpflichtet, dass alle Truppen bis 2015 aus Afghanistan abgezogen werden.

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Schweden

Deutschland

1. Januar 1970

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Am 8. Dezember hat Bundeskanzlerin Angela Merkel den schwedischen Ministerpräsidenten Fredrik Reinfeldt in Berlin empfangen. Sie sprachen über die Vorbereitung des Europäischen Rates, über eine Einigung bezüglich des Haushalts 2011 der Union sowie über die Schaffung eines permanenten Krisenbewältigungsmechanismus in der Eurozone. Darüber hinaus haben sie auch den wirtschaftlichen Aufschwung in Deutschland und Schweden angesprochen. In einer Pressekonferenz nach diesem Treffen hat Frau Merkel bezüglich der Idee, europäische Staatsanleihen zu schaffen, erklärt: "Aus meiner Sicht setzt er ökonomisch nicht die richtigen Anreize, auch wenn er nur teilweise realisiert wird. Zweitens ist er nach unserer Auffassung mit den bestehenden Verträgen überhaupt nicht kompatibel".

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Kroatien

Justiz

1. Januar 1970

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Der ehemalige kroatische Ministerpräsident Ivo Sanader hat Kroatien am 9. Dezember kurz vor der Aufhebung seiner parlamentarischen Immunität verlassen. Er hat die kroatische Regierung von 2003 bis 2009 geleitet und wird derzeit wegen Machtmissbrauchs angeklagt. Nach der Ankündigung eines internationalen Haftbefehls wurde der ehemalige Ministerpräsident am 10. Dezember in Österreich festgenommen. Er könnte in den nächsten Tagen an Kroatien ausgeliefert werden.

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Island

Icesave

1. Januar 1970

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Am 9. Dezember hat Island eine vollständige Rückerstattung seiner Schulden ab 2016 in Höhe von 5 Mrd. Euro (3,8 Mrd. Euro) an das Vereinigte Königreich und die Niederlande angekündigt. Diese Summe entspricht dem Betrag, den diese beiden Länder Island vorgestreckt hatten, um seine Bürger, die Opfer des Bankrotts der isländischen Onlinebank Icesave wurden, zu entschädigen.

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Norwegen

Nobelpreis

1. Januar 1970

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Der Friedensnobelpreis 2010 wurde bei der Übergabezeremonie am 10. Dezember in Oslo symbolisch auf einen leeren Stuhl gelegt. Als ehemalige Gallionsfigur der Bewegung Tiananmen im Jahr 1989 verbüßt der Preisträger derzeit eine Haftstrafe von 11 Jahren für eine "Gefährdung der Staatsmacht", nachdem er die "Charta 08" mitverfasst hatte - ein Text, der die Demokratisierung Chinas fordert. Der Präsident des Nobelausschusses Thorbjoern Jagland hat China dazu aufgefordert, den Dissidenten zu befreien. "Liu hat nur seine Bürgerrechte ausgeübt. Er hat nichts Schlimmes getan. Er muss befreit werden", hat er erklärt und betont, dass die chinesische Verfassung offiziell die Meinungsfreiheit und das Recht auf Kritik des Staatsapparats garantiert. Die drei letzten Preisträger, die abwesend waren, waren Andreï Sakharov im Jahr 1975, Lech Walesa im Jahr 1983 und Aung San Suu Kii im Jahr 1991. China gewinnt dadurch nichts, dass es der Ehefrau von Liu Xiaobo nicht erlaubte, diesen Preis entgegen zu nehmen.

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Russland

Polen

1. Januar 1970

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Der russische Präsident Dmitri Medwedew ist am 6. Dezember nach Polen gereist, wo er von seinem polnischen Amtskollegen Bronisław Komorowski und dem polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk empfangen wurde. Die beiden Präsidenten haben das "neue Kapitel" begrüßt, das in den russisch-polnischen Beziehungen eingeleitet wurde. Die Beziehungen zwischen den beiden Ländern waren in den letzten Monaten deutlich entspannter. In diesem Rahmen haben sie die kürzlichen Bemühungen Russlands bei der Aufklärung de Massakers von Katyn im Jahre 1940 betont. Die Duma hatte kürzlich erklärt, dass die Morde an Tausenden von Polen in der Nähe von Smolensk von dem stalinistischen Regime begangen worden waren.

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Weißrussland/Kasachstan

1. Januar 1970

Die Präsidenten Russlands, Weißrusslands und Kasachstans haben am 9. Dezember in Moskau eine Erklärung über die Schaffung eines gemeinsamen Wirtschaftsraums zwischen den drei Ländern unterzeichnet. Die anderen verabschiedeten Dokumente sehen eine Harmonisierung der makroökonomischen und monetären Politiken in diesen Staaten vor. Russland, Weißrussland und Kasachstan hatten vor einem Jahr eine Zollunion geschaffen, die das Ziel hat, die Zollschranken zwischen den drei Ländern zu beseitigen.

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Serbien

EU?

1. Januar 1970

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Infolge seines Treffens vom 9. Dezember mit dem EU-Kommissar für Erweiterung Stefan Füle hat der serbische Ministerpräsident Mirko Cvetkovic erklärt, dass Serbien gerne im Jahr 2011 den Status eines Beitrittskandidaten erhalten würde. Herr Cvetkovic hat die Maßnahmen erwähnt, die die Regierung derzeit im Rahmen einer möglichen EU-Integration Serbiens umsetzt. Diese Maßnahmen beinhalten eine Reform des Justizsystems und die abschließende Bearbeitung eines Fragebogens der Kommission, welche für das Weiterverfolgen der Beitrittsverhandlungen wichtig sind.

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Schweiz

Präsidentschaft

1. Januar 1970

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Am 8. Dezember wurde die Außenministerin der Schweiz Micheline Calmy-Rey von den schweizerischen Abgeordneten zur Bundespräsidentin für 2011 gewählt. Sie hatte dieses Amt bereits im Jahr 2007 übernommen. Frau Calmy-Rey wird die Nachfolge von Doris Leuthard antreten und außerdem ihr Amt als Außenministerin behalten.

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OECD

PISA

1. Januar 1970

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Die Untersuchung "PISA 2009", die von der OECD durchgeführt wurde, wurde am 7. Dezember veröffentlicht. Sie bewertet die Kompetenzen von Jugendlichen im Alter von 15 Jahren (Mathematik, Wissenschaften, Lesen) in 65 OECD-Mitgliedsländern oder Partnerländern der Organisation. Für Frankreich fallen die Schlussfolgerungen nicht gut aus: Sein Schulsystem scheint veraltet zu sein und wird den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts nicht ausreichend gerecht. Die französischen Schüler im Alter von 15 Jahren haben ein mittelmäßiges Schulniveau und die sozialen Ungleichheiten steigen an. Finnland bleibt der gute Schüler der europäischen Klasse und die deutschen und portugiesischen Schüler verbessern sich.

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Eurostat

Handel

1. Januar 1970

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Nach den am 10. Dezember von Eurostat veröffentlichten Zahlen verzeichnete die EU im dritten Quartal 2010 ein Leistungsbilanzdefizit von 25,5 Mrd. Euro. Dem standen im dritten Quartal 2009 ein Defizit von 19,3 Mrd. und im zweiten Quartal 2010 ein Defizit von 37,1 Mrd. gegenüber. Im Dienstleistungsverkehr mit Drittländern verzeichnete die EU im dritten Quartal 2010 einen Überschuss von 15,1 Mrd. Euro, gegenüber einem Überschuss im dritten Quartal 2009 in Höhe von 15,4 Mrd. Euro und im zweiten Quartal 2010 in Höhe von 19,3 Mrd. Euro.

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Frauen

1. Januar 1970

Den Zahlen zufolge, die am 7. Dezember von Eurostat veröffentlicht wurden, ist die Nichterwerbsquote für Frauen zwischen 15 und 64 Jahren in der Europäischen Union während des letzten Jahrzehnts von 39,9% im Jahr 2000 auf 35,7% im Jahr 2009 stetig gefallen. Dies bedeutet, dass nun 5 Millionen mehr Frauen auf dem Arbeitsmarkt sind. In den Mitgliedstaaten wurden die niedrigsten Nichterwerbsquoten für Frauen in Slowenien (12,1%), Schweden (12,9%) und Dänemark (13%) beobachtet, während Malta (51,1%), Italien (35,5%), Rumänien (29,4%) und Griechenland (29%) die höchsten Quoten verzeichneten.

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Technologien

1. Januar 1970

Nach den Zahlen, die am 9. Dezember von Eurostat veröffentlicht wurden, traten im Jahr 2009 IT-Sicherheitsprobleme auf Grund von Hard- oder Softwarefehlern in 12% der Unternehmen in der EU auf. Probleme, die den Verlust oder die Veränderung von Daten durch Schadsoftware oder unberechtigten Zugriff zur Folge haben, wurden von 5% der Unternehmen gemeldet. Im Januar 2010 verwendete die Hälfte der Unternehmen in der EU sichere Passwörter oder "Hardware-Token" zur Authentifizierung und Nutzeridentifizierung.

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Studien/Berichte

Krise/Solidarität

1. Januar 1970

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Das Centrum für angewandte Politikforschung (C·A·P) hat die Studie "How a Permanent Crisis Fund can Promote European Solidarity" veröffentlicht. Der Verfasser dieser Studie, Douglas Voigt, betont darin, dass die Entwicklung eines permanenten Rettungsfonds dauerhafte Auswirkungen auf die Beziehungen zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union haben wird.

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NATO

1. Januar 1970

Das Austria Institut für Europa- und Sicherheitspolitik (AIES) hat eine Studie zur NATO und ihrem neuen strategischen Konzept veröffentlicht, in welcher der Verfasser, Arnold Kammel, den Inhalt des Konzepts beschreibt und dessen Folgen für die euroatlantische Sicherheitsgemeinschaft analysiert.

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Alterung

1. Januar 1970

Einer am 9. Dezember von der Weltbank veröffentlichten Studie zufolge nimmt die Alterung der Bevökerung in den neuen EU-Mitgliedstaaten und in Kroatien zu. Die Weltbank ruft diese Länder dazu auf, Notmaßnahmen zu treffen, um die Gesundheits- und Sozialsysteme zu schützen. Dieses Dokument über Bulgarien, Kroatien, Lettland und Polen, das in Sofia vorgestellt wurde, sagt einen konstanten Anstieg der Zahl der Einwohner in den nächsten Jahrzehnten voraus, die älter als 65 Jahre sind. Im Jahr 2025 werden mehr als 20% der Bulgaren über 65 Jahre alt sein, gegenüber 13% im Jahr 1990, während das durchschnittliche Alter der Slowenen bei 47 Jahren liegen wird. Gleichzeitig wird die Bevölkerung im erwerbstätigen Alter stark sinken. In Bulgarien wurden im Jahr 2010 vier Erwerbstätige gegenüber einem Rentner verzeichnet. Im Jahr 2050 wird dieses Verhältnis bei weniger als zwei Erwerbstätigen zu einem Rentner liegen.

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Haushalt/EU

1. Januar 1970

Das Center for European Policy Studies (CEPS) veröffentlicht eine Studie mit dem Titel "The EU Budget: Responsibility without accountability?". Der Autor Gabriele Cipriani, Direktor für Struktur-, Energie- und Verkehrspolitik des Europäischen Rechnungshofes, geht darin auf die Frage des "Verantwortungsdefizits" bezüglich des EU-Haushalts ein und untersucht die Faktoren, die damit verbunden sind, wie beispielsweise die Intransparenz bei den Ausgaben oder die Unverantwortlichkeit der Institutionen, die den Haushalt auf europäischer Ebene verwalten.

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Kultur

Preis/Turner

1. Januar 1970

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Der "Turner Prize", der britische Künstler auszeichnet, die jünger als 50 Jahre sind, wurde am 6. Dezember der Schottin Susan Philipsz für ihr Werk "Lowlands" verliehen. Zum ersten Mal zeichnet dieser Preis eine Klanginstallation aus. Susan Philipsz ist die vierte Frau, die den "Turner Prize" gewonnen hat.

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Festival/Stuttgart

1. Januar 1970

Im zwölften Jahr in Folge zeigt das Kurzfilmfestival (KuFiFe) in Stuttgart, das von der Hochschule der Medien (HDM) organisiert wird, Filme von noch nicht professionellen Regisseuren. Am 17. Dezember wird das Publikum die drei besten Kurzfilme des diesjährigen Festivals nominieren, nachdem es die vom Organisationskomitee ausgewählten Filme angesehen hat.

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Ausstellung/Innsbruck

1. Januar 1970

Das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum in Innsbruck zeigt ca. 80 Werke (Porträts, Ölgemälde, Zeichnungen, Grafiken und Altarblätter) des Künstlers Johann Evangelist Holzer (1709-1740), der zu den großen Meistern des 18. Jahrhunderts zählt. Die Ausstellung "Johann Evangelist Holzer - Maler des Lichts" ist bis zum 13. März 2011 geöffnet.

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Ausstellung/Padua

1. Januar 1970

Die Ausstellung "Da Canova a Modigliani - Il volto dell´Ottocento" (Von Canova bis Modigliani - Das Gesicht des 19. Jahrhunderts) findet im Palast Zabarella in Padua (Italien) bis zum 27. Februar statt. Sie vergegenwärtigt die Entwicklung und die Geschichte des Porträts in der Kunst des 19. Jahrhunderts anhand von Werken, die unter anderem von Canova, Modigliani, Ingres, Tito, Appianai und Thorvaldsen geschaffen wurden.

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Europäischer Buchpreis

1. Januar 1970

Der Europäische Buchpreis 2010 wurde am 8. Dezember Roberto Saviano in der Kategorie "Essay" und Sofi Oksanen in der Kategorie "Roman" verliehen. Der italienische Schriftsteller wurde für seinen Essay "Die Schönheit und die Hölle" geehrt, die finnische Romanautorin, die bereits den "Prix Femina étranger" und den Fnac-Romanpreis erhalten hatte, für ihr Buch "Fegefeuer". Der Präsident der Jury war in diesem Jahr der deutsche Filmemacher und Schriftsteller Volker Schlondörff.

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Deutsch-französischer Preis

1. Januar 1970

Im Rahmen des deutsch-französischen Ministerrats vom 10. Dezember haben Kulturstaatsminister Bernd Neumann und Frankreichs Kulturminister Frédéric Mitterand den ersten deutsch-französischen Literaturpreis Franz Hessel an Kathrin Röggla für ihren Erzählband "Die Alarmbereiten" und an Maylis de Kerangal für ihren Roman "Naissance d'un pont" verliehen. Der Preis, der jeweils mit 10.000 Euro dotiert ist und von der Stiftung Genshagen und der Villa Gillet vergeben wird, hat die Ziele, den "literarischen Dialog zwischen Deutschland und Frankreich zu vertiefen", aber auch "zeitgenössische Autorinnen und Autoren" zu fördern. Dies geht aus einer Pressemitteilung der Bundesregierung hervor.

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Agenda

13. Dezember

Räte "Auswärtige Angelegenheiten" und "Allgemeine Angelegenheiten" ()


13. bis 16. Dezember

Plenarsitzung - Europäisches Parlament ()


13. und 14. Dezember

Rat "Landwirtschaft und Fischerei" ()


les 16.-17. Dezember

Europäischer Rat ()


19. Dezember

Präsidentenwahl - Weißrussland ()


20. Dezember

Rat "Umwelt" der Europäischen Union ()


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Der Brief n°467- Version des 13 déc. 2010