Der Bericht über digitale Gemeingüter ist das Ergebnis der Arbeit von 19 Mitgliedstaaten (Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Luxemburg, Malta, Niederlande, Polen, Portugal, Schweden, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik) und der Europäischen Kommission. Er macht vier Vorschläge, um die digitale Souveränität Europas zu sichern: Schaffung einer zentralen europäischen Anlaufstelle, um Gemeinschaften zu den richtigen Finanzierungen und öffentlichen Hilfen zu leiten; Start eines Projektaufrufs, um schnell finanzielle Unterstützung für die strategisch wichtigsten Gemeinsamkeiten einzusetzen; Schaffung einer europäischen Stiftung für digitale Gemeinsamkeiten mit einer gemeinsamen Leitung durch die Staaten, die Europäische Kommission und die Gemeinschaften der digitalen Gemeinsamkeiten; Einführung des Prinzips "Digital Commons by Default" bei der Entwicklung der digitalen Werkzeuge der öffentlichen Verwaltungen...
Fortsetzung