Der Rat beschloss am 22. März restriktive Maßnahmen gegen vier chinesische Beamte, wegen schwerer Menschenrechtsverletzungen in China, zu verhängen. Mehrere Personen und Einrichtungen wurden in Nordkorea, Libyen, Tschetschenien, Südsudan und Eritrea sanktioniert. Als Vergeltung beschloss China, zehn Europäern, darunter fünf Abgeordneten des Europäischen Parlaments und nationalen Parlamentariern, sowie den Mitgleidern von vier Einrichtungen, darunter dem Politischen und Sicherheitspolitischen Komitee des Rates und dem Unterausschuss für Menschenrechte des Europäischen Parlaments, die Einreise auf chinesisches Hoheitsgebiet zu verbieten...
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