Der Brief5583 déc. 2012

La Lettre

Alain Fabre

3. Dezember 2012

Frankreich und Deutschland wollen ihre hohen sozialstaatlichen Standards auch in Zeiten der wirtschaftlichen Globalisierung beibehalten. Um dieses Ziel zu erreichen, verfolgen beide Länder jedoch sehr unterschiedliche Strategien: Die Vorstellungen von der Rolle der Arbeit in Wirtschaft und Gesellschaft unterscheiden sich stark.

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Neuigkeiten

Unterstützen Sie die Stiftung

2. Dezember 2012

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Die Robert Schuman Stiftung ist bekannt als Wissenschafts- und Recherchezentrum zu Europa und bereits mehrfach für ihre Leistungen ausgezeichnet worden (zum Beispiel mit dem Sonderpreis der "Jury de l'Observatoire des Think Tanks"). Die Stiftung ist auch in Brüssel präsent, wo sie einen Platz unter den führenden Think Tanks zu Europa einnimmt; sie arbeitet eng mit zahlreichen Experten und internationalen Partnern zusammen. Wir bitten Sie heute um Ihre Unterstützung, um unsere Arbeit weiter in gleicher Qualität fortsetzen zu können. Sie können uns mit einer Spende unterstützen, von der in Frankreich 66% steuerlich abzugsfähig sind, falls Sie vor dem 31. Dezember 2012 spenden. Ihre Unterstützung ist für uns von großem Wert und wir danken Ihnen herzlich vorab.

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Bestellen Sie jetzt den Atlas der Europäischen Union in der 2. Auflage!

2. Dezember 2012

Die Robert Schuman Stiftung veröffentlicht die 2. aktualisierte und erweiterte Auflage des Atlas der Europäischen Union. Der Atlas gibt einen Überblick über die Europäische Union, ihre Institutionen und jeden Mitgliedstaat, dessen Geschichte und Kultur vorgestellt und durch Statistiken und Übersichten erläutert wird. Durch den Erwerb des Atlas im Druckformat erhalten Sie Zugang zu den Internetseiten www.atlas-permanent.eu, wo der Inhalt des Atlas jederzeit in aktualisierter Form verfügbar ist. Sie können den Atlas über die Seiten der Stiftung online bestellen.

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"Ici l'Europe" mit Vaira Vike-Freiberga

3. Dezember 2012

Im Rahmen der Partnerschaft zwischen der Robert Schuman Stiftung und der Sendergruppe Audiovisuel extérieur de la France (AEF) zeigt die Stiftung auf ihren Internetseiten die aktuelle Ausgabe der Sendung "Ici l'Europe" mit der ehemaligen Präsidentin Lettlands, Vaira Vike-Freiberga, als Studiogast. Vaira Vike-Freiberga ist Vorsitzende des Beratungskomitees der Europäischen Union für Pluralismus. Im Interview mit Pascale Joannin, der Generaldirektorin der Robert Schuman Stiftung, äußert sich Vaira Vike-Freiberga schockiert über das derzeitige Verhalten der europäischen Entscheidungsträger, die "die osteuropäischen Länder nicht als ebenbürtig behandeln".

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Die Robert Schuman Stiftung präsentiert sich auf einer neuen Facebook-Seite

3. Dezember 2012

Entsprechend der neuen Facebook-Reglementierung und für eine noch leichtere Kommunikation hat die Robert Schuman Stiftung ihre Facebook-Seite geändert. Alle Mitarbeiter(innen) der Robert Schuman Stiftung danken Ihnen für das Interesse, das Sie unserer Arbeit entgegen bringen und für die Weiterleitung unserer Inhalte.

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Wahlen

Borhut Pahor gewinnt die Präsidentschaftswahlen in Slowenien

3. Dezember 2012

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Borhut Pahor (Sozialdemokratische Partei, SD) ist der Gewinner der Präsidentschaftswahlen in Slowenien, deren 2. Wahlgang am 2. Dezember 2012 stattfand. Der ehemalige Premierminister (2008-2011) kommt auf 67,44% der Stimmen und liegt damit weit vor dem bisherigen Amtsinhaber, Danilo Türk, der 32,56% der Stimmen erhielt. Die Wahlbeteiligung liegt auf dem niedrigsten Stand seit der Unabhängigkeit des Landes 1991: am 2. Dezember betrug sie 41,95%, womit sie 16,51% niedriger liegt als im 2. Wahlgang der Präsidentschaftswahlen am 11. November 2007.

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Finanzkrise

Großbritannien moniert mangelndes Eigenkapital der britischen Banken

2. Dezember 2012

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Die Bank of England (BoE) moniert in einem Bericht, der am 29. November 2012 veröffentlicht wurde, das mangelnde Eigenkapital britischer Banken. Sie empfiehlt, dass die Marktaufsichtsbehörde FSA Maßnahmen in die Wege leitet, um sicherzustellen, dass das Eigenkapital der Banken die Entwicklung der Aktiva widerspiegelt, unter realistischer Einschätzung zukünftiger Verwaltungskosten und unter vorsichtiger Schätzung der Risiken. Die Bank of England geht davon aus, dass der Beitrag der Banken bei der Kapitalbereitstellung ungenügend ist und dass das Vertrauen der Investoren nach wie vor gering ist.

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Spanische Wirtschaft auch im 4. Quartal 2012 in Rezession

2. Dezember 2012

Am 28. November 2012 veröffentlichte die spanische Nationalbank ihren Monatsbericht. Dem Bericht entsprechend geht die Bank von einer anhaltenden Rezession auch im 4. Quartal 2012 aus. "Sämtliche Informationen deuten darauf hin, dass das BIP auch während der letzten Monate des Jahres 2012 rückläufig sein wird, als Folge der vorgezogenen Käufe aufgrund der Anhebung der Mehrwertsteuer im September". Am 27. November 2012 hatte die OECD in einem Bericht eine gleichlautende Prognose abgegeben, nach der sich Spanien in einer anhaltenden Rezession befindet. Auch wenn das Land sich "auf dem Weg der Besserung" befände, müsse Spanien nach Einschätzung der OECD seine Reformen weiter fortführen im Kampf gegen die Finanzkrise und die hohe Arbeitslosigkeit, um das Vertrauen in seinen Haushalt zurück zu gewinnen.

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Portugiesisches Parlament stimmt für Haushaltsgesetz 2013

2. Dezember 2012

Am 27. November 2012 stimmte das portugiesische Parlament für den Haushaltsentwurf 2013. Der Haushalt sieht umfangreiche Sparmaßnahmen vor - wie auch eine Erhöhung der Lohnsteuer auf 14,5% für niedrige Einkommen und auf bis zu 48% für hohe Einkommen. Darüber hinaus ist eine Absenkung der Arbeitslosenhilfe vorgesehen, wie auch des Krankengelds um 5% bzw. 6%. Nach Aussage des portugiesischen Finanzministers Vitor Gaspar ist der Haushalt "ein Schritt weiter auf dem Weg zur wirtschaftlichen Aufrichtung", er soll das Defizit bis Ende 2013 auf 4,5% des BIP absenken.

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OECD sagt langsames und ungleiches Wachstum der Weltwirtschaft voraus

2. Dezember 2012

Am 27. November 2012 veröffentlichte die OECD ihre Wirtschaftsvorhersage für die kommenden 2 Jahre. Entsprechend des Berichts wird es in diesem Zeitraum nur eine zögerliche und ungleiche Erholung der Wirtschaft geben. Auch im Falle einer Erholung der Wirtschaft der Schwellenländer könnte der Weltwirtschaft aufgrund des Haushaltsstreits in den USA und der Krise in der Eurozone eine Rezession drohen. Die Eurzone wird sich voraussichtlich 2013 mit einem leichten Rückgang des BIP um 0,1% weiterhin in Rezession befinden, bevor es 2014 voraussichtlich mit einem Wachstum von 1,3% aufwärts gehen wird. Die OECD ruft die Entscheidungsträger in ihrem Bericht zu entschlossenem Handeln auf, um das Vertrauen der Unternehmen und der Verbraucher zurück zu gewinnen und um Wachstum und Beschäftigung zu fördern.

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Eurogruppe verabschiedet Detailplan zum Abbau der griechischen Schulden

2. Dezember 2012

Am 26. November 2012 einigten sich die 17 Finanzminister der Eurozone (die sogenannte Eurogruppe) auf einen Plan zum Abbau der griechischen Schulden, nach dem die Verschuldung Griechenlands bis 2020 auf 124% des BIP gesenkt werden soll. Die Einigung entspricht dem Verhandlungsergebnis, auf das sich zuvor die Troika (EZB, Europäische Kommission und IWF) geeinigt hatte. Entsprechend des Plans der Eurogruppe soll Griechenland in jedem Quartal die Erlöse aus Privatisierungen von Staatseigentum auf ein extra Konto überweisen. Dieses Geld soll der Zinstilgung dienen. Als weitere Hilfsmaßnahme wurden die Zinsen gesenkt und Griechenland mehr Zeit für die Rückzahlung gewährt.

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Kommission

Besserer Schutz der Unternehmen vor irreführenden Vermarktungspraktiken

2. Dezember 2012

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Am 27. November 2012 veröffentlichte die Europäische Kommission ihre Vorschläge zur Reform der Richtlinie zum Schutz vor irreführenden Vermarktungspraktiken. Durch die Richtlinie sollen in erster Linie Unternehmen vor Betrug im Handelsverkehr geschützt werden, wie zum Beispiel vor Versuchen, Leistungen in Rechnung zu stellen, die eigentlich kostenlos sind und vor dem Betrug durch Adressbuchfirmen. In jedem Mitgliedstaat soll eine zuständige Stelle eingerichtet werden, die für den Informationsaustausch im Zusammenhang mit Betrugsfällen zuständig sein soll, um schneller gegen Betrüger vorgehen zu können.

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Kommission veröffentlicht Prioritäten zur Ankurbelung des Wachstums

2. Dezember 2012

Am 28. November 2012 verabschiedete die Kommission ihre Wachstumsanalyse, die langfristig Prioritäten zur Ankurbelung des Wachstums in den Mitgliedstaaten festlegt. Die Prioritäten der Kommission lauten wie folgt: Sicherstellung ausgeglichener Haushalte zur Verfolgung von Wachstumsstrategien, Erleichterung der Kreditaufnahme für die Realwirtschaft, Modernisierung der öffentlichen Dienstleistungen und Kampf gegen Arbeitslosigkeit und soziale Konsequenzen. Der Bericht geht insbesondere auf die Jugendarbeitslosigkeit ein. Die Abgeordneten des Europäischen Parlaments kritisierten die Schlussfolgerungen des Berichts, da ihres Erachtens ein zu großer Schwerpunkt auf Sparmaßnahmen liegt, die kontraproduktive Entwicklungen zur Folge hätten.

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Ein anspruchsvoller Fahrplan für die europäische Wirtschafts- und Währungsunion

2. Dezember 2012

Am 28. November 2012 präsentierte die Europäische Kommission ihre Vorschläge für die notwendigen Reformen zur Schaffung einer vertieften und echten Wirtschafts- und Währungsunion. Kurzfristig (innerhalb von 6-18 Monaten) sollen die Vorschläge umgesetzt werden, die bereits in einigen Verträgen ausgehandelt wurden, wie die europäische Bankenaufsicht, die aktuell vorbereitet wird, die Schaffung eines europäischen Bankenrettungsmechanismus und die Schaffung eines Finanzinstruments im Rahmen des EU-Haushalts zur Unterstützung von Ausgleich, Anpassung und dadurch Wachstum der Volkswirtschaften der WWU. Mittelfristig (innerhalb der nächsten 5 Jahre) schlägt die Kommission eine Vertiefung der politischen Koordinierung der Besteuerungs- und Beschäftigungspolitik vor und die Schaffung einer angemessenen Fiskalkapazität für die WWU. Langfristig soll die Eurozone einen völlig unabhängigen Haushalt erhalten wie auch die Ausschüttung gemeinsamer Staatsanleihen ermöglicht werden.

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Parlament

Demokratische Kontrolle der EZB durch EU-Abgeordnete?

3. Dezember 2012

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Der Ausschuss für Wirtschaft und Finanzen des EU-Parlaments veröffentlichte am 29. November 2012 seine Stellungnahme für die Einrichtung einer europäischen Bankenaufsicht. Die Vorschläge beinhalten eine Stärkung der Kontrollkompetenzen durch die Europäische Zentralbank (EZB) und eine neue Stellung der Europäischen Bankenautorität. Die Abgeordneten des Europäischen Parlaments fordern eine demokratische Kontrolle beider Institutionen, die parallel mit der Übertragung von Kompetenzen erfolgen müsse. Die Abgeordneten fordern beispielsweise das Recht, eigene Ermittlungen durchführen zu können und das Recht, den Präsidenten des Kontrollkomitees im Amt zu bestätigen.

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Für Demokratie in Ägypten!

3. Dezember 2012

Der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, drohte dem ägyptischen Präsidenten Mohammed Mursi mit einem Ende der wirtschaftlichen und der politischen Zusammenarbeit. In der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung erklärte Schulz am 2. Dezember 2012: "Die Europäische Union muss unmissverständlich klarmachen, dass es ohne plurale Demokratie in Ägypten weder wirtschaftliche noch politische Zusammenarbeit geben kann."

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Rat

Verhandlungen für Freihandelsabkommen mit Japan beginnen

2. Dezember 2012

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Der Rat der Europäischen Union hat der Europäischen Kommission am 29. November 2012 das Mandat erteilt für Verhandlungen mit Japan über ein Freihandelsabkommen. Das Abkommen würde den Handel mit Waren und Dienstleistungen wie auch Investitionen zwischen der EU und Japan liberalisieren. Parallel zu diesem Abkommen wird die Kommission auch ein Rahmenabkommen für die Zusammenarbeit zwischen der EU und Japan in zahlreichen anderen Bereichen aushandeln.

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Ergebnisse des Ratstreffens Bildung, Jugend, Kultur und Sport

2. Dezember 2012

Am 26. und 27. November 2012 unterzeichneten die 27 EU-Minister eine Einigung, die eine leichtere Anerkennung der informellen Ausbildung vorsieht. Sie betonten die Bedeutung der Alphabetisierung, der Bildung und Ausbildung für Wachstum und Beschäftigung, wie auch die Notwendigkeit für die Europäische Union, eine Strategie festzulegen zum Schutz der Kinder vor Gefahren des Internets. Die Minister verabschiedeten außerdem eine Resolution, die den Dialog zwischen Jugendlichen stärken soll. Darüber hinaus wurden drei Repräsentanten der Europäischen Union für die Welt-Antidopingbehörde bestimmt.

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Lösung für Streit um den EU-Haushalt 2013?

3. Dezember 2012

Am 30. November 2012 gab der Rat der Europäischen Union bekannt, dass bezüglich des Haushalts 2013 eine Einigung erreicht werden konnte, so dass es nicht zu einer Haushaltssperre kommen wird. Der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, erklärte, dass der Vorschlag nicht vom Europäischen Parlament mitgetragen werden könne, da die Staaten noch immer keine ausreichenden Garantien geben würden.

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Reform der EU-Agrarpolitik

3. Dezember 2012

Am 28. November 2012 diskutierten die 27 EU-Landwirtschaftsminister über die Reform der Direktzahlungen (mit dem Ziel einer stärkeren Berücksichtigung ökologischer Aspekte) im Rahmen der Reformpläne für die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP). Darüber hinaus wurde die Entwicklung des ländlichen Raums und die Vorschläge zum gemeinsamen Handel von Agrarprodukten besprochen. Die Abschaffung der Quotenregelung für Zucker, vorgesehen ab 2015, wurde diskutiert und eine Verlängerung der Quotenregelung bis mindestens 2020 besprochen. Im Bereich ländliche Entwicklung wurde die Begrenzung von Gebieten besprochen, die natürlichen Gefahren ausgesetzt sind, wie auch das Risikomanagement.

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Förderung Erneuerbarer Energie

3. Dezember 2012

Am 3. Dezember 2012 einigten sich die 27 EU-Energieminister auf prioritäre Ziele zur Förderung Erneuerbarer Energien, wie die Öffnung des Elektrizitätsmarktes, die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten, Hilfen zum Ausbau der Infrastruktur und Unterstützung der Verbraucher, wie auch technische Innovation.

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Verteidigung

Neuron: Zusammenarbeit von 6 EU-Mitgliedsländern

3. Dezember 2012

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Die europäische Kampfdrohne Neuron hat am 1. Dezember 2012 einen erfolgreichen Testflug absolviert. Die Kampfdrohne wurde als Kooperationsprojekt von Spanien, Frankreich, Griechenland, Italien, der Schweiz und Schweden entwickelt. Die Drohne namens Neuron, deren Entwicklung bereits 2003 begann, ist 9 Meter lang mit einer Spannweite von 12 Metern und einem Gewicht von 7 Tonnen, sie soll mehrere Stunden mit einer Geschwindigkeit von bis zu 0,8 Mach fliegen können. Mit Hilfe der Drohne soll unter anderem der Rückstand in der europäischen Raumfahrtindustrie aufgeholt werden.

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Deutschland

Bundestag stimmt für neue Hilfen für Griechenland

2. Dezember 2012

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Am 30. November 2012 stimmten die Abgeordneten des Bundestags mit 473 Stimmen bei 100 Gegenstimmen und 11 Enthaltungen für die neuen Hilfsmaßnahmen zugunsten Griechenlands, mit deren Hilfe die griechischen Schulden bis 2020 auf 124% des BIP gesenkt werden sollen. Diese Zielvorgabe entspricht der von der Eurogruppe, der EZB und dem IWF am 26. November 2012 getroffenen Einigung.

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Spanien

Rekapitalisierung der spanischen Banken über ESM

3. Dezember 2012

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Am 28. November 2012 stimmte die Europäische Kommission für den Plan zur Restrukturierung von 4 spanischen Banken, die bereits seit Juli 2012 von Spanien Finanzhilfe erhalten. Die Finanzhilfe durch den Europäischen Stabilitätsmechanismus erforderte zunächst die Zustimmung durch die Europäische Kommission zur Rekapitalisierung und Restrukturierung der Banken. Am 30. November 2012 wurde offiziell die sogenannte "Bad Bank" namens Sareb gegründet mit dem spanischen Staat als einzigem Aktionär, wie das Wirtschaftsministerium bekannt gab. Nach Gründung der Sareb-Bank kann nun die Übertragung der schlechten Papiere insbesondere der 4 verstaatlichten Banken namens Bankia, CatalunyaBanc, Novagalicia und Banco de Valencia auf die Sareb-Bank erfolgen.

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Frankreich

Senat lehnt Haushaltsgesetz 2013 ab (1. Teil)

2. Dezember 2012

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Am 28. November 2012 stimmte der Senat mit 165 gegen 156 Stimmen mehrheitlich gegen den 1. Teil des Haushaltsgesetzes 2013, der Steuererhöhungen im Umfang von 24 Milliarden Euro vorsieht. Die Ablehnung dieses ersten Teils des Gesetzentwurfs führt zu einer Ablehnung des gesamten Entwurfs. Die Ablehnung war Folge der Abwesenheit der kommunistischen Senatoren.

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Französische BIC-Gruppe geht gegen chinesische Dumping-Maßnahmen vor

3. Dezember 2012

Am 26. November 2012 legte die französische Unternehmensgruppe Bic der Europäischen Kommission Unterlagen vor, die chinesische Importe von Feuerzeugen zu Dumpingpreisen beweisen sollen. Entsprechend einer Mitteilung der Unternehmensgruppe wird die Europäische Kommission vor dem 13. Dezember 2012 eine Entscheidung bekannt machen. Gleichzeitig präzisierte BIC, dass die Generaldirektion Handel der EU-Kommission eine erneute Aufnahme des Zollverfahrens für Anti-Dumping-Zölle für Feuerzeuge ablehnt.

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Unterzeichnung des Bahnstreckenprojekts Lyon-Turin

3. Dezember 2012

Am 3. Dezember 2012 wurde auf dem Frankreich-Italien-Gipfel ein Abkommen bezüglich der Realisierung der Schnellverbindungsbahnstrecke Lyon-Turin unterzeichnet, mit dem das umstrittene Projekt endgültig abgesegnet ist. Eine gemeinsame Erklärung bezüglich des Tunnels Lyon-Turin, dessen Kosten auf 8,5 Milliarden Euro geschätzt werden, wurde vom französischen Präsidenten François Hollande und vom italienischen Regierungschef Mario Monti unterzeichnet. Die Robert Schuman Stiftung hat zu diesem Thema eine Studie veröffentlicht.

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Italien

Die italienische Linke wählt ihren Spitzenkandidaten für die kommenden Parlamentswahlen

3. Dezember 2012

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Am 2. Dezember waren die Italiener zur Wahl des Kandidaten der mitte-links-Fraktion aufgerufen, der bei den kommenden Parlamentswahlen 2013 als Spitzenkandidat ins Rennen gehen soll. Mit 60,95% der Stimmen (nach vorläufigem Endergebnis) erreichte der Vorsitzende der Demokratischen Partei (PD), Pierluigi Bersani, den ersten Platz, vor Matteo Renzi, dem Bürgermeister von Florenz, der 39,05% der Stimmen erhielt.

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Tschechien

Rücktritt des Verteidigungsministers

3. Dezember 2012

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Der tschechische Verteidigungsminister Alexandr Vondra gab am 28. November 2012 seinen Rücktritt bekannt. Bei den Senatswahlen im Oktober diesen Jahres hatte Vondra, der Mitglied der Partei ODS ist, seinen Senatssitz verloren. Er erklärte vor Pressevertretern: "Ich habe mich zum Rücktritt von meinem Ministeramt entschieden, da ich nicht über ausreichend Rückhalt von Seiten der Wähler verfüge". Der Minister wird am 7. Dezember 2012 sein Amt aufgeben.

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Großbritannien

Veröffentlichung des Leveson-Berichts zu den britischen Medien

2. Dezember 2012

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Lord Leveson empfiehlt in seinem Bericht, den er als Vorsitzender der unabhängigen Kommission zur Praxis der britischen Medien veröffentlichte, das erste Gesetz seit dem 17. Jahrhundert in Großbritannien zu verabschieden. In dem Bericht, der am 29. November 2012 veröffentlicht wurde, empfiehlt Leveson, über ein Gesetz die Schaffung einer neuen Regulierungsaufsicht anzuordnen, die als unabhängige Instanz die Presse kontrollieren soll. Die Regulierungsaufsicht soll von der Medienindustrie organisiert werden und über einen eigenen Haushalt verfügen, sie soll mit Persönlichkeiten von außen ausgestattet werden. Der britische Premierminister sprach sich gegen die Schaffung einer solchen Instanz aus, obwohl er persönlich am 13. Juli 2011 die Einsetzung einer Untersuchungskommission über die Presse befürwortet hatte, nachdem der Skandal um News of the World für Aufruhr gesorgt hatte. News of the World wird vorgeworfen, Telefonate abgehört zu haben, um so an Informationen zu gelangen.

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Neuer Gouverneur der Bank of England

3. Dezember 2012

Am 26. November 2012 gab der britische Finanzminister, George Osborne, bekannt, dass Mark Carney neuer Gouverneur der Bank of England werden wird, als Nachfolger von Mervyn King. Mark Carney ist aktuell Gouverneur der kanadischen Zentralbank und Präsident des Finanzstabilitätsrates. Er wird am 1. Juli 2013 neuer Gouverneur der Bank of England werden.

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Albanien

Feier der Unabhängigkeitserklärung vor 100 Jahren

2. Dezember 2012

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Am 28. November 2012 hat Albanien seine 100 jährige Unabhängigkeit gefeiert. 1912 erklärte Albanien in Vlora seine Unabhängigkeit vom Ottomanischen Reich. Im Rahmen der Feierlichkeiten hielt der albanische Präsident Bujar Nishani auf dem Flaggenplatz in Vlora eine Rede. Es waren zahlreiche hochrangige Politiker anwesend, auch aus dem Kosovo, wo es eine albanische Mehrheit in der Bevölkerung gibt. Präsident Nishani würdigte vor der albanischen Flagge alle Männer, die die Unabhängigkeit erkämpft haben, insbesondere Ismail Qemal, der die Hauptfigur der albanischen Unabhängigkeit ist und erster Regierungschef des unabhängigen Albaniens war. Nishani zeigte sich zuversichtlich im Hinblick auf die Zukunft des Landes, das sich "näher denn je an der europäischen Familie" befände.

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Ukraine

Rücktritt des ukrainischen Premierministers Mykola Azarov und seiner Regierung

3. Dezember 2012

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Am 3. Dezember 2012 nahm der ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch den Rücktritt des Premierministers Mykola Azarov und der gesamten Regierung an. Nach ukrainischem Recht folgt auf die Parlamentswahlen vom 28. Oktober 2012 automatisch der Rücktritt des Premierministers und der gesamten Regierung. Bis zur Bestimmung einer neuen Regierung hat der Staatschef die bisherigen Regierungsmitglieder aufgefordert, die Regierungsgeschäfte kommissarisch weiter zu führen. Die Partei der Regionen unter der Führung Viktor Janukowitschs hat die Parlamentswahlen gewonnen, wobei es von Seiten der Opposition und von internationalen Wahlbeobachtern vielfach Vorwürfe des Wahlbetrugs gab.

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UNO

UN-Tribunal für Ex-Jugoslawien spricht 3 ehemalige Kommandanten frei

3. Dezember 2012

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Am 29. November 2012 sprach das UN-Tribunal für Ex-Jugoslawien Ramush Haradinaj, ehemaliger Kommandant der Befreiungsarmee des Kosovo (ALK) und ehemaliger Premierminister des Landes, frei. Gleichzeitig wurden Idriz Balaj und Lahi Brahimaj frei gesprochen, ebenfalls ehemalige Mitglieder der ALK. Das Gericht ordnete die sofortige Freilassung der drei Gefangenen an. Ihnen war vorgeworfen worden, direkt oder indirekt an Kriegsverbrechen beteiligt gewesen zu sein, die sich gegen die Zivilbevölkerung des Kosovo gerichtet hatten (Serben, Roma, Ägypter, Albaner und andere). Die Berufungskammer urteilte, dass nicht genügend Beweise vorgelegt wurden, um die Anschuldigungen zweifelsfrei beweisen zu können.

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Eurostat

EU gab in 2010 30% des BIP für Sozialleistungen aus

2. Dezember 2012

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Nach neuesten Zahlen, die Eurostat am 27. November 2012 veröffentlichte, sind die Sozialausgaben in der Europäischen Union innerhalb der letzten Jahre angestiegen. 2007 betrugen sie 26,1% des BIP, 2009 29,6% und 2010 29,4%. Der Anstieg ist größtenteils auf die Wirtschaftskrise zurück zu führen, die gesamten Ausgaben für Sozialleistungen in der Europäischen Union stiegen zwischen 2007 und 2010 ungefähr um 10%, während das BIP auf gleichem Niveau blieb. Während die Ausgaben für Renten, Gesundheit und Familie lediglich um etwa 10% stiegen, gab es bei den Ausgaben im Kampf gegen Arbeitslosigkeit einen Anstieg um ein Drittel.

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Dienstleistungssektor in der EU wächst

2. Dezember 2012

Nach neuesten Zahlen, die Eurostat am 26. November 2012 veröffentlichte, hat Dienstleistungsverkehr 2011 zugenommen. Der Export von Dienstleistungen aus der Union stieg um 7%, von 567 Milliarden Euro in 2010 auf 604 Milliarden in 2011, während die Importe der EU um 4% zunahmen, von 464 Milliarden Euro auf 483 Milliarden Euro. In der Folge stieg der Handelsüberschuss im Dienstleistungssektor, von 103 Milliarden im Jahr 2010 auf 121 Milliarden in 2011 (2009 betrug der Überschuss 83 Milliarden).

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Anstieg der Arbeitslosigkeit in der Eurozone und in der EU

2. Dezember 2012

Im Oktober 2012 ist die Arbeitslosigkeit in der Eurozone im Vergleich zum September 2012 um 0,1% auf insgesamt 11,7% gestiegen. In der Europäischen Union ist ebenso ein Anstieg der Arbeitslosigkeit zu verzeichnen. Im Oktober 2011 betrug die Arbeitslosigkeit in der Eurozone 10,4% und in der EU 9,9%. Die niedrigsten Arbeitslosenzahlen verzeichnen Österreich (4,3%), Luxemburg (5,1%), Deutschland (5,4%) und die Niederlande (5,5%). Die höchsten Arbeitslosenzahlen verzeichnen Spanien (26,2%) und Griechenland (25,4%). Insgesamt ist die Arbeitslosigkeit in 16 EU-Mitgliedstaaten angestiegen, in 9 Staaten ist sie gesunken. Insbesondere junge Menschen sind von Arbeitslosigkeit betroffen, in der Eurozone liegt die Jugendarbeitslosigkeit bei 23,9%, in der EU bei 23,4%.

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Niedrigere Inflation in der Eurozone

2. Dezember 2012

Nach neuesten Zahlen, die Eurostat am 30. November 2012 veröffentlichte, betrug die jährliche Inflationsrate in der Eurozone im November 2012 2,2%, somit gab es im Vergleich zum Oktober 2012, wo sie 2,5% betrug, einen Rückgang.

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24% der europäischen Bürger von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht

3. Dezember 2012

Nach neuesten Zahlen, die Eurostat am 3. Dezember 2012 veröffentlichte, waren im Jahr 2011 24,2% der europäischen Bürger von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht, insgesamt 120 Millionen Menschen. Im Jahr 2010 waren es 23,4%. In Bulgarien beträgt die Quote fast 50%, in Tschechien lediglich 15%.

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Berichte/Studien

Mehr HIV-Erkrankungen in Europa

2. Dezember 2012

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Am 30. November 2012 veröffentlichten das Europäische Zentrum für Krankheitsprävention und Kontrolle (ECDC) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) einen gemeinsamen Bericht über die aktuelle Entwicklung des HIV-Virus und entsprechende Vorsorgemaßnahmen. "Die Zahl der Personen, die mit dem HIV-Virus leben, nimmt in Europa weiter zu" heißt es in dem Bericht. In 2011 wurden 121 000 neue Fälle diagnostiziert, davon 28 000 in der Europäischen Union.

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Europäisches Netz zur Kriminalprävention

3. Dezember 2012

Am 30. November 2012 stellte die Europäische Kommission ihren Bericht über ein europäisches Netz zur Kriminalprävention vor. Mit Hilfe dieses europäischen Netzes soll der Austausch von "besten Praktiken" zur Kriminalprävention erleichtert werden, insbesondere bezüglich der Kriminalität in Städten, Jugend- und Drogenkriminalität. Die Kommission lobt die bisherigen Erfolge, sie fordert jedoch auch weitere Anstrengungen, insbesondere im Hinblick auf einen stärkeren Austausch mit lokalen und regionalen Behörden, wie auch mit verschiedenen europäischen Agenturen, insbesondere Eurostat, dem europäischen Polizei-Collège und dem europäischen Polizeibüro. Die Kriminalität in Europa ist seit 10 Jahren rückläufig, sie hat sich außerdem gewandelt: es gibt weniger Gewaltverbrechen, aber mehr Vermögensdelikte und Kleinkriminalität.

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Bericht zur Anwendung des EU-Rechts

3. Dezember 2012

Am 30. November 2012 veröffentlichte die Europäische Kommission den 29. Jahresbericht zur Anwendung des europäischen Rechts. Die Zahl von EU-Rechtsverletzungen ist um 15% gesunken, sie bleibt jedoch unverändert hoch und liegt über 100 in Belgien, Griechenland und Italien. In Lettland, Estland, Litauen und Malta wird EU-Recht am zuverlässigsten umgesetzt. 60% der Rechtsverletzungen betreffen die Bereiche Verkehr, Umwelt, Binnenmarkt, Dienstleistungen und Steuern. die Fäller einer verspäteten Umsetzung von EU-Recht haben stark zugenommen, die Kommission muss verstärkt Strafzahlungen verhängen.

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Veröffentlichungen

Populismus. Die Kehrseite der Demokratie

3. Dezember 2012

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Vor dem Hintergrund des zunehmenden Populismus in Europa haben Marie-Claude Esposito, Alain Laquièze und Christine Manigand ein neues Buch herausgegeben mit dem Titel: "Populismes. L'envers de la démocratie". Das Buch enthält Beiträge unterschiedlicher Fachleute und informiert über das Konzept des Populismus, darüber hinaus werden die bekanntesten Beispiele in der europäischen Politik erläutert, von Finnland bis Griechenland, über Großbritannien. Magali Balent und Thierry Chopin, Projektkoordinatorin und wissenschaftlicher Direktor der Robert Schuman Stiftung, veröffentlichen jeweils einen Beitrag unter dem Titel "La rhétorique identitaire" (Die Rhetorik zur Identität) und "Libéralisme à l'épreuve" (Liberalismus auf dem Prüfstand).

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Ein junges Mädchen aus Warschau

3. Dezember 2012

Am 27. November 2012 erschien das Buch "Ein junges Mädchen aus Warschau (Une jeune fille de Varsovie)", in dem die Autorin, Bogina Mond, eine Französin, die gebürtige Polin ist, ihre Erlebnisse während der Zeit in der polnischen Widerstandsbewegung schildert. Sie schildert unter anderem ihre Beteiligung am bewaffneten Kampf gegen die Nazis, gegen die sie als Mitglied der polnischen Armee (Armia Krajova) kämpfte, insbesonders beim Kampf um Warschau.

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Kultur

Verführung Freiheit

2. Dezember 2012

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Das Deutsche Historische Museum in Berlin widmet der europäischen Kunst nach 1945 eine Ausstellung mit dem Titel "Verführung Freiheit". 113 Künstler aus 28 europäischen Ländern präsentieren ihre Werke zum Thema "Freiheit" in Europa nach 1945. Die Ausstellung wird vom Europarat und von der Europäischen Kommission unterstützt; sie ist bis zum 10. Februar 2013 geöffnet.

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Weihnachtsstimmung

2. Dezember 2012

Jetzt ist Advent! In vielen Ländern Europas haben die Weihnachtsmärkte begonnen - so zum Beispiel in Deutschland, Österreich und auch in Frankreich, wo dekorierte Weihnachtsbäume, Glühwein, Schokolade und Lebkuchengebäck für gemütliche Stimmung sorgen. Nürnberg, Salzburg oder Straßburg sind festlich dekoriert und laden zu einem Besuch des Weihnachts- und Christkindlmarkts ein!

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Frankreich-Russland - unveröffentlichte Archive

3. Dezember 2012

Die Ecole nationale supérieure des Beaux-Arts in Paris zeigt im Rahmen des "Frankreich-Russland-Jahres 2012 für Sprache und Literatur" eine Ausstellung unter dem Titel "Intelligentsia zwischen Frankreich und Russland, unveröffentlichte Archive des 20. Jahrhunderts". Die Ausstellung möchte den Besuchern einen Einblick geben in den Austausch zwischen französischen und russischen Intellektuellen. Über 300 Ausstellungsstücke werden präsentiert. Die Öffnung der Archive der Russischen Föderation ermöglicht den Zugang zu einem bisher unbekannten Fundus, der private und öffentliche wie offizielle und inoffizielle Dokumente umfasst.

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Verleihung des Europäischen Filmpreises

3. Dezember 2012

Am 1. Dezember 2012 wurde zum 25. Mal der Europäische Filmpreis verliehen. Der Preis für den besten europäischen Film ging in diesem Jahr an den Film "Liebe" des österreichischen Regisseurs Michael Haneke. Die beiden Hauptdarsteller, Jean-Louis Trintignant und Emmanuelle Riva wurden als beste weibliche Darstellerin und als bester männlicher Darsteller ausgezeichnet. Der dänische Film "Die Jagd" wurde mit dem Preis für das beste Drehbuch ausgezeichnet. Der italienische Regisseur Bernardo Bertolucci und die britische Schauspielerin Helen Mirren wurden für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.

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Agenda

3. Dezember

Ratstreffen "Verkehr, Telekommunikation und Energie" (Brüssel)


3. Dezember

Treffen der Finanzminister der Eurozone (Eurogruppe) (Brüssel)


les 4.-5. Dezember

Bundesparteitag der CDU (Hannover)


4. Dezember

Ratstreffen Wirtschaft und Finanzen (Brüssel)


6. und 7. Dezember

Ratstreffen Justiz und Inneres (Brüssel)


6. und 7. Dezember

Ratstreffen Beschäftigung, Sozialpolitik, Gesundheit und Verbraucher (Luxemburg)


6. Dezember

EZB-Rat (Frankfurt/Main)


9. Dezember

Parlamentswahlen in Rumänien ()


10. Dezember

Festakt zur Verleihung des Friedensnobelpreises 2012 an die Europäische Union (Oslo)


les 10. - 13. Dezember

Sitzungswoche des Europäischen Parlaments (Straßburg)


10. Dezember

Ratstreffen Auswärtige Angelegenheiten (Brüssel)


10. und 11. Dezember

Ratstreffen Wettbewerb (Brüssel)


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Der Brief n°558- Version des 3 déc. 2012