Der Brief33625 févr. 2008

La Lettre

Dominique Schnapper

25. Februar 2008

Stiftung

Wahlobservatorium - Armenien

1. Januar 1970

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Der bisherige Premierminister Serzh Sarkisian (Republikanische Partei, HHK), der vom bisherigen Präsidenten Robert Kotcharian und von Blühendes Armenien (BHK) von Gagik Tsarukian unterstützt wurde, hat am 19. Februar mit 53,17% der Stimmen und damit der absoluten Mehrheit schon in der ersten Runde die armenische Präsidentschaftswahl gewonnen. Der ehemalige armenische Präsident Levon Ter-Petrossian (1991-1998) kommt mit 21,63% der Stimmen an zweiter Stelle. Auf ihn folgt der Vorsitzende der Oppositionspartei Herrschaft des Gesetzes (OE), Artur Baghdasarian, mit 16,76% und Vahan Hovhannisian (Revolutionäre Föderation- Dashnaktsutyun, HHD) mit 6,21%.

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Schuman-Bericht 2008

1. Januar 1970

Der "Schuman-Bericht 2008 über den Zustand der Union" ist nun im Buchhandel oder auf der Internetseite der Stiftung verfügbar. Er enthält 18 Beiträge - darunter vom französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy und vom luxemburgischen Premierminister Jean-Claude Juncker - und zieht mittels Karten und einzigartigen statistischen Daten eine Bilanz der europäischen Herausforderungen. Es ist ein Referenzwerk für alle diejenigen, die alles über die Europäische Union wissen wollen. Der “Schuman-Bericht 2008 über den Zustand der Union“ wird am 27. Februar um 18 Uhr im Europäischen Parlament in Brüssel im Beisein von Joseph Daul, dem Präsident der EVP-ED-Gruppe, vorgestellt werden.

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Seminar / Marktzugang

1. Januar 1970

Die Robert-Schuman-Stiftung organisiert am 4. März von 10 Uhr 30 bis 13 Uhr ein Seminar im Europäischen Parlament zum Thema “Unterstützt Europa seine Unternehmen beim Export?“. Dieses Seminar wird im Beisein u.a. des europäischen Abgeordneten Ignasi Guardans und des Außenhandelsgeneraldirektors in der Europäischen Kommission, David O´Sullivan, unter Beteiligung zahlreicher Unternehmenschef stattfinden. Eine Einschreibung ist online möglich.

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Wahlobservatorium - Russland

1. Januar 1970

Am 2. März sind 107 Millionen zur Wahl des Nachfolgers des momentanen Präsidenten der Russischen Föderation, Wladimir Putin, aufgerufen, der laut Verfassung nicht für ein drittes Mandat in Folge kandidieren kann. Der Ausgang der Präsidentschaftswahl ist kein Geheimnis, da Wladimir Putin am 10. Dezember den momentanen ersten Vizepremierminister Dmitri Medvedev (Einheitliches Russland, ER) als seinen Nachfolger bestimmt hat. Laut aller Wahrscheinlichkeit wird dieser schon in der ersten Runde mit großem Vorsprung zum Staatsoberhaupt gewählt werden. Die letzte Meinungsumfrage, die von VTsIOM-Institut durchgeführt und am 18. Februar enthüllt wurde, gibt Dmitri Medvedev 69,9% der Stimmen. Guennadi Ziouganov würde 9,1%, Vladimir Schirinowski 7,8% und Andreï Bogdanov 0,9% der Stimmen erhalten.

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Wahlobservatorium - Zypern

1. Januar 1970

Demetris Christofias, Vorsitzender der Progressiven Arbeiterpartei (AKEL), ist während der zweiten Runde der Präsidentschaftswahl am 24. Februar mit 53,37% der Stimmen zum Präsidenten der Republik Zypern gewählt worden; sein Gegner Ioannis Kasoulidès von der Demokratischen Versammlung (DISY) hat 46,63% erhalten. Die Wahlbeteiligung lag leicht über derjenigen der ersten Runde am 17. Februar (90,84%, d.h. +1,42 Prozentpunkte). In Zypern besteht Wahlpflicht. Der neue Staatschef, der ebenfalls per Verfassung das Amt des Premierministers innehat, wird am 29. Februar sein Amt antreten.

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Ratspräsidentschaft

Polizei

1. Januar 1970

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Der Verwaltungsrat des Europäischen Polizeikollegs (CEPOL) hat am 20. Februar das Arbeitsprogramm und den Haushalt für 2009 angenommen. CEPOL wird 2009 somit 84 Bildungsmaßnahmen (Seminare, Kurse und Konferenzen) insbesondere zum Verbrechensvorbeugung und zur grenzüberschreitenden Polizeikooperation im Bereich der organisierten Kriminalität und der Cyberkriminalität durchführen. Eine besondere Aufmerksamkeit wird der Evolution der Ausbildungen und ihre Auswirkung auf der alltäglichen Polizeiarbeit, der Einführung von gemeinsamen Ausbildungsprogrammen der Mitgliedsstaaten und der Entwicklung der e-Ausbildung gewidmet sein.

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Verteidigung

1. Januar 1970

Die 27. Verteidigungsminister haben am 21. und 22. Februar die Mittel zur Verbesserung der Verfügbarkeit der Militärausrüstung für die zukünftigen europäischen Operationen begutachtet. Sie haben ebenfalls die Funktionsweise der Europäischen Verteidigungsagentur angeschnitten, welche die Interoperabilität verstärken, die Ausgaben der Mitgliedsstaaten senken und die Koordinierung der europäischen Verteidigungsindustrie verbessern will. Sie haben schließlich die strategische Partnerschaft der Europäischen Union mit der NATO oder der UNO examiniert.

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Kosovo

1. Januar 1970

Während einer Pressekonferenz am 18. Februar hat der slowenische Außenminister und amtierender Präsidentes des Rates “Allgemeine Angelegenheiten und Außenbeziehungen“, Dimitrij Rupel, die gemeinsame Position, die der Rat angenommen hat, erklärt und unterstrichen, dass die Europäische Union die Unabhängigkeit des Kosovos zur Kenntnis genommen habe, sowie Maßnahmen der Resolution hinsichtlich der Demokratieprinzipien, der Gleichheit der Bürger und dem Minderheitenschutz. Die Mitgliedsstaaten werden ihre jeweiligen Beziehungen mit dem Kosovo laut ihren nationalen Praktiken und dem internationalen Recht festlegen. Er hat daran erinnert, dass der Rat seine absolute Unterstützung für die europäische Perspektive des westlichen Balkans wiederholt habe, was Javier Solana während seines Besuches im Kosovo am 19. Februar bestätigt hat. Er hat die in Serbien erfolgten Gewalttaten verurteilt und die Bedeutung der Entsendung der Eulex-Kosovo-Mission unterstrichen. Er hat präzisiert, dass der Kosovo einen “sui generis“-Fallsei, der auf keinen Fall einen Präzedenzfall für andere Situationen schaffe.

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Parlament

Marktzugang

1. Januar 1970

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Der Bericht von Ignasi Guardan (ASLE, ES) über die europäische Strategie für den Zugang der Unternehmen zu Außenmärkten ist am 19. Februar angenommen worden. Diese Strategie soll neue Märkte eröffnen und die Rolle der Europäischen Union in der Welt und ihre Fähigkeit zum Erhalt und zur Schaffung von Arbeitsstellen verbessern. Die EU muß bei der Einhaltung von internationalen Abkommen hart mit Drittländern bleiben. Deswegen fordern die europäischen Abgeordneten die Drittländer auf, alle Barrieren, insbesondere die nichttariflichen, aufzuheben, und "Marktöffnungsmaßnahmen, die aus bilateralen, regionalen und multilateralen Verhandlungen resultieren, anzuwenden". Sie präzisieren, dass diese Forderung nach Gegenseitigkeit "besonders die Industrie- und die Schwellenländer" betrifft. Zu diesem Thema organisiert die Robert-Schuman-Stiftung am 4. März im Europäischen Parlament ein Arbeitsseminar mit dem Thema "Unterstützt Europa seine Unternehmen beim Export?" im Beisein von Ignasi Guardans und von David O´Sullivan, dem Außenhandelsgeneraldirektor in der Europäischen Kommission.

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Lissabon-Vertrag

1. Januar 1970

Die Abgeordneten haben am 20. Februar den den Lissabon-Vertrag unterstützenden Bericht von Richard Corbett (ESP, UK) und Inigo Méndez de Vigo (EVP-ED, SP) mit 525 Ja- und 115 Neinstimmen bei 29 Enthaltungen angenommen. Sie haben ihre Zufriedenheit über die Verstärkung der demokratischen Verantwortung und der Ausweitung der Zuständigkeiten des Parlamentes ausgedrückt. Darüber hinaus begrüssen sie, dass die Bürgerrechte insbesondere durch die juristisch verpflichtende Grundrechtecharta verstärkt werden. Schliesslich wünschen sie, dass innerhalb der europäischen Institutionen und der nationalen Behörden alle möglichen Anstrengungen unternommen werden, um “die europäischen Bürgerinnen und Bürger klar und objektiv über den Inhalt des Vertrages zu informieren“.

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Erhebung

1. Januar 1970

Die Abgeordneten haben am 20. Februar einer Verordnung abgestimmt, die auf die Erhebung und Erstellung vergleichbarer und umfassender gemeinschaftlicher Bevölkerungs- und Wohnungsstatistiken 2011 abzielt. Diese Erhebung muss jedoch den Anforderungen des Datenschutzes entsprechen. In Verhandlungen konnten sich Parlament und Rat auf einen gemeinsamen Text verständigen, so dass das Gesetzgebungsverfahren in Kürze abgeschlossen sein wird.

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Kohäsion

1. Januar 1970

Die Abgeordneten haben am 21. Februar die Berichte von Ambroise Guellec (EVP-ED, FR) über die wirtschaftliche und soziale Kohäsion seit den Erweiterungen von 2004 und 2007 und von Gisela Kallenbach (Grüne/ALE, DE) über die Nachverfolgung der Territorialen Agenda und der Leipzig-Charta “über die nachhaltigen europäische Stadt“ angenommen. Die europäische Kohäsionspolitik bleibt notwendig, da sie eine Hauptrolle beim Abbau der Ungleichheit und der Entwicklungsdefizite zwischen den europäischen Regionen spielt. Sie kann in der Tat durch die Orientierung der öffentlichen Investionen hin zu Projekten, die die Schaffung eines dynamischen wirtschaftlichen Umfeldes, dass Wachstum mit sich bringt und die Innovation begünstigt, begünstigt, einen Hebeleffekt für die Lissabon-Strategie spielen.

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Freier Güterverkehr

1. Januar 1970

Die Abgeordneten haben am 21. Februar ein Gesetzespaket zur Verbesserung der Funktionsweise des Güterbinnenmarktes angenommen. Ziel ist es, die Hindernisse für den freien Güterverkehr zu beheben und gleichzeitig die Kontroll- und Marktüberwachungsvorrichtungen insbesondere für den Verbraucherschutz zu verstärken. Jedes Produkt, das legal auf den Markt gebracht wird und die Standards eines Landes respektiert, müsste ohne Probleme in einem anderen Mitgliedsstaat vermarktet werden. Nur 8% der europäischen Unternehmen greifen jeodch auf innergemeinschaftliche Handelsaustäusche zurück; die Mehrheit begrenzt sich auf ihre nationalen Märkte. Die Verantwortung dafür liegt in den technischen Barrieren, die von den Mitgliedsstaaten zur Bremsung der Eintritts fremder Produkte auf ihre Märkte auferlegt werden. Das Gesetzespaket zielt darauf ab, dieses Hindernisse einzugrenzen und Produkten, die in einem Mitgliedsstaat produziert werden, den Zugang zu den Märkten der anderen Mitgliedsstaaten zu erleichtern.

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Demographie

1. Januar 1970

Der europäische Altersdurchschnitt, der 2004 bei 39 Jahren lag, wird 2050 bei 49 Jahren liegen; die Bevölkerung im arbeitsfähigen Alter wird bis auf 331 Millionen 2010 ansteigen und dann bis 2050 auf 268 Millionen zurückgehen; und die Anzahl der über-80-Jährigen wird von 4,1% 2005 auf 11,4% 2050 ansteigen. Die Abgeordneten haben deshalb am 21. Februar den Bericht von Françoise Castex (ESP, FR) über die demographische Zukunft der Europäischen Union angenommen. Laut ihm sind Ansporne für die demographische Erneuerung sowie ein besseres Personalressourcenmanagement zum Ausgleich der Ungleichgewichte notwendig. Der Bericht schlägt Reflektionsansätze zur generationenüberschreitenden Solidarität oder den Rückgriff auf Einwanderung vor.

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Kommission

Beschäftigung

1. Januar 1970

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Der gemeinsame Beschäftigungsbericht, den die Minister am 29. Februar annehmen werden, berichtet von einem beeindruckenden Stellenwachstum im letzten Jahr. In den letzten zwei Jahren sind fast 6,5 Millionen Stellen geschaffen worden und bis 2009 werden fünf Millionen weitere Stellen erwartet. Die Arbeitslosigkeit in der EU dürfte 2008 unter die 7%-Hürde sinken, was dem niedrigsten Niveau seit Mitte der 80er Jahre entsprechen würde.

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Arbeitsmarkt

1. Januar 1970

Das Europäische Zentrum für die Förderung der Berufsbildung, Cedefop, hat am 18. Februar seine erste Prognose zum Qualifikationsbedarf bis zum Jahr 2015 vorgestellt Es wird erwartet, dass bis 2015 im primären Sektor europaweit 10 Millionen Arbeitnehmer beschäftigt sein werden - zurückgehend von 12 Millionen im Jahr 2006 (15 Millionen 1996), während im verarbeitenden Sektor 34,5 Millionen Menschen beschäftigt sein werden - zurückgehend von 35 Millionen im gleichen Zeitraum (38 Millionen 1996). Von 2006 bis 2015 wird Europa 12,5 Millionen zusätzliche Arbeitsplätze auf höchstem Qualifikationsniveau und 9,5 Stellen auf mittlerem Niveau (insbesondere berufliche Qualifikationen) hinzugewinnen. Arbeitsplätze für Beschäftigte mit niedrigen Qualifikationen werden dagegen um 8,5 Millionen zurückgehen.

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Wachstum / Inflation

1. Januar 1970

Laut den am 21. Februar veröffentlichten Vorhersagen der Europäischen Kommission dürfte 2008 das Wirtschaftswachstum in der Europäischen Union auf 2% und in der Eurozone auf 1,8% zurückfallen. Dies stellt für die Europäische Union und für die Eurozone jeweils einen Rückgang um 0,4 Prozentpunkt gegenüber den Prognosen im November dar. Die Inflation dürfte wegen des beachtlichen Preisanstieg bei Lebensmitteln und Energie 2,9% in der Union und 2,6% in der Eurozone betragen. Dies stellt einen Anstieg um 0,5% Prozentpunkten gegenüber den letzten Vorhersagen dar. Die Inflation dürfte jedoch im vierten Quartal 2008 wieder auf ein normaleres Niveau zurückgehen.

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Mehrwertsteuer-Betrug

1. Januar 1970

Am 22. Februar hat die Europäische Kommission eine Mitteilung über ehrgeizige Maßnahmen zur Bekämpfung von MwSt-Betrug verabschiedet. Diese Maßnahmen betreffen die Einführung einer Besteuerung von innergemeinschaftlichen Lieferungen und eines generellen Verfahrens zur Verlagerung der Steuerschuldnerschaft (Reverse Charge). Mit beiden Systemen kann das Phänomen des aufgrund des sog. „verschwundenen Händlers” durchgeführten Karussellbetrugs erheblich eingeschränkt werden. Beide werfen allerdings auch Probleme auf, die untersucht werden sollten, bevor die Entscheidung für eines der Verfahren getroffen wird. Die Besteuerung innergemeinschaftlicher Warenlieferungen könnte wettbewerbsverzerrende Cash-Flow-Benachteiligungen für Unternehmen verursachen, die auf dem Binnenmarkt Umsätze bewirken, und würde die Neuzuweisung der MwSt-Einnahmen zwischen den Mitgliedstaaten erfordern.

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Forschung

1. Januar 1970

Die Europäische Comisión hat am 22. Februar zwei neue Technologieinitiativen - ENIAC und Artemis - lanciert. Das mit 2,5 Milliarden Euros ausgestattete Artemis betrifft inkorporierte Informatiksysteme, die, obwohl unsichtbar, die Leistungen von allen möglichen Apparaten und Vorrichtungen, von Autos und Flugzeugen bis zu Telefonen und von Fabriken bis zu Waschmaschinen und Fernsehern verbessern. Das mit drei Milliarden Euros ausgestattete Eniac ist ein neues Public-Private-Partnership, das auf die Nanotechnologie abzielt, d.h. auf die Technologien, die eine immer stärkere Verkleinerung einer Vielzahl von Anwendungen und High-Tech-Produkten erlauben. Diese beiden technologischen Alternativen stellen einen entscheidenden Fortschritt dar, der es den Forschungsprogrammen erlaubt, mit der Grösse und der Geschwindigkeit umgesetzt zu werden, mit der Europa im globalen Wettbewerb an der Spitze bleiben kann.

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Rat

Landwirtschaft

1. Januar 1970

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Die am 18.Februar versammelten 27 Landwirtschaftsminister haben eine Orientierungsdebatte über die “Gesundheitsbilanz“ der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) abgehalten. Sie haben keine Übereinkunft über die Bitten zur Genehmigung von fünf von gentechnisch modifizierten Organismen (vier Maissorten und eine Kartoffelsorte) erzielen können, obwohl die Europäische Agentur für Lebensmittelsicherheit vorteilhafte Meinungen über die fünf Organismen abgegeben und geschlussfolgert hatte, das es unwahrscheinlich sei, dass diese Produkte schädliche Effekte auf die menschliche, tierliche oder Umweltwsundheit haben könnten.

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Außenbeziheungen

1. Januar 1970

Am 18. Februar haben die 27 Außenminister die Unabhängigkeitserklärung des Kosovos zur Kenntnis genommen. Jeder Mitgliedsstaat wird jedoch bezüglich seiner Beziehungen mit dem Kosovo eine Entscheidung treffen, die mit seinen nationalen Praktiken und dem internationalen Recht konform ist. Die Minister sind entschlossen, voll und ganz die europäische Perspektive des westlichen Balkans zu unterstützen. Die Lage im Tschad, in Kenia und in Burma ist ebenfalls behandelt worden. Die 27 Minister haben darüber hinaus den aktualisierten Beitrittspartnerschaftsabkommen mit der Türkei und Mazedonien sowie den Aktualisierungen von ähnlichen Partnerschaften mit Albanien, Bosnien-Herzegowina und Serbien zugestimmt. Sie haben der Verlängerung der Mandat der fünf EU-Sondergesandten im Mittleren Osten, in Afghanistan, in Mazedonien, in Bosnien-Herzegowina und im Südkaukasus zugestimmt.

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Deutschland

Deutscher Staatsbürgerpreis

1. Januar 1970

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Der luxemburgische Premierminister hat am 19. Februar den Deutschen Staatsbürgerpreis erhalten, der seinen “eminenten Verdienst für die europäische Integration“ belohnt. “Vom Euro über sensible Dossiers, in denen er eine Hauptrolle als Mittler und Vermittler gespielt hat, zum neuen europäischen Vertrag hat Jean-Claude Juncker unumkehrbar zur europäischen Integration beigetragen“, so die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel. In seiner Rede hat Jean-Claude Juncker unterstrichen, dass “Europa auf das, was es in den letzten 50 Jahren erreicht hat, stolz sein kann. Frieden und Stabilität sind niemals Selbstverständlichkeiten, sondern erfreuliche Errungenschaften“. Der Deutsche Staatsbürgerpreise wird seit 1995 durch die Bad-Harzburg-Stiftung an Persönlichkeiten verliehen, die der Gesellschaft eminente Dienste geleistet haben.

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Beschäftigung

1. Januar 1970

Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wächst die Beschäftigung in Deutschland, eine Tendenz, die sich 2008 fortsetzen wird. Die Zahl der Erwerbstätigen hat im vierten Quartalk 2007 mit 40,3 Millionen einen neuen Rekord aufgestellt, ein seit der Wiedervereinigung unerreichtes Niveau. Im Vergleich zum Vorquartal stieg die Erwerbstätigkeit im vierten Quartal 2007 um 396.000 Personen (+ 1,0%). Die Motoren dieses Anstieges sind der Dienstleistungssektor (490.000 geschaffene Stellen, d.h. +1,7%) und die Industrie (123.000 geschaffene Stellen, d.h. +1,6%). Das Baugewerbe hat zum ersten Mal seit 18 Monaten Stellen verloren (-3.000, entspricht -0,1%). In seiner letzten Studie prognostiziert das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit (BA) einen Rückgang der Arbeitslosen um fast 350.000 in diesem Jahr.

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Österreich

Einwanderung

1. Januar 1970

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Am 19. Februar hat der österreichische Innenminister Günter Platter in Wien den französischen Minister für Einwanderung, nationale Identität und gemeinsame Entwicklung, Brice Hortefeux, getroffen, welcher ihm den Europäischen Einwanderungspakt vorgestellt hat. Nach dem Treffen hat er versichert, dass Österreich und Frankreich "in den Diskussionen über einen Europäischen Einwanderungspakt auf der gleichen Wellenlänge" seien.

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Belgien

EUFOR

1. Januar 1970

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Am 19. Februar hat die belgische Regierung die Teilnahme des Landes an der europäische Truppe EUFOR, welche den Schutz der Darfur-Flüchtlinge im Tschad und in der Zentralafrikanischen Republik sicherstellen soll, bestätigt. Belgische Soldaten werden den Kommandostrukturen beitreten und ein C-130-Hercules-Transportflugzeug wird vom Ende März bis Ende April bereitgestellt werden. Das in der Anfangsphase aus 130 und im Einsatz aus 70 Personen bestehende belgische Kontingent wird unter das Kommando das EUFOR-Kommandanten gestellt sein. Die Entsendungsdauer wird ein Jahr betreffen, was dem EUFOR-Mandat entspricht.

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Regierung

1. Januar 1970

Der belgische Premierminister Guy Verhofstadt wird am 20. März seinen Rücktritt einreichen, um Yves Leterme, der die Parlamentswahlen vom 10. Juni 2007 gewonnen hat, die Bildung einer definitiven Regierung am 23. März zu erlauben.

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Zypern

Präsidentschaftswahl

1. Januar 1970

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Der Vorsitzende der Kommunistischen Partei (Akel), Demetris Christofias, hat am 24. Februar die zweite Runde der Präsidentschaftswahl gewonnen. Laut den offiziellen Endergebnissen hat er 53,3% der Stimmen erhalten, gegenüber 46,63% für den ehemaligen Außenminister Ioannis Kasoulides (DISY).

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Frankreich

Fillon / Europäisches Parlament

1. Januar 1970

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Am 19. Februar hat sich der französische Premierminister François Fillon ins Parlament begeben, um den Abgeordneten der EVP- und ESP-Fraktionen die Prioritäten der französischen EU-Ratspräsidentschaft im zweiten Semester 2008 vorzustellen. Unter den vom Regierungschef vorgestellten Prioritäten sind ein Abkommen zum Klimawandel, ein europäisches Einwanderungs- und Asylabkommen und die Sicherung der Energiezufuhr.

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Sarkozy / Landwirtschaft

1. Januar 1970

Der französische Präsident Nicolas Sarkoyz hat am 23. Februar den 45. Landwirtschaftssalon in Paris eröffnet und dabei versprochen, ab dem Beginn der französischen EU-Ratspräsidentschaft am 1. Juli eine “Überarbeitung“ der Gemeinsamen Agrarpolitik einzuleiten und hat gleichzeitig seine Härte in den WTO-Verhandlungen gezeigt. Er hat seine Bereitschaft zur Eröffnung von Grundlagendiskussion über die Zukunft der Gemeinsamen Agrarpolitik wiederholt, die insbesondere für 2013 angesetzt sind. “Frankreich wird eine wahrhaftige Diskussion mit jedem unserer europäischen Partner beginnen; dies mit dem doppelten Ziel eines besseren Managements der Klima-, sanitären und wirtschaftlichen Risiken”.

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Polen

Vertrag

1. Januar 1970

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Am 19. Februar hat die polnische Regierung dem Gesetzesvorhaben zur Ratifizierung des Lissabon-Vertrages zugestimmt, welches den beiden Parlamentskammern (Sejm und Senat) unterbreitet werden soll. Während einer Pressekonferenz hat der polnische Premierminister Donald Tusk erklärt, dass er einen schnellen und hindernislosen Ratifizierungsprozess erwarte. Die Ratifizierung des Lissabon-Vertrages in Polen erfordert eine 2/3-Mehrheit, welche laut den Erklärungen der politischen Parteien leicht zustande kommen sollte.

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Portugal

Französisch-portugiesischer Gipfel

1. Januar 1970

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Der portugiesische Premierminister José Socrates hat am 22. Februar in Lissabon seinen französischen Kollegen François Fillon im Rahmen des “3. High-Level-Treffens“ empfangen. Sie haben eine “sehr große Übereinkunft“ bei den Prioritäten gezeigt, die Frankreich im Rahmen seiner EU-Ratspräsidentschaft im zweiten Semester 2008 angehen will. Beide Länder stimmen ebenfalls darin überein, dass eine “konzertierte Strategie“ gegenüber den Risiken angenommen werden müsse, welche durch die amerikanische Finanzkrise über der europäischen Wirtschaft schweben. Sie haben ebenfalls für “einen Governance-Modus des Meeres“ und die Schaffung von “Meeresautobahnen“ zur Erleichterung des europäischen Straßenfernverkehrs plädiert. Sie haben schließlich eine gegenseitige Diplomanerkennung unterzeichnet.

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Rumänien

Serbien

1. Januar 1970

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Am 21. Februar hat der rumänische Präsident Traian Basescu seinen serbischen Kollegen Boris Tadic in Bukarest empfangen. Boris Tadic hat wiederholt, er wolle die territoriale Integrität Serbiens erhalten, hat gleichzeitig aber die Möglichkeit eines neuen Krieges oder einer diplomatischen Isolation ausgeschlossen. Für den serbischen Präsidenten bleibt der EU-Beitritt seines Landes die Lösung.

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Vereinigtes Königreich

Europäischer Brown

1. Januar 1970

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Für seinen ersten offiziellen Besuch in Brüssel am 21. Februar hat der britische Premierminister Gordon Brown verkündet, sein Land werde “im Zentrum Europas“ sein. Er hat zu Beschleunigung der Reformen zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Europäischen Union aufgerufen und wünscht, die Debatte auf essentielle Fragen wie die Wirtschaft und die Umwelt zu verschieben. Während einer Pressekonferenz hat er erklärt, dass “die Europäische Union essentiell für den Erfolg des Vereinigten Königreiches und das Vereinigte Königreich essentiell für den Erfolg der Europäischen Union ist“. Er hat den Aufruf der britischen Euroskeptiker, die Europäische Union zu verlassen, verurteilt. “Es ist klar, dass wir in der jetzigen Zeitperiode weltweiter Ungewissheiten niemals die Stabilität unserer Beziehung mit der Europäischen Union oder unsere Zugehörigkeit zur Europäischen Union in Frage stellen sollten“, hat er geendet.

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Schweden

Reinfeldt / Europäisches Parlament

1. Januar 1970

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Zur Vorbereitung der schwedischen EU-Ratspräsidentschaft im zweiten Semester 2009 und im Rahmen der Debatten über die Zukunft Europas hat der schwedische Premierminister Frederik Reinfeldt am 19. Februar vor dem Europäischen Parlament gesprochen. Er hat für ein "starkes Europa" plädiert und hinzugefügt: "man muss sich vor einem schwachen Europa fürchten". Er hat auf den zu kommenden Herausforderungen - Klimawandel, Lissabon-Strategie, Haushalt, Demographie, Terrorismus und Erweiterung - bestanden. Er hat die Ratifizierung des Lissabon-Vertrages durch das schwedische Parlament im Herbst 2008 angekündigt.

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Armenien

Präsidentschaftswahl

1. Januar 1970

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Am 19. Februar ist der armenische Premierminister Serzh Sarkisian schon im ersten Wahlgang mit 53,71% der Stimmen zum Republikspräsidenten gewählt worden, gefolgt vom ehemaligen Präsidenten Levon Ter-Petrossian (1991-1998) mit 21,63%. Arthur Baghdasarian hat 16,76% erhalten. Serzh Sarkisian wird Robert Kotcharian nachfolgen, der nicht für ein drittes Mandat in Folge antreten durfte.

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Kosovo

Anerkennung

1. Januar 1970

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Eine Woche nach der Unabhängigkeitserklärung des Kosovos ist der neue Staat offiziell von 18 Staaten anerkannt worden, darunter zehn aus der Europäischen Union: Deutschland, Österreich, Dänemark, Estland, Frankreich, Italien, Lettland, Luxemburg, das Vereinigte Königreich und Slowenien sowie Albanien, Afghanistan, Australien, die Vereinigten Staaten, Senegal, Taiwan und die Türkei. Die Länder, die entschieden gegen eine Anerkennung sind, sind Zypern, Spanien, Rumänien, China, Georgien, Moldau, Russland, Serbien, Venezuela und Sri Lanka.

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Mazedonien

Bezeichnung?

1. Januar 1970

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Der mazedonische Premierminister Nikola Gruevski hat am 20. Februar angekündigt, dass ein Referendum über den offiziellen Namen des Landes organisiert werden könnte. Der UNO-Vermittler über den Namens Mazedoniens, Matthew Nimetz, hat eine doppelte Bezeichung für diesen Staat vorgeschlagen. Er schlagt vor, dass Mazedonien seinen momentanen konstitutionnellen Namen “Republik Mazedonien“ nur im Inneren und in den bilateralen Beziehungen mit den Wünschen, die dies wünschen, behält. Die fünf Vorschläge sind: “Demokratische Republik Mazedonien“, “Konstitutionnelle Republik Mazedonien“, “Republik Hochmazedonien“ und “Republik Nordmazedonien“. Griechenland, das damit droht, im April den NATO-Beitritt dieses Landes zu blockieren, akzeptiert nunmehr einen MischiNamen mit dem Ausdruck “Mazedonien“, wendet sich aber gegen jede doppelte Namensnennung.

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Montenegro

Premierminister

1. Januar 1970

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Milo Djukanovic wird als Ersatz von Zeljko Sturanovic, der aus Gesundheitsgründen zurückgetreten ist, zum fünften Mal montenegrinischer Ministerpräsident werden.

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Serbien

Gewalttaten

1. Januar 1970

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Anlässlich einer massiven Demonstration in Belgrad am 21. Februar gegen die Unabhängigkeit des Kosovos hat der serbische Premierminister Vojislav Kostunica daran erinnert, dass Serbien jeden Akt annulieren würden, der von dem “illegalen und fiktiven, auf seinem Staatsgebiet mit Gewalt gegründeten Staat“ getroffen werde, und dass solange Serbien leben würde, “es nicht die Schaffung eines Gebilde akzeptieren würde, das in Verletzung der Prinzipien, auf denen die zivilisierte Welt ruht, geschaffen wurde“; dies entspricht der Entscheidung, die am 18. Februar vom serbischen Parlament anegnommen wurde. Während dieser Demonstration ist die amerikanische Botschaft in Belgrad angezündet worden. Insgesamt hat die Gewalt, die vor mehreren Botschaften in Belgrad ausgebrochen sind, mehr als 90 Verletzte, darunter mindestens 32 Polizisten, gefordert. Der UN-Sicherheitsrat hat die gegen die Botschaften unternommenen Gewalttaten verurteilt und an das Prinzip der Unverletzlichkeit der diplomatischen Missionen erinnert.

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Ukraine

Gas

1. Januar 1970

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Die ukrainische Premierminister Julia Timoschenko und ihr russischer Kollege Viktor Zoubkov haben am 20. Februar erklärt, sich auf die Erarbeitung eines Gasabkommens verständigt zu haben, um die zwischen beiden Ländern seit mehreren Jahren schwelende Krise zu entzerren.

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Eurostat

Bau

1. Januar 1970

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Laut den von Eurostat am 19. Februar veröffentlichten Zahlen hat die Produktion im Bausektor im Dezember 2007 gegenüber dem Vormonat in der Eurozone um 0,6% und in der Europäischen Union um 0,7% abgenommen. Im November hatte die Bauproduktion in der Eurozone um 1% und in der Union um 0,5% abgenommen. Die Bauproduktion ist in acht Mitgliedsstaaten angestiegen und in vieren zurückgegangen. Die stärksten Anstiege wurden in der Slowakei (+5,4%), in Polen (+5,1%) und in Schweden und die stärksten Rückgänge im Vereinigten Königreich (-15,6%), in Slowenien (-8,7%) und in den Niederlanden (-2,4%) verzeichnet.

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Industrie

1. Januar 1970

Laut den von Eurostat am 22. Februar veröffentlichten Zahlen ist der Auftragseingangsindex der Eurozone im Dezember 2007 gegenüber dem Vormonat um 3,6% zurückgegangen; in der Europäischen Union ging er um 1,2% zurück. Ausschließlich des Schiffsbau sowie der Gleis- und Luftfahrtausrüstung haben die Auftragseingänge der Industrie in der Eurozone um 0,8% und in der Union um 0,5% abgenommen.

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Berichte / Studien

Russland

1. Januar 1970

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Die Zeitung "Internationale Politik" widmet ihre Februarausgabe dem Machtwechsel in Russland. Die Russen wählen am 2. März einen neuen Präsidenten. Während "Time Magazine" Putin zum "Mann des Jahres 2007" ernannt hat, analysiert diese Zeitschrift die Macht des russischen Staatsoberhauptes sowie die Stabilität und den Weltmachtstatus Russlands.

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Verteidigung

1. Januar 1970

Die "Fondation pour la recherche stratégique" hat soeben eine Studie von Isabelle Facon und Bruno Tertrais mit dem Titel "Die ´taktischen´ Atomwaffen und die Sicherheit Europas" veröffentlicht.

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Finanzen

1. Januar 1970

Bruegel widmet den Strukturfonds eine Ausgabe. Diese Studie mit dem Titel "Is Structural Spending on Solid Foundations?" (”Ruhen die strukturellen Ausgaben auf einer soliden Grundlage?”) hinterfragt die Effizienz der in den Regionen investierten Fonds und die Ergebnisse der Umverteilung. Der Bericht schlägt für die Zukunft eine Trennung zwischen dem Umverteilungsziel, das zur Konvergenz zwischen den Mitgliedsstaaten beitragen will, und dem Wachstumsziel, das in Sektoren wie Energie, Forschung und transationalen Netzen, die Mehrwert erzielen, vor.

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Publikationen

Kolumbien

1. Januar 1970

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Während die Franko-Kolumbianerin Ingrid Betancourt am 24. Februar ihr siebtes Jahr als Entführte begonnen hat, hat der Choiseul-Verlag ein Werk von Pascal Drouhaud über das Geständnis eines ehemaligen FARC-Guerilleros, Esteban Ávila, veröffentlicht ("FARC - Geständnis eines Guerrilleros"). Nach 30 Jahren im Dschungel, wo er den bewaffneten Kampf organisiert und an ihm teilgenommen hat, enthüllt Esteban Ávila ohne Tabus die Hintergründe der FARC-Organisation und die Gründe, warum diese Männer und Frauen der Bewegung beigetreten sind. Er beschreibt den Alltag der Opfer, den Mangel an Privatsphäre, die Krankheiten und das Leben, das Ingrid Betancourt seit sechs Jahren führt.

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Kultur

Frankfurt / Ausstellung

1. Januar 1970

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Das Kunstmuseum Frankfurt präsentiert bis zum 1. Juni eine Ausstellung über die “Impressionistischen Frauen“. Die Ausstellung zeichnet den weiblichen Beitrag zur impressionistischen Bewegung mittels einer Serie von 140 Gemälden von Artisten wie Berthe Morisot (Freund und Modell von Manet und sehr von den Kritikern geschätzt), der amerikanischen Artistin Mary Cassat, Eva Gonzalez (Schülerin Manets) oder Marie Bracquemond (der Frau von Félix Braquemond) nach.

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London / Ausstellung

1. Januar 1970

Die “Tate Modern“ in London widmet bis zum 27. April dem spanischen Artisten Juan Muñoz (1953-2001) eine Ausstellung. Er war einer der ersten Skulpteure Anfang der 80er Jahre, der mit der Sprache der Figuration wiederangeknüpft und der die Erzählung in den Mittelpunkt seiner Herangehensweise gestellt hat. Diese Ausstellung umfasst seine bekanntesten Werke wie “Oftmals“ (1999), “Der Souffleur“ (1988) oder “Gesprächsfetzen“ (1996).

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Der Brief n°336- Version des 25 févr. 2008