Der Brief3427 avr. 2008

La Lettre

Ivoa Alavoine, Thomas Veyrenc

7. April 2008

Stiftung

Wahlobservatorium - Montenegro

1. Januar 1970

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Der bisherige Staatschef Filip Vujanovic (Demokratische Union der Sozialisten, DPS) ist während der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen am 6. April wiedergewählt worden. Er hat 51,54% der Stimmen erhalten und lag damit vor Andrija Mandic (Demokratische Serbische Partei, SNS) mit 19,3%; Nebojsa Medojevic, der Vorsitzender der Bewegung für den Wechsel (PZP) mit 17,3%; und der Vorsitzende der Sozialistischen Volkspartei (SNP), Srdjan Milic, mit 11,1%. Die Wahlbeteiligung lag bei 69% und damit bei weiten über derjenigen bei der vorherigen Wahl am 11. Mai 2003 (+20,6 Prozentpunkte).

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Wahlobservatorium - Italien

1. Januar 1970

Die Italiener sind am 13. und 14. April zu Parlaments- und Senatswahlen aufgerufen. Diese Wahl folgt dem am 24. Januar erfolgten Rücktritt der von Ratspräsident Romani Prodi geleiteten Regierung, nachdem der Senat sich geweigert hatte, ihr das Vertrauen auszusprechen (mit 156 Ja- und 161 Neinstimmen). Die Versuche von Republikspräsident Giorgio Napolitano, eine Übergangsregierung zur Änderung des Wahlgesetzes zu bilden, sind gescheitert und der Staatschef ist zur Einberufung von vorgezogenen Neuwahlen gezwungen worden. Neben der Demokratischen Partei von Weltroni und der Volkspartei für die Freiheiten von Berlusconi treten fast 100 Parteien am 13. und 14. April and. Laut der letzten Umfrage, die vom DemosII-Institut durchgeführt und von der Zeitung La Repubblica veröffentlicht wurde, würde die Koalition Silvio Berlusconis 45,7% der Stimmen und diejenigen von Walter Veltroni 39,1% erhalten. Die Regenbogen-Linke (Sinistra arcobalena) würde 6% der Stimmen, die UDC 5,8% und Die Rechte 2,5% erhalten.

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Finanzen / Konferenz

1. Januar 1970

Die Robert-Schuman-Stiftung organisiert am 15. April zusammen mit dem Europaausschuss des französischen Unternehmerverbandes MEDEF eine Debatte zum Thema "Braucht es einen europäischen Kompass für die internationale Finanzwirtschaft?". Debattieren werden Jean-Paul Betbèze, Chefökonom des Crédit Agricole und Mitglied des wissenschaftlichen Komitees der Robert-Schuman-Stiftung, Gérald de la Martinière, Präsident des französischen Verbandes der Versicherungsgesellschaften, und Jean du Rusquec, Berater des Präsidenten von Total.

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Europäische Meinung

1. Januar 1970

Die Robert-Schuman-Stiftung veröffentlicht beim Lignes de Repères-Verlag "Die europäische Meinung 2008". Diese von Dominique Reynié geleitete Ausgabe enthält Beiträge von zahlreichen Spezialisten zu aktuellen Themen (europäische Wirtschaft, Energie, Protektionismus, Steuerlichkeit, Europa und die Globalisierung, Mittelmeerunion). Sie enthält eine Reihe von kurzen Texten, die "coups de sonde" genannt werden und, über die Länge des Werkes verteilt, eine Vielzahl von Fakt-Informationen über die Realitäten der europäischen Meinung geben. Dieses Werk ist im Buchhandel erhältlich.

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Litauen / Landsbergis

1. Januar 1970

Die Autobiographie der ehemaligen litauischen Präsidentin Vytautas Landsbergis, "Ein Volk verlässt das Gefängnis", ist soeben mit der Unterstützung der Robert-Schuman-Stiftung auf französisch beim UAB-Baltijos-Kopija-Verlag erschienen. Die ehemalige litauische Präsidentin kommt darin auf die starken Momente ihres Lebens und insbesondere auf die Periode Anfang der 90er Jahre, die sie während des Wiedererlangens der litauischen Unabhängigkeit nach dem Fall der Berliner Mauer und dem Ende der Sowjetunion an die Macht gebracht hat, zurück.

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Ratspräsidentschaft

Tourismus

1. Januar 1970

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Die am 3. April in Marokko versammelten Tourismusminister haben die Bedeutung der Entwicklung des Tourismus im Mittelmeerbecken unterstrichen. Der slowenische Wirtschaftsminister Andrej Vizjak und der marokkanische Tourismusminister Mohamed Boussaid haben der ersten euro-mediterranen Tourismuskonferenz vorgesessen. Andrej Vizjak hat erklärt, dass er sich über den "außergewöhnlichen Nutzen, den die Einführung einer engen Zusammenarbeit zwischen der Europäischen Union und ihren südlichen Mittelmeerpartnern für die zukünftige Entwicklung des Tourismus in der Region erlauben wird", freue. Die Minister haben darüber hinaus ihre Meinungen über die zur Förderung des Tourismus im Rahmen des Barcelona-Prozesses zu treffenden Maßnahmen ausgetauscht.

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Parlament

Lobbying

1. Januar 1970

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Um die Aktivitäten der Lobbyisten transparenter zu machen, haben die Mitglieder des Ausschuss für Verfassungsangeleinheiten am 1. April neue Maßnahmen beschlossen. Der Bericht von Alexander Stubb (EVP-DE, FI) ist mit 18 Ja- bei einer Neinstimme und drei Enthaltungen angenommen worden. Er sieht die Schaffung eines Registers der Interessensgruppen vor, die alle europäischen Institutionen (Parlament, Kommission und Rat) betreffen. Die Registrierung dieser Gruppen ist nun verpflichtend. Die Lobbyisten werden sich auch einem Handlungscode unterwerfen müssen. Die europäischen Abgeordneten rufen zur Überwachung der Art und Weise auf, wie dieser Code respektiert wird und fordern Sanktionen für den Fall, dass dies ausbleibt, sowie die notwendigen Ressourcen zur Überprüfung der Informationen im Register.

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Gesundheit

1. Januar 1970

Die Ausschüsse Umwelt, Landwirtschaft, Beschäftigung und Binnenmarkt des Europäischen Parlaments haben am 1. April die designierte neue Europäische Gesundheitsministerin Androula Vassiliou angehört. Diese Anhörung kommt vor der Abstimmung des Europäischen Parlaments über ihre Nominierung am 10. April.

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Kommission

Bürger / Debatten

1. Januar 1970

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Die Europäische Kommission hat am 2. April eine Mitteilung mit dem Titel "Debate Europe" vorgestellt, welche die Teilnahme der Bürger an den Entscheidungsprozessen der Union erhöhen soll. Diese Initiative ist Teil des Plan D (Demokratie, Dialog und Debatte), der 2005 lanciert worden war, um das Bild, welches die Bürger von der Union haben, nach den "Nein" der französischen und niederländischen Referendum zu verbessern. "Debate Europe" hat es zum Ziel, mittels eines Budgets von 7,2 Millionen Euros eine permanente Debatte zwischen den Bürgern auf nationalen und gemeinschaftlicher Ebene zu ermöglichen. In diesem Rahmen ist eine Internet-Seite geschaffen worden und zahlreiche Projekte werden von Organisationen der Zivilgesellschaft insbesondere durch die Verstärkung der Aktionen auf lokaler Ebene organisiert werden.

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Konkurrenz / Entschädigung

1. Januar 1970

Die Kommission hat am 3. April ein Weißbuch veröffentlicht, das ein Modell zur Entschädigung von Verbrauchern und Unternehmer vorstellt, die Opfer von Vergehen gegen die Konkurrenzregeln geworden sind. In den meisten Mitgliedsstaaten existieren wichtige Hindernisse, die die Verbraucher und die Unternehmen davon abhalten, Reparationen für Verstöße gegen das Kartellrecht und die Ausnutzung einer marktbeherrschenden Position durch die Einleitung von Schadenersatzklagen vor Gericht einzufordern. Das Weißbuch präsentiert Vorschläge, die auf die Verstärkung der Effizienz der Entschädigungsklagen für Opfer bei gleichzeitigem Respekt für die europäischen juristischen Systeme und Traditionen abzielt. Das von der Kommission vorgeschlagene Modell basiert auf dem Prinzip der einmaligen Entschädigung für erlittene Schäden.

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Nachbarschaftspolitik

1. Januar 1970

2007 hat die Europäische Union ihre Beziehungen mit den Nachbarstaaten verstärkt und deren Anstrengungen bei demokratischen und wirtschaftlichen Reformenn mit Hilfe des Instruments der Europäischen Nachbarschaftspolitik unterstützt. Die Europäische Kommission hat am 3. April ein europäisches Strategiedokument angenommen, welches die Bilanz der von den Partnerländern bei der politischen Zusammenarbeit, den Handelsaustäuschen, den Migrationen, der Erleichterung der Visumsformalitäten, der Energie, der Forschung und der Mobilität der Studenten und Jugendlichen konkret erzielten Forschritte zieht. Die Kommission listet die Bereiche auf, in denen Anstrengungen durchgeführt werden müssen, und ermuntert zu einer Vertiefung der Beziehungen mit bestimmten Partnern, die besondere Ambitionen und Kapazitäten gezeigt haben. Dieser Prozess ist mit der Ukraine schon begonnen und die Kommission schlägt vor, die Zusammenarbeit mit Israel, Moldau, Marokko, Georgien und Armenien zu intensivieren.

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Arbeit / Entsendung

1. Januar 1970

Im Anschluss an die im Juni 2007 veröffentlichte Mitteilung über die Entsendung von Arbeitnehmern hat die Kommission am 3. April die 27 Regierungen dazu aufgerufen, die Arbeitsbedingungen der entsandten Arbeitnehmer zu verbessern. Arbeitnehmer gelten als "entsandt", wenn sie in einem EU-Mitgliedstaat angestellt sind, jedoch von ihrem Arbeitgeber vorübergehend in einen anderen Mitgliedstaat geschickt werden, um dort ihre Arbeit zu verrichten. Die Kommission will verhindern, dass die Mitgliedsstaaten ihre eigenen nationalen Maßnahmen und Instrumente benutzen, um die Bereitsteller von Dienstleistungen zu kontrollieren. Die Empfehlung der Kommission umfasst drei Linien: die Verstärkung der administrativen Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedsstaaten mit Hilfe eines effizienteren Informationssystems, die Verbesserung des Zugangs von Dienstleistern und Arbeitnehmern zur Information und der Austausch von Informationen und best practices im Rahmen eines High-Levels-Komitees. Die Anzahl der entsandten Personen beträgt ungefähr eine Million.

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Internet

1. Januar 1970

Laut den von der Kommission am 4. April veröffentlichten Zahlen sind seit der Lancierung der ".eu"-Domain vor zwei Jahren 2,7 Millionen Internetadressen mit dieser Domain geschaffen worden. Ende 2007 lag ".eu" an vierter Stelle der internationalen Internetdomains, nach ".com", ".net" und ".org". In Deutschland war der Erfolg von ".eu" am Größten: dort findet sich ein Drittel (31,4%) der registrierten Domains, während die deutsche Bevölkerung 16% der EU-Gesamtbevölkerung darstellt. In Frankreich ist der Erfolg gespalten (7,31% der registrierten Domains für 13% der Bevölkerung). Laut der Europäischen Kommissarin für die Informationsgesellschaft, Viviane Reding "sollte .eu nun die natürliche Wahl für alle Europäer werden".

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Rat

Ecofin

1. Januar 1970

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Am 4. und 5. April haben die Wirtschafts- und Finanzminister der Eurozone ihre Sorgen über die wirtschaftliche Verschlechterung und die die Konjunktur bedrohenden Risiken ausgedrückt. Sie haben beschlossen, die finanzielle Stabilität zu verstärken und haben dafür ein Übereinkunftsprotokoll über die Zusammenarbeit in Zeiten von Finanzkrisen angenommen. Laut dem Präsidenten der Eurogruppe, Jean-Claude Juncker, "haben sich die wachstumsfeindlichen Winde, die wir am Horizont gesehen hatten, materialisiert", es existiert aber "kein Rezessionsrisiken in Europa", ungleich den Vereinigten Staaten. Er ist "sehr besorgt über das Inflationsniveau". Diesbezüglich hat der Präsident der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, die Regierung aufgefordert, alles zu tun, um die Inflation in der Eurozone zu stoppen. Die Minister haben eine gemeinsame Position zur Vorbereitung der Treffen des Internationalen Währungsfonds (IWF) angenommen. Sie haben die Reformen debattiert, die zur Schaffung eines effizienten und nachhaltigen sozialen Umverteilungssystems innerhalb der Europäischen Union notwendig sind.

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EuGH

Pensionen

1. Januar 1970

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Am 1. April hat der EuGH positiv das Recht für homosexuelle Paare, die eine Lebenspartnerschaft abgeschlossen haben, ausgelegt. Im Rahmen der Angelegenheit Tadao Maruko hat der EuGH erachtet, dass ein gleichgeschlechtlicher Lebenspartner ein Witwerrecht im Rahmen einer professionellen Vorsorgeplan (Richtlinie 2007/78/CE) hat. Die Richter haben erachtet, dass diese Pension mit einer "Bezahlung" gleichgesetzt werden könne: sie ist damit im Anwendungsfeld der europäischen Gesetzgebung gegen Beschäftigungs- und Arbeitsdiskriminierung.

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Deutschland

Regelungen

1. Januar 1970

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Am 1. April sind in Deutschland mehrere neue Gesetze in Kraft getreten. Die Änderungen am Feuerwaffengesetz werden es erlauben, die innere Sicherheit zu verstärken und besser den Waffenhandel zu kontrollieren. Bezüglich der Abstammung werden Familien diese nun feststellen können, ohne ein Gericht anrufen zu müssen. Dank der Gesetzgebung über die Gentechnik werden Forschung und Landwirtschaft transparenter und die Verbraucher besser geschützt. Schließlich werden die Verfahren in Sozial- und Arbeitsfragen vereinfacht.

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Arbeitslosigkeit

1. Januar 1970

Laut den von der Nürnberger Bundesagentur für Arbeit veröffentlichten Zahlen ist die Arbeitslosenrate im März 2008 zurückgegangen und beträgt nun 8,4%. Die Anzahl der Arbeitslosen ist im Westen um 76.000 auf 2.2.71.000 und im Osten um 34.000 auf 1.236.000 Personen zurückgegangen. Laut Bundeswirtschaftsminister Michael Glos haben die im Laufe der letzten Jahre unternommenen Arbeitsmarktreformen deutlich zur Verbesserung des Arbeitsmarktes beigetragen. Die Beschäftigung hat in allen Bundesländern und in allen Wirtschaftsbereichen zugenommen. Es gibt mehr und mehr zu besetzende Stellen - momentan sind es 1,07 Millionen und damit 180.000 oder 20% mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

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Biokraftstoffe

1. Januar 1970

Deutschland hat am 4. April auf eine der Pfeiler seiner Umweltpolitik, dem massiven Ausbau von Biokraftstoffen, verzichten müssen. "Alles in allem haben wir die Probleme unterschätzt", hat Umweltminister Sigmar Gabriel erklärt. Dieses Eingeständnis verurteilt den E10, den neuen Biokraftstoff, den Berlin ab nächstes Jahr verpflichtend machen wollte und der 10% Ethanol enthält, der mit klassischem Benzin vermischt wird. Zu viele Autos in Deutschland können ihn aus technischen Gründen nicht benutzen - laut den letzten veröffentlichten Zahlen handelt es sich um mehr als drei Millionen Autos und damit weit mehr als die von Minister fixierte Grenze von einer Million.

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Belgien

Frankreich

1. Januar 1970

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Am 4. April hat der belgische Premierminister Yves Leterme in Brüssel seinen französischen Kollegen François Fillon zu einem Arbeitsbesuch im Rahmen der Vorbereitung der französischen EU-Ratspräsidentschaft empfangen. Während dieser Unterhaltung hat der französische Premierminister an deren Prioritäten (Umwelt und Klima, europäische Einwanderungspolitik, Verteidigung und die Zukunft der Gemeinsamen Agrarpolitik) erinnert. Yves Leterme hat bezüglich der Anstrengungen zum Klimaschutz zu einer europäischen Position aufgerufen, die "die Konkurrenzsituation der Wirtschaft beachtet", damit diese gegenüber Unternehmen außerhalb der Europäischen Union nicht zu stark benachteiligt wird.

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Zypern

Öffnung

1. Januar 1970

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Ein Grenzübergang in der Ledra-Strasse m Herzen Nicosias, der zypriotischen Hauptstadt, ist am 3. April eröffnet worden - eine symbolische Etappe in den Wiedervereinigungsanstrengungen der Insel. Die Öffnung der Ledra-Straße, die seit 1963 geschlossen war, ist von der internationalen Gemeinschaft begrüßt worden. UN-Generalsekretär Ban Ki-moon hat sie als "Symbol eines neuen Klimas der Hoffnung" bezeichnet.

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Finnland

Regierung

1. Januar 1970

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Der finnische Außenminister Ikka Kanerva, der zum Rücktritt gezwungen wurde, ist am 2. April durch Alexander Stubb ersetzt worden, der seit 2004 europäischen Abgeordneter ist. Alexander Stubb befürwortet den vollständigen Beitritt seines Landes zu NATO und hat oftmals sein Erstaunen über die offiziell blockfreie Politik Finnlands ausdrückt.

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Frankreich

WTO

1. Januar 1970

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Der französische Präsident Nicolas Sarkozy hat in einem Brief von 2. April an den Präsidenten der Europäischen Kommission, José Manuel Barroso, erachtet, dass die Bedingungen für ein für die Europäische Union ausgeglichenes Abkommen sowohl bei den in Diskussion befindlichen Landwirtschafts- und Industriepfeilern als auch bei der Gesamtwirtschaft in der Doha-Verhandlungsrunde der Welthandelsorganisation (WTO) "nicht vorhanden" seien. Er "ruft die Europäische Kommission zur größtmöglichsten Wachsamkeit auf und fordert sie auf, auf eine Ausbalancierung der Verhandlung hinzuwirken" und "zu einer wahrhaftigen Gegenseitigkeit der Marktzugfangsverpflichtungen zu gelangen".

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Landwirtschaft

1. Januar 1970

Der französische Präsident Nicolas Sarkozy hat eine Rede vor den Mitglieder der FNSEA, des größten französischen Landwirtschaftsverbandes, gehalten. Er hat seine Vision der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) bis 2013 dargelegt. Er hat für eine "erneuerte gemeinschaftliche Präferenz" plädiert. Die zukünftige GAP soll die Nahrungsmittelsicherheit der Europäer sicherstellen, an der weltweiten Nahrungsmittelbalance teilnehmen und zum Kampf gegen den Klimawandel beitragen. Der französische Präsident hat die Frage nach der Verteilung der Agrarbeihilfen angeschnitten, welche unter den wichtigsten Punkten der GAP-Reform firmiert. Er ist gegen ein historische Verteilung der Hilfen und plädiert für eine Neubalancierung der Produktionsweisen. Laut ihm muss die GAP-Reform zu einer "wahrhaften und dauerhaften Vereinfachung dieser Politik zur Vorbereitung der Diskussion über das Budget im Jahre 2010 und über die GAP im Jahre 2013" führen.

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Mittelmeer

1. Januar 1970

Am 1. April hat sich die französische Staatssekretärin für den Außenhandel und Mitglied des Verwaltungsrates der Stiftung, Anne-Marie Idrac, nach Tunis begeben. Sie hat für "Pragmatismus" in der Umsetzung des von Frankreich promovierten Mittelmeerunionsprojekt plädiert und für die Diversifizierung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen den Mittelmeeranrainern. Die Diskussionen haben ein neues Wirtschafts- und Finanzabkommen betroffen, welches die Wettbewerbsfähigkeit der tunesischen Wirtschaft gegenüber der internationalen Konkurrenz sowie Verträge in der Kernenergie und im Transportwesen unterstützen soll.

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Ungarn

Regierungskrise?

1. Januar 1970

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Die seit 2006 in Ungarn regierende Regierungskoalition, die über die zur Haushaltssanierung notwendigen Reformen tief zerstritten ist, hat sich einen Monat Zeit gegen, um eine Übereinstimmung zu erzielen; ansonsten droht ihr eine Implosion. Der ungarische Premierminister Ferenc Gyurcsany hat am 31. März offiziell Gesundheitsminister Agnès Horvath zum 30. April entlassen. "Es besteht ein sehr tiefer Konflikt innerhalb der Koalition, welcher sich in eine Krise umzuformen droht", hat der Premierminister erklärt.

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Irland

Rücktritt

1. Januar 1970

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Der irische Premierminister Bertie Ahern, gegen den wegen Korruptionsanschuldigungen ermittelt wird, hat am 2. April angekündigt, dass er am 6. Mai seinen Rücktritt einreichen würde. Er wird ebenfalls vom Vorsitz seiner Partei Fianna Fail zurücktreten. Auf dem Premierministerministerposten dürfte ihm Finanzminister Brian Cowen nachfolgen, der als einziger seine Kandidatur für den Vorsitz von Fianna Fail eingereicht hat.

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Vertrag / Referendum

1. Januar 1970

Das Referendum über den Lissabon-Vertrag, welches von Irland als einziges Land in Europa abgehalten wird, wird am 12. Juni stattfinden, hat die irische Regierung am 3. April erklärt.

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Polen

Vertrag ratifiziert

1. Januar 1970

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Nach Ungarn, Slowenien, Malta, Rumänien, Frankreich und Bulgarien hat Polen am 2. April als siebtes Land den Lissabon-Vertrag ratifiziert. Der Text ist am 1. April von der Diet, dem Unterhaus des Parlamentes, mit 384 Ja- bei 56 Neinstimmen und 12 Enthaltungen und vom Senat mit 74 Ja- bei 17 Neinstimmen und sechs Enthaltungen angenommen worden. Der polnische Präsident Lech Kaczyinski hat das Gesetz unterzeichnet und so die Ratifizierung des Lissabon-Vertrages vollendet. Die Robert-Schuman-Stiftung hält auf ihrer Internetseite eine aktualisierte Karte der Ratifizierungsergebnisse in jedem Mitgliedsstaat bereit.

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Vereinigtes Königreich

Umwelt

1. Januar 1970

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Bei der Lancierung einer Reihe von Initiativen für umweltfreundlichere Wohnungen am 2. April hat der britische Premierminister Gordon Brown erklärt, dass der Kampf gegen den Klimawandel die Zusammenarbeit von Regierung, Unternehmen und Bürgern erfordere. Das Ziel dieser Maßnahmen besteht in der Verbesserung der Energieeffizienz und der Reduzierung der Abfälle und des Wasserverbrauchs. In den nächsten drei Jahren werden 100 Millionen Pfund dem Energiesparfonds (Energy saving trust) zugeteilt werden, der damit sein Beratungsprogramm für umweltfreundlichere Wohnung verbessern werden kann. Dieses Maßnahmenpaket enthält darüber hinaus die Einrichtung einer Telefonhotline namens Act on CO2 (Gegen CO2 handeln).

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Vertrag / Parlament

1. Januar 1970

Während einer Debatte im Oberhaus am 1. April haben die Lords die Idee eines Referendums über den Lissabon-Vertrag verworfen. Die Vorsitzende des Oberhauses, Baroness Ashton of Upholland, hat erklärt, dass die Ausnahmeregeln, von denen Vereinigten Königreich profitiert, es ihm erlauben, sich nicht in Initiativen einzubringen, die den Interessen des Landes zuwider sind. Sie hat gemäss dem am 28. März von Verfassungsausschuss des Oberhaus veröffentlichten Bericht erklärt, dass dieser Vertrag die Verstärkung der Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedsstaaten erlaube und hat hinzugefügt, dass die Europäische Union es dem Vereinigten Königreich erlaube dürfte, besser seine Außenpolitik umzusetzen. Dieser Bericht schlussfolgert, dass der neue Vertrag keine nennenswerten Auswirkungen auf die britische Souveränität haben werde, aber dass er in beachtlichen Masse die Grenzen der Kompetenzen der Europäischen Union klarstelle. Das Datum für die abschließende Abstimmung im Oberhaus ist noch nicht festgesetzt.

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Schweden

Wodka / Schulden

1. Januar 1970

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Die schwedische Regierung hat sich am 30. März bereiterklärt, die Staatsgesellschaft "Vin&Sprit", die insbesondere Eigentümer der Absolut-Wodkas ist, für 55 Milliarden schwedische Kronen (5,626 Milliarden Euros) an die französische Gruppe Pernot Ricard zu verkaufen. Diese Summe wird der Erstattung der öffentlichen schwedischen Schulden dienen. Der schwedische Minister für die Finanzmärkte, Mats Odell, hat erklärt, dass "Vin&Sprit eine schwedische Gesellschaft mit Sitz in Schweden und einer schwedischen Direktion bleiben wird". Der Verkauf dieses Unternehmens stellt nicht das in Schweden gültige Staatsmonopol beim Alkoholverkauf in Frage.

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Postfusion

1. Januar 1970

Die dänischen und schwedischen Behörden haben ein Übereinkunftsprotokoll unterschrieben, welches die Fusion der staatlichen Postunternehmen beider skandinavischer Länder zu deren Stärkung gegenüber der Konkurrenz vorsieht, hat am 1. April die schwedische Post in einem Kommuniqué bekannt gegeben. "Der schwedische Industrieminister, der dänische Transportminister sowie CVC Capital Partners haben ein Übereinkunftsprotokoll für eine Fusion von [schwedischen] Posten AB und Post Danmark unterzeichnet". Diese Annäherung hat es zum Ziel, den "wachsenden Herausforderungen des Marktes durch die zusätzliche Wettbewerbsfähigkeit einer gemeinsamen Gruppe gegenüberzutreten". Die neue Einheit wird einen jährliches Umsatz von ungefähr 45 Milliarden schwedischen Kronen (4,87 Milliarden Euros) haben und etwas mehr als 50.000 Beschäftigte umfassen.

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Bosnien-Herzegowina

Polizei / Reform

1. Januar 1970

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Der bosnische Premierminister Nikola Spiric hat am 31. März für den Fall eines erneuten Scheitern der Reform der Polizeidienste, welche für die am 28. April vorgesehene Unterzeichnung des Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommens mit der Europäischen Union notwendig ist, mit seinem Rücktritt gedroht. Während der Parlamentssitzung am 2. und 3. April sind die Abgeordneten nicht zu einer Einigung über die Annahmemodalitäten der zwei Gesetze, aus denen die Reform besteht, gelangt. Die beiden wichtigsten Parteien (Partei für Bosnien-Herzegowina (SBiH) und Partei der unabhängigen Sozialdemokraten (SNSD) verfügen über die Mehrheit, aber die Annahme der Gesetze bleibt wegen der Blockade der Parteien SDA (Partei demokratischer Aktion), SDS (Demokratische Serbische Partei) und SDP (Sozialdemokratische Partei) mittels Anträge in letzter Minute ungewiss.

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Montenegro

Präsidentschaftswahl

1. Januar 1970

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Der bisherige Präsident Filip Vujanovic ist am 6. April in der ersten Runde der Präsidentschaftswahl mit 52,3% der Stimmen wiedergewählt worden. Er liegt vor Andrija Mandic (19,3%), Nebojsa Medojevic (17,3%) und Srdjan Milic (11,1%). Die Wahlbeteiligung lag bei 69% und damit bei weiten über derjenigen bei der vorherigen Wahl am 11. Mai 2003 (+20,6 Prozentpunkte).

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Europarat

Cyberkriminalität

1. Januar 1970

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Zur Verstärkung der internationalen Zusammenarbeit gegen Verbrechen im Internet (von der Kinderpornografie über den Identitätsbetrug bis zum Betrug und zum Cyberterrorismus) hat der Europarat am 1. und 2. April in Strassburg eine Konferenz über Cyberkriminalität organisiert, die Experten und Vertreter aus Regierungen, Polizei und der Internetindustrie (einschließlich Microsoft, eBay, Symantec und McAfee) versammelt hat. Im Anschluss an diese Konferenz ist eine Serie von Maßnahmen zur Unterstützung der Polizeidienste und der Internetanbieter in der Strukturierung ihrer Zusammenarbeit bei Untersuchungen in diesem Bereich verabschiedet worden.

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NATO

Gipfel / Bukarest

1. Januar 1970

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Beim NATO-Gipfel vom 2. bis zum 4. April in Bukarest haben sich die 26 Staats- und Regierungschefs der Atlantischen Allianz über die Erweiterung der NATO ausgesprochen. Albanien und Kroatien haben den Kandidatenstatus erhalten, während Mazedonien dem Vetos Griechenlands ausgesetzt war, welches dieses Land nicht unter diesem Namen anerkennen will. Die Einbeziehung Georgiens und der Ukraine in den Membership Action Plan (MAP) ist auf später verschoben worden. Die NATO-Strategie in Afghanistan sowie die Debatte über den Raketenschild in Europa sind angeschnitten worden. Der französische Präsident Nicolas Sarkozy hat die vollständige Rückkehr Frankreichs in die integrierte Kommandostruktur der NATO für 2009 und die Entsendung von 700 zusätzlichen französischen Soldaten nach Afghanistan angekündigt. Der russische Präsident Wladimir Putin hat am 4. April am NATO-Russland-Rat teilgenommen. Der 60. NATO-Gipfel wird 2009 von Frankreich und Deutschland in Strassburg und Kehl zusammen organisiert.

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WTO

EU / USA / Kanada

1. Januar 1970

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Eine WTO-Sondergruppe hat die von den Vereinigten Staaten und Kanada auf die europäischen Exporte verhängten Sanktionen - als Reaktion auf die von der Europäischen Union auf Hormonfleisch angewandten Restriktionen - verurteilt. Die Europäische Union kritisiert die Tatsache, dass Kanada und die Vereinigten Staaten unilateral diese Maßnahmen aufrechterhalten, obwohl die Union in der Zwischenzeit eine neue wissenschaftliche Untersuchung der Risiken durchgeführt hat, um zu zeigen, dass hormonbehandeltes Fleisch inakzeptable Risiken mit sich führt. Der am 31. März veröffentlichte Bericht dieser Sondergruppe bestätigt, dass die Vereinigten Staaten und Kanada Zölle unter Verletzung der WTO-Regeln geschaffen haben. Die Europäische Union bittet sie demzufolge, diese Erwiderungsmaßnahmen aufzuheben.

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Liverpool / Theater

1. Januar 1970

Ab dem 7. April beginnt die Internationale Theaterkompanie aus Liverpool ("Dreamthinkspeak") die Repräsentationen ihres Stückes "Ein Schritt nach vorne, ein Schritt nach hinten". Das Stück wird in der anglikanischen Kathedrale der Stadt gespielt werden, um dem Drama mehr Originalität zu verleihen. Die Veranstaltung ist Steil des Programms der Stadt Liverpool als Europäische Kulturhauptstadt 2008.

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Europäische Akademie

1. Januar 1970

Im Rahmen des Treffens der europäischen Akademie, das vom 21. bis zum 23. Oktober vom Institut de France organisiert wurde und die Akademien aller europäischen Länder versammelt hat, haben die Akademiker ihre Reflektionen und Fragen über die soziale Rolle ihrer Institutionen in einem Europa des Wissens ausgetauscht.

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Eurostat

Arbeitslosigkeit

1. Januar 1970

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Laut den von Eurostat am 1. April veröffentlichten Zahlen lag die Arbeitslosenrate der Eurozone im Februar 2008 bei 7,1%. Im Februar 2007 lag sie bei 7,6%. In der Europäischen Union lag die Arbeitslosenrate im Februar 2008 bei 6,7%, gegenüber 6,8% im Januar. Im Februar 2007 betrugt sie 7,4%. Laut den Schätzungen von Eurostat waren im Februar 2008 15,970 Millionen Männer und Frauen in der Europäischen Union arbeitslos, davon 10,909 Millionen in der Eurozone. Gegenüber Januar 2008 ist die Anzahl der Arbeitslosen jeweils um 130.000 und 59.000 zurückgegangen. Gegenüber Februar 2007 ist die Zahl der Arbeitslosen in der Europäischen Union um 1,5 Millionen und in der Eurozone um 0,7 Millionen zurückgegangen.

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Einzelhandel

1. Januar 1970

Laut den von Eurostat am 1. April veröffentlichten Zahlen ist im Februar ist das Absatzvolumen des Einzelhandels gegenüber Januar 2008 in der Eurozone um 0,5% gefallen, während es in der EU272 um 0,3% gestiegen ist. Der Absatz von Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren in der Eurozone fiel im Februar 2008 gegenüber Januar 2008 um 0,2% und gegenüber Februar 2007 um 0,9%. Der Nicht-Nahrungsmittelsektor in der Eurozone nahm gegenüber Januar um 0,8% und gegenüber Februar 2007 um 0,4% ab. In der EU nahm er gegenüber Januar um 0,1% ab, gegenüber Februar 2007 nahm er aber zu. Die stärksten Zuwächse wurden in Estland und Luxemburg (je +3,2%), Belgien (+3,1%) und Finnland (+2,8%) verzeichnet. Die höchsten Rückgänge verzeichneten Deutschland (-1,6%) und Polen (-0,3%).

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Berichte / Studien

Verteidigung

1. Januar 1970

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Das Centre for European Reform hat soeben eine Studie mit dem Titel "Frankreich, die NATO und die europäische Verteidigung" veröffentlicht. Tomas Valasek gibt daran an, dass Frankreich und das Vereinigte Königreich im Begriff sind, zu einem Abkommen zu gelangen, welches die Beziehungen zwischen der NATO und der Europäischen Union erheblich verbessern würde. Lange Zeit hat Frankreich die EU bevorzugt und versucht, die Arbeit der NATO zu blockieren, aber der französische Präsident Nicolas Sarkozy will Frankreich wieder in die integrierte Kommandostruktur der Atlantische Allianz zurückführen. Das Vereinigte Königreich muss nun auf den französischen Vorschlag reagieren und die Verstärkung der ESVP akzeptieren.

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Polen

1. Januar 1970

Das Institut für Öffentliche Angelegenheiten in Polen hat eine Studie mit dem Titel "Democracy in Poland 2005-2007" (Demokratie in Polen 2006-2007) veröffentlicht, welche die von der Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) in der Periode, in der Jaroslaw Kaczynski Premierminister war, durchgeführten Änderungen beschreibt.

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Umfrage

1. Januar 1970

Laut einer am 4. April veröffentlichten Umfrage von Harris Interactive für France 24 und die International Herald Tribune wird Deutschland von den Europäern als der führende Staat in Europa wahrgenommen. Diese Meinung wird von den Franzosen (68%), den Spaniern (57%) und den Deutschen (57%) geteilt, während die Briten und die Italiener zwischen Deutschland und dem Vereinigten Königreich gespalten sind. Für 63% der Amerikaner ist das Vereinigtes Königreich der führende Staat in Europa. Bei der Frage nach der einflussreichsten Person in Europa nennen die Europäer die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel, die deutlich vor dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy - einschließlich bei befragten Franzosen - kommt. Sie würde bei der Wahl zum europäischen Präsidenten die meisten "Stimmen" bekommen, aber diese im Lissabon-Vertrag vorgesehene Idee wird nur wenig gefordert.

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Publikationen

Werte

1. Januar 1970

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Die Asko-Europa-Stiftung hat soeben ein Werk mit dem Titel "Die europäischen Werte, ein Bildungsprojekt für die Jugend" veröffentlicht. Dieses deutsch-französische Handbuch will den Jugendlichen essentielle Kenntnisse über ihre Wurzeln und über die Entstehung der europäischen Werte geben und sie dazu einladen, sich kritisch damit auseinderzusetzen und sich mit der europäischen Idee vertraut zu machen. Der europäische Integrationsprozess ist immer schwieriger zu verstehen, vor allem für die jungen Generationen, da viele der "europäischen Werte" für sie in Ländern des Friedens, der Freiheit und des Wohlstands nun alltäglich geworden sind. Diese Publikation fragt nach der Rolle, die die europäischen Werte für jeden einzelnen von uns spielen, und nach dem Konzept der europäischen Identität.

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Agenda

Newsletter Archives

Europa erscheint als die Lösung, nicht als das Problem

Das Ende der Energiepreiskrise darf nicht das Ende der Energiewende einläuten

Ermöglichen hybride Bedrohungen neue Horizonte für ein "Europa der inneren Sicherheit"?

Die Zukunft des europäischen Einflusses im Indopazifikraum

Dreißig Jahre nach dem Dayton-Paris-Abkommen: Die EU muss sich in Bosnien und Herzegowina engagieren

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Der Brief n°342- Version des 7 avr. 2008