Der Brief3465 mai 2008

La Lettre

5. Mai 2008

Stiftung

Konferenz / Weißrussland

1. Januar 1970

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Die Robert-Schuman-Stiftung organisiert am 6. Mai zusammen mit dem Informationsbüro des Europäischen Parlamentes in Frankreich eine Debatte mit Alexander Milinkievitsch, dem Vorsitzenden der weißrussischen Opposition und Träger des Sakharov-Preises des Europäischen Parlamentes im Jahre 2006, über die Lage in Weißrussland. Es besteht Anmeldepflicht.

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Wahlobservatorium - Mazedonien

1. Januar 1970

Die Ablehnung der mazedonischen NATO-Kandidatur am 3. und 4. April hat zur Auflösung des mazedonischen Parlamentes und zur Einberufung von vorgezogenen Neuwahlen am 1. Juni geführt. Das aus einer Kammer bestehende Parlament (Sobranie) umfasst 120 im Proporzwahlrecht für vier Jahre gewählte Abgeordnete. Einen Monat vor den Parlamentswahlen würde laut einer am 24. und 25. April vom Forschungs- und Politikzentrum durchgeführten Umfrage der VMRO-DPMNE26% der Stimmen erhalten, gegenüber 12% für den SDSM, 10,7% für die Demokratische Union für die Integration (DUI-BDI) und 7% für die Demokratische Albanische Partei (PDA-PDSh). 13% der Wähler sind unentschlossen und 27,7% wollen nicht wählen können. Auf die vom Ifimes-Institut gestellte Frage: "Für welchen politischen Verantwortlichen empfinden Sie den meisten Respekt?", geben 44,2% den Namen von Premierminister Nikola Gruevski (VMRO-DPMNE) und 17,60% den von Radmila Sekerinska (SDSM) an.

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Wahlobservatorium - Serbien

1. Januar 1970

Am 11. Mai sind sieben Millionen Serben bei vorgezogenen Neuwahlen, die auf Grund der Rücktritts der bisherigen Regierung am 8. März durchgeführt werden, zur Erneuerung ihres Parlamentes aufgerufen. Die Kosovo-Frage bleibt die zentrale Frage des Wahlkampfs. Die Radikale Serbische Partei (SRS) und die Demokratische Serbische Partei (DSS) des bisherigen Premierminister Vojislav Kostunica verwerfen das am 29. April unterschriebene Stabilisierungs- und Partnerschaftsabkommen zwischen der Europäischen Union und Serbien. Republikspräsident Boris Tadic, der ebenfalls Vorsitzender der Demokratischen Partei (DS) ist, versucht die Wähler davon zu überzeugen, dass es keine Alternative zur Europäischen Union gibt. Die Demokratische Partei (DS) und die Radikale Partei (SRS) liegen in den Meinungsumfragen Kopf an Kopf. Die Wahl wird entweder zu einem Schritt nach vorne oder einem Schritt in die Vergangenheit führen.

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Europatag

Warschau

1. Januar 1970

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Die 15. polnisch-europäischen Unterhaltungen werden vom 5. bis 11. Mai u.a. mit Konferenzen und einer Ausstellung stattfinden. Höhepunkt ist die Schuman-Parade, die am 10. Mai in Zusammenarbeit mit der Robert-Schuman-Stiftung und im Beisein des Präsidenten des Europäischen Parlamentes, Hans-Gert Pöttering, der Warschauer Bürgermeisterin Hanna Gronkiewicz-Waltz, des Berliner Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereits und mehrerer europäischer Abgeordneter stattfinden wird.

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Europa feiern

1. Januar 1970

Alle anlässlich des Europatags am 9. Mai in Frankreich und in der Europäischen Union organisierten Veranstaltungen sind auf einer einzigen Internetseite zugänglich. Feiern Sie also Europa!

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Lille

1. Januar 1970

Im Rahmen der zukünftigen französischen EU-Ratspräsidentschaft organisiert das französische Außenministerium eine Reihe von Begegnungen (das Treffen mit den Europäern), um den europäischen Bürgern das Wort zu geben. Die erste Veranstaltung wird am 7. Mai in Lille am Vortag des Europatags stattfinden und wird die europäischen Werte und die gemeinsame Identität der Europäer betreffen. Zahlreiche französische und europäische Persönlichkeiten (u.a. die europäischen Abgeordneten Bronislaw Geremek und Lilli Gruber) werden daran teilnehmen. Kommen Sie, um mit ihnen zu diskutieren.

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Scy-Chazelles

1. Januar 1970

Vom 9. bis zum 18. Mai finden anlässlich der Europawoche im Haus Robert Schumans in Scy-Chazelles zahlreiche Veranstaltungen statt.

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Ratspräsidentschaft

Russland

1. Januar 1970

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Am 29. April haben sich in Luxemburg die Verantwortlichen der Europäischen und Russlands getroffen, um das noch immer in Verhandlung befindliche Partnerschaftsabkommen zu diskutieren. Dieses Abkommen wird insbesondere von Litauen verworfen, dass eine Aufführung der eingefrorenen Konflikte in Südossetien und Abchasien (separatistischen georgischen Regionen) wünscht. Die 27 europäischen Minister hoffen, bis zum nächsten Gipfel am 26. Mai eine Übereinkunft zu erzielen, damit die Verhandlungen während des nächstes EU-Russland-Gipfels im Juni in Khanti-Mansiisk beginnen können.

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Neuseeland

1. Januar 1970

Der slowenische Außenminister Dimitrij Rupel hat am 30. April einem Treffen der EU-Neuseeland-Troika vorgesessen. Er hat die exzellenten Beziehungen mit Neuseeland begrüßt und die Wichtigkeit der Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen wie dem Handel, der Wirtschaft, der Bildung, der Forschung, der Wissenschaft und der Technologie unterstrichen. Ein Abkommen über wissenschaftliche und technologische Zusammenarbeit soll vor dem Sommer unterschrieben werden.

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Parlament

Umwelt

1. Januar 1970

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Eine Delegation des Europäischen Parlamentes zum Klimawandel hat sich nach Washington begeben, um dort Mitglieder des Kongresses, die US-Administration, NROs und die Weltbank zu treffen. Die europäischen Abgeordneten haben die Debatte im amerikanischen Kongress über den Klimawandel und die Tatsache, dass dieser ein Gesetzesvorhaben erarbeite, begrüßt. Sie rufen jedoch die Vereinigten Staaten dazu auf, das Projekt vor dem Kopenhagen-Gipfel im Dezember 2009 abzuschließen. In der Tat sind sie der Meinung, dass es unabdinglich ist, dass die Vereinigten Staaten und die EU bei diesem Gipfel mit einer Stimme sprechen, um Länder wie China zu beeinflussen.

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Jugend

1. Januar 1970

Am 29. APril haben bei der Soiree zur Übergabe des Karlspreises für die Europäische Jugend der Präsident des Europäischen Parlamentes, Hans-Gert Pöttering, und der Präsident der Karlspreisstiftung, André Leysen, dem ungarischen Projekt "Studenten ohne Grenzen", das von der Stiftung Ferenc Rákóczi II präsentiert wurde, den ersten Preis übergeben. Der zweite Preis ist an das englische Projekt "Londoner Festival in Europa" und das dritte an die Schule von Byron in Griechenland gegangen.

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Kommission

Wachstum

1. Januar 1970

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Laut der am 28. April veröffentlichten Wachstumsprognose der Kommission dürfte das Wachstum in der Europäischen 2008 bei 2% und 2009 bei 1,8% liegen, gegenüber 2,8% 2007. Diese Wachstumsabschwächung ist ein Ergebnis der anhaltenden Krise der Finanzmärkte und der deutlichen Abschwächung der Wirtschaftsaktivität in den Vereinigten Staaten. Mit dem Anstieg der weltweiten Energie- und Nahrungsmittelpreise sieht die Kommission für dieses Jahr eine durchschnittliche Inflation von 3,6% für die EU und von 3,2% für die EU vor. Das Beschäftigungswachstum dürfte sich dieses Jahr ebenfalls von 1,7% 2007 auf 0,8% halbieren, aber die Kommission sieht nichtsdestotrotz die Schaffung von drei Millionen neuen Stellen zwischen 2008 und 2009 voraus. Die Lohnsteigerungen dürften schließlich von 2,9% 2007 auf 3,8% dieses Jahr ansteigen.

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Pflegeleistungen

1. Januar 1970

Laut einem am 28. April durch die Europäische Kommission vorgestellten neuen Bericht wird in der Europäischen Union der Bedarf an Langzeitpflegebedarf und die Kosten dafür bis 2050 erheblich zunehmen werden. Eine deutliche Mehrheit der Europäer (fast neun von zehn) gibt der Pflege zu Hause oder in der Gemeinschaft den Vorzug vor der Pflege in einer Einrichtung. Die voraussichtlich steigende Nachfrage nach langfristigen Pflegediensten stellt die Regierungen vor eine große Aufgabe. Aus dem Bericht geht auch hervor, dass die Mitgliedstaaten sich durch die Bereitstellung der erforderlichen Mittel bemühen, allen Zugang zu guten Pflegeleistungen zu garantieren.

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Sicherheit / Zahlungen

1. Januar 1970

Am 28. April hat die Europäische Kommission einen Bericht über die zwischen 2004 und 2008 zur Vorbeugung des Betrugs bei Zahlungsmitteln getroffenen Maßnahmen veröffentlicht. Die Studie zeigt, dass die Sicherheit der Zahlungsmittel und -systeme eine unabdingbare Voraussetzung für die Verbesserung des Vertrauens der Verbraucher in neue Zahlungsmittel ist. Die Regulierung ist in der Richtlinie zu den Zahlungsdienstleistungen und der Richtlinie über Geldwäsche, welche eine Kenntnispflicht über die Kunden auferlegt, geregelt worden. Die Entwicklung des einheitlichen Zahlungsraumes (SEPA) wird die Möglichkeit bieten, den Gesetzesrahmen zur Verstärkung der Sicherheit und des Vertrauens zu nutzen.

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Schienenverkehr

1. Januar 1970

Am 30. April hat die Europäische Kommission Richtlinien zu den Staatshilfen für Bahnunternehmen angenommen. Diese Richtlinien erläutern die Regeln für öffentliche Finanzierungen, die Bahnunternehmen in Anspruch nehmen können. Die Kommission begleitet so den Liberalisierungsprozess des Schienensektors und stellt sicher, dass diese öffentliche Finanzierungen zur nachhaltigen Mobilität in Europa beitragen.

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Transparenz

1. Januar 1970

Am 30. April hat die Kommission Änderungen bei den Regeln für den Zugang zu den Dokumenten der gemeinschaftlichen Institutionen angenommen. Mit diesen Änderungen unterstreicht sie ihren Transparenzwillen und aktualisiert die Regeln, um die aktuelle Rechtsprechung zu beachten. Diese Änderung haben es zum Ziel, den Institutionen eine effizientere Beantwortung der Bürgeranfragen zu erlauben.

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Defizit / Frankreich

1. Januar 1970

In ihren am 28. April veröffentlichten Prognosen erwartet die Europäische Kommission für 2008 eine Zunahme des öffentlichen Defizits Frankreichs von 2,9% auf 3% des PIBs, d.h. auf die vom Stabilitäts- und Wachstumspakt festgesetzte Höchstgrenze. Die Situation wird als besorgniserregend genug angesehen, damit die Kommission eine frühzeitige Warnung gegen Frankreich ins Auge fasst. Dies hat der europäische Wirtschaftskommissar Joaquin Almunia erklärt; laut ihm ist "die Situation in Frankreich die besorgniserregendste in der Eurozone". Trotz der pessimistischen Prognosen der EU hält die französische Regierung an ihren eigenen Prognosen zu Wachstum und öffentlichen Defiziten für 2008 und 2009 fest.

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Wirtschaftliches Vertrauen

1. Januar 1970

Eine am 30. April veröffentlichte Studie der Europäischen Kommission über den wirtschaftlichen Vertrauensindex enthüllt einen deutlichen Rückgang des Vertrauens der Unternehmenschefs und der Verbraucher. Im April ist dieser Index in der Europäischen Union um 3,8 und in der Eurozone um 2,5 Punkte und liegt nun bei jeweils 98,1 und 97,1 Punkten, dem niedrigsten Niveau seit August 2005. Dieser Fall berührt alle Wirtschaftssektoren, aber insbesondere die Dienstleistungen und den Einzelhandel. Das am meisten betroffene Land ist das Vereinigte Königreich mit einem Rückgang von 8,9 Punkten. Der Geschäftsklimaindex, der das Vertrauen der Industriellen misst, ist stark gefallen.

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Weinbau

1. Januar 1970

Der Ministerrat hat am 29. April eine weitreichende Reform der gemeinsamen Marktorganisation für Wein verabschiedet, über die die Landwirtschaftsminister im vergangenen Dezember eine politische Einigung erzielt hatten. Die Änderungen werden ein Gleichgewicht auf dem Weinmarkt herstellen, verschwenderische und kostspielige Marktinterventionsmaßnahmen abschaffen und ermöglichen, dass die Haushaltsmittel für positivere und offensivere Maßnahmen zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Weine verwendet werden. Die Reform sieht eine rasche Umstrukturierung des Weinsektors vor und umfasst hierzu eine freiwillige dreijährige Rodungsregelung, um wettbewerbsschwachen Erzeugern eine Alternative zu bieten und keinen überschüssigen und nicht wettbewerbsfähigen Wein mehr auf den Markt gelangen zu lassen. Subventionen für die Dringlichkeitsdestillation und die Destillation zu Trinkalkohol werden schrittweise abgeschafft und die in nationalen Finanzrahmen zur Verfügung gestellten Mittel können für Maßnahmen wie die Absatzförderung für Wein auf Drittlandmärkten, Innovation sowie die Umstrukturierung und Modernisierung von Rebflächen und Kellereien verwendet werden.

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Rat

Westlicher Balkan

1. Januar 1970

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Am 29. April haben die 27 Außenminister die Unterzeichungen des Stabilisierungs- und Partnerschaftsabkommen und eines Übergangsabkommens zwischen der Europäischen Union und Serbien begrüßt. Es handelt sich um die erste Etappe dieses Landes hin auf dem Weg zum EU-Beitritt. Sie haben jedoch an die Notwendigkeit für die serbischen Behörden erinnert, uneingeschränkt mit dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag zusammenzuarbeiten. Das Abkommen muss nun von den nationalen Parlamenten aller 27 Mitgliedsstaaten ratifiziert werden. Die Außenminister haben ebenfalls die Umsetzung der ersten Etappe der Polizeireform in Bosnien-Herzegowina begrüßt. Schließlich haben sie den Beginn eines Dialogs über die Visumsliberalisierung begrüßt und hoffen, dass bald auf der Basis der Mittelung der Kommission "Der westliche Balkan - die europäische Perspektive verbessern" Fahrpläne für die Länder des westlichen Balkans diskutiert werden können.

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Außenbeziehungen

1. Januar 1970

Der am 29. April versammelte Rat "Allgemeine Angelegenheiten und Auswärtige Beziehungen" hat positiv die geplante Abhaltung eines Referendums über die birmanische Verfassung begrüßt. Er hat zur Vorbereitung des Treffens des Quartetts und des ad-hoc-Assoziationskomitees die Notwendigkeit des Friedensprozesses im Nahen Osten angeschnitten und ebenfalls die Situation im Irak behandelt. Bezüglich Pakistan haben die 27 Minister die seit den Wahlen am 18. Februar im Demokratisierungsprozess erreichten Fortschritte begrüßt. Sie haben ihre Besorgnis angesichts der letzten Ereignisse in Georgien ausgedrückt und ihre Unterstützung für die territoriale Integrität und die Souveränität dieses Landes unterstrichen. Sie haben schließlich die kürzlich erfolgten Piraterieakte vor der somalischen Küste verurteilt.

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Deutschland

Karlspreis

1. Januar 1970

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Am 1. Mai hat die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel den Karlspreis empfangen, welcher seit 1950 die Verdienste einer Person oder einer Institution für Europa auszeichnet. Dieses Jahr hat das Direktorium den "eminenten Beitrag" der Kanzlerin zur Überwindung der europäischen Verfassungskrise gewürdigt. Der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy hat in Aachen die Lobesrede auf Angela Merkel gehalten. Er hat seine Bewunderung für die deutsche Bundeskanzlerin ausgedrückt und an die Wichtigkeit des deutsch-französischen Tandems erinnert. Neben dem französischen Staatspräsidenten waren mehrere europäische Verantwortliche vertreten: der niederländische Premierminister Jan Peter Balkenende, der belgische Premierminister Yves Leterme, der luxemburgische Premierminister Jean-Claude Juncker und der spanische König Juan Carlos. Ebenfalls anwesend waren der Präsident der Europäischen Kommission, José Manuel Barroso, und der Präsident des Europäischen Parlamentes, Hans-Gert Pöttering.

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Arbeitslosigkeit

1. Januar 1970

Laut den von der Bundesagentur für Arbeit am 30. Abril veröffentlichten Zahlen ist die Arbeitslosigkeit am April weiter zurückgegangen (-94.000 Personen, d.h. -0,3%). Die Arbeitslosenzahl liegt nun bei 3,414 Millionen Personen, d.h. 8,1% der aktiven Bevölkerung. Sie bleibt im Osten mit 13,9% jedoch erheblich höher als im Westen mit 6,6%. Der Rückgang der Arbeitslosigkeit, gekoppelt mit dem Anstieg der Gehälter (+3,3% im Januar für Beschäftigte und Arbeiter, d.h. der höchste Anstieg seit 1996) und der verringerte Anstieg der Verbraucherpreise (+2,8% zwischen Januar 2007 und Januar 2008) führen zu einem verbesserten Ausblick der Deutschen. Laut dem GfK-Barometer zum Verbraucherklima hat der Indikator um 1,1 Punkte zugenommen und liegt nun bei 5,9 Punkten, d.h. einer seit Juli 2007 nicht mehr gesehenem Anstieg.

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Privatisierung

1. Januar 1970

Die CDU-SPD-Koalition hat eine Übereinkunft über die teilweise Privatisierung der Deutschen Bahn (DB) in Höhe von 24,9% des Kapitals erzielt. Diese Privatisierung könnte im Herbst beginnen. Der Staat will einen Teil der eingenommenen Geldmenge der Modernisierung von Bahnhöfen, ihrer phonetische Isolierung und einer Verbesserung der Passagiertransportdienste widmen. Diese Fonds dürften zum Wachstum des Eigenkapitals der Deutschen Bahn, der Reduzierung der öffentlichen Schulden und der Netzwartung beitragen.

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Österreich

Vertrag / Ratifizierung

1. Januar 1970

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Der österreichische Staatspräsident Heinz Fischer hat am 28. April den Lissabon-Vertrag unterzeichnet. Diese Unterschrift ist die letzte Ratifizierungsetappe nach der Zustimmung des Ministerrates und der Parlamentskammern. Der österreichische Staatspräsident ist überzeugt, dass "es gut für Österreich ist, dass Europa voranschreitet, und gut für Europa, dass Österreich und die anderen Mitgliedsstaaten sich korrekt entwickeln". Um in Kraft zu treten, muss der Lissabon-Vertrag vor dem 1. Januar 2009 von allen 27 Mitgliedsstaaten ratifiziert werden. Die Robert-Schuman-Stiftung hält auf ihrer Internetseite eine aktualisierte Karte der Ratifizierungsergebnisse für jedes Land bereit.

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Euro

1. Januar 1970

Am 28. April hat die Österreichische Zentralbank eine Konferenz zum Thema "Der Euro in der erweiterten Europäischen Union" organisiert. Der Euro wird im Juni seinen zehnten Jahrestag begehen und die Bilanz ist vollkommen zufriedenstellend. Bei der Eröffnung dieser Konferenz hat der österreichische Bundeskanzler Alfred Gusenbauer für eine Verstärkung der Europäischen Union und der Wirtschafts- und Währungsunion plädiert. Er hat über die soziale Dimension der Union, die Koordinierung der Wirtschaftspolitiken, die Wechselkurspolitik, die internationale Finanzarchitektur, die mögliche Rolle der Eurogruppe und die Besteuerung der finanziellen Transaktionen gesprochen. Der Präsident der österreichischen Zentralbank hat erklärt, dass eine auf Stabilität abzielende Politik ein Erfolgsgrund der Wirtschafts- und Währungsunion sei; für die Zukunft sei deren Ausweitung eine der größten Herausforderungen.

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Finland

Verteidigung

1. Januar 1970

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Der finnische Verteidigungsminister Jyri Häkämies hat sich am 28. und 29. April in das Vereinigte Königreich begeben, um seinen britischen Kollegen Des Brown zu treffen. Sie haben insbesondere die zukünftige Politik der Europäischen Union hinsichtlich der Ostseenachbarländer, die Rolle der Europäischen Verteidigungsagentur und die Evolution der europäischen Verteidigungspolitik angeschnitten.

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Frankreich

Mittelmeer

1. Januar 1970

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Während seines Staatsbesuches in Tunesien vom 28. bis 30. April hat der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy sein Projekt der Mittelmeerunion am 30. April in einer Rede vor dem Nationalen Institut für Angewandete Wissenschaft und Technologien in Tunis verteidigt. Er hat versichert, dass die Union die Schaffung eines "win-win-Pols erlauben würde, der mit Asien konkurrieren wird". Er hat mehrere mögliche Projekte der Mittelmeerunion zitiert: Wasser-Management und –Teilung; die Sanierung des Mittelmeers; die maritime Sicherheit; die Organisation eines Mittelmeerzentrums für wissenschaftliche Forschung und die Schaffung eines Erasmus-Austauschprogramms für die Mittelmeerländer. Zum Abschluss hat er zum 13. Juli eingeladen, an dem das die Mittelmeerunion offiziell anlässlich eines Gipfels zwischen den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union und den Mittelmeeranrainern in Paris lanciert werden soll.

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KMU

1. Januar 1970

In einem Brief an den Präsidenten der Europäischen Kommission, José Manuel Barroso, bitten der britische Premierminister Gordon Brown und der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy am Unterstützungsmaßnahmen für die europäischen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Laut den Worttext des Briefes ist es "prioritär, dass die Europäische Union das Wachstum der KMU fördert"; dies erfordert "einen erweiterten politischen Rahmen, der die spezifischen Bedürfnisse der KMU anerkennt" und "dass diese Zugang zu einer angemessenen Finanzierung haben". Sie sind darüber hinaus der Meinung, dass die Europäische Investmentbank (EIB) handeln muss, um "die den KMU gebotenen Finanzierungskonditionen zu verbessern" und wünschen, "dass in dieser Angelegenheit so schnell wie möglich Vorschläge gemacht werden".

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Deutsch-französischer Wettbewerb

1. Januar 1970

Anlässlich seines 45. Jahrestag lanciert das Deutsch-Französische Jugendwerk einen Wettbewerb mit dem Titel "Und was verbindet Sie mit Frankreich?", der allen in Frankreich und Deutschland ansässigen Personen zugänglich ist. Die Teilnehmer sind eingeladen, die Fotografie eines Objektes, das an einen Aufenthalt in Frankreich zwischen 1963 und 2008 erinnert, einzureichen. Die Teilnehmer werden anschließend ihre Erinnerungen rund um dieses Objekt beschreiben müssen. Die von einer deutsch-französischen Jury ausgezeichneten Fotos und die Geschichten werden anschließend ausgestellt und in einem Sonderwerk veröffentlicht werden. Stichtag ist der 1. Juni 2008.

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Griechenland

Gasleitung

1. Januar 1970

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Am 29. April haben Griechenland und Russland ein Abkommen unterzeichnet, was den griechischen Beitritt zum russisch-italienischen Projekt der "South Stream"-Gasleitung besiegelt. Das Abkommen ist vom griechischen Entwicklungsminister und vom russischen Wirtschafts- und Energieminister nach dem Treffen zwischen dem griechischen Premierminister Costas Caramanlis und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin unterzeichnet worden. Die Gasleitung ist ein Gemeinschaftsprojekt des russischen Riesens Gazprom und des italienischen Energieriesens Eni, welches die Lieferung von russischem und vermutlich auch zentralasiatischem Gas unter dem Schwarzen Meer hindurch nach Europa enthält. Der griechische Teil der South Stream-Gasleitung wird eine geschätzte Kapazität von jährlich 10 Milliarden m3 haben

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Irland

Lissabon-Vertrag

1. Januar 1970

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Während einer Konferenz am 30. April in Prag, welches vom tschechischen Verein ANO Pro Evropu und dem Europaausschuss des tschechischen Senates organisiert wurde, hat der irische Außenminister Dick Roche unterstrichen, dass der Lissabon-Vertrag "Irland verstärken und Europa verbessern" würde. In der Tat ist er der Meinung, dass der Vertrag die Effizienz der Europäischen Union verbessern und diese demokratischer gestalten werde. Darüber hinaus wird die Grundrechtecharta die Bürgerrechte in das Zentrum der Union stellen. Der Vertrag wird es schließlich erlauben, die internationale Rolle der Union zu stärken. Dick Roche hat die Irländer, welche eine Infragestellung von bestimmten spezifischen Gesetzesgebungen für Irland befürchten (Neutralität, Ratifizierung der Verträge per Referendum, Steuerlichkeit), beruhigt. Das Referendum über den Lissabon-Vertrag wird am 12. Juni stattfinden.

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Italien

Brennertunnel

1. Januar 1970

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Der italienische Präsident Giorgio Napolitano hat am 28. April symbolisch den ersten Stein des Brenner-Eisenbahntunnels gelegt, der 2022 unter die Alpen hindurch Österreich mit Italien verbinden soll und so den Güterstraßenverkehr entlasten soll. Das Projekt wird laut der Finanzplanung 2006 sechs Milliarden Euros kosten. Die österreichischen und italienischen Transportminister haben 2007 ein Kooperationsabkommen abgeschlossen, dass den Bauabschluss des Tunnels für 2022 vorsieht. Der Brenner wird einer der längsten Tunnels der Welt sein (56km) und stellt das ambitionierte europäische Infrastrukturprojekt dar. Er wird Innsbruck (österreichisches Tirol) mit Bressanone (italienisches Trentin-Hohes Adigio) verbinden.

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Parlament / Präsidenten

1. Januar 1970

Am 29. April hat der neue italienische Senat den 58jährigen Renato Schifani, einen der treuesten Mitarbeiter von Silvio Berlusconi und Vorsitzender der Senatoren der ehemaligen Partei Berlusconis, Forza Italia, in den letzten zwei Legislaturperioden, zu seinem Präsidenten gewählt. Gianfranco Fini, der Vorsitzende des Koalitionspartner Nationale Allianz und ehemaliger Außenminister, ist am 30. April in der vierten Runde mit 335 von 611 Stimmen zum Präsidenten des Abgeordnetenhauses gewählt worden.

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Litauen

Integration

1. Januar 1970

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Mit der Unterstützung des vom litauischen Außenministeriums initiierten Programm für die Entwicklung der Zusammenarbeit und die Förderung der Demokratie haben Moldawien und Litauen am 29. April in Kischinau das "Zentrum der Europäischen Integrationsstudien 2008" lanciert. Ungefähr zwanzig Konferenz von litauischen Experten werden rund um das Thema der reüssierten Integration durchgeführt werden.

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Luxemburg

Österreich

1. Januar 1970

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Der luxemburgische Premierminister Jean-Claude Juncker hat am 28. April in Wien den österreichischen Kanzler Alfred Gusenbauer getroffen, um ihre Blickpunkte über europäische Dossiers auszutauschen. In seiner Funktion als Finanzminister und Präsident der Eurogruppe hat Jean-Claude Juncker an der 36. Wirtschaftskonferenz der österreichischen Nationalbank teilgenommen.

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Vereinigtes Königreich

Umwelt

1. Januar 1970

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Während des Prince of Wales Business Summit in London am 1. Mai hat der britische Premierminister Gordon Brown die Wirtschaftsverantwortlichen dazu aufgerufen, eine technologische Revolution durchzuführen und die bestehenden Chancen im Bereich des Kampfes gegen den Klimawandel zu ergreifen. Diese könnten es in der Tat erlauben, Arbeitsplätze zu schaffen, die Exporte zu vergrößern und "die Kreativität und die Innovation der britischen Unternehmen und Gemeinschaften freizusetzen". Er hat seine Vision einer grünen Wirtschaft, die neue Arbeitsplätze schafft und von der wirtschaftlichen Innovation und einem veränderten Verhalten der Verbraucher gekennzeichnet ist, geliefert.

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Mazedonien

Gipfel

1. Januar 1970

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Am 2. und 3. Mai hat Mazedonien in Ohrid einen Gipfel der zentral- und südosteuropäischen Staaten ausgerichtet, zu dem 19 europäische Staatschefs eingeladen waren. Der mazedonische Präsident Branko Crvenkovski hat für die Aufnahme seines Landes in die Europäische Union und die NATO plädiert ; letztere war auf Grund des griechischen Vetos gescheitert. Die Frage des mazedonischen Namens ist im Rahmen von bilateralen Verhandlungen angeschnitten wurden, um zu versuchen, die im Rahmen der UNO stattfindenden Verhandlungen zwischen Griechenland und Mazedonien voranzubringen. Die Frage der Unabhängigkeit des Kosovos ist ebenfalls angeschnitten worden.

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Europarat

Ausdrucksfreiheit

1. Januar 1970

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Anlässlich des Europäischen Tages der Pressefreiheit am 3. Mai hat der Europarat am 29. April ein Diskussionsforum im Internet eröffent, das der Informationsfreiheit in Krisenzeiten gewidmet ist. Ziel ist es, die Debatte und die Reflexion unter den Journalisten und allen von der Ausdrucksfreiheit betroffenen Personen zur brennenden Frage "Wie kann die Umsetzung von verstärkten Sicherheitsmassnahmen durch Regierungen im Falle von Krieg, terroristischer Bedrohung oder politischer Instabilität den Zugang der Journalisten zu Informationen und zu ihrer Arbeit belasten?" anzukurbeln.

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Eurostat

Arbeitslosigkeit

1. Januar 1970

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Laut den von Eurostat am 30. April veröffentlichten Zahlen lag die Arbeitslosenquote im März 2008 in der Eurozone bei 7,1% und in der Europäischen Union bei 6,7%. 15,993 Männern und Frauen waren im März 2008 in der Europäischen Union arbeitslos und von ihnen 10,930 Millionen in der Eurozone. Gegenüber Februar 2008 hat sich die Zahl der arbeitslosen Personen um 93 000 bzw. 26 000 reduziert. Gegenüber März 2007 ist die Zahl der Arbeitslosen um 1,4 Millionen in der EU27 und um 0,6 Millionen in der Eurozone gefallen. Von den Mitgliedstaaten verzeichneten die Niederlande (2,6%) und Dänemark (3,1% im Februar) die niedrigsten Arbeitslosenquoten. Die höchsten Quoten meldeten die Slowakei (9,8%) und Spanien (9,3%).

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Inflation

1. Januar 1970

Laut den von Eurostat am 30. April veröffentlichten Zahlen lag die jährliche Inflationsrate der Eurozone im April 2008 bei 3,3%. im März hatte sie 3,6% betragen.

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Berichte / Studien

Senat

1. Januar 1970

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Eine die Gesetzgebungen von neun europäischen Ländern (Deutschland, Österreich, Belgien, Dänemark, Spanien, Großbritannien, Irland, die Niederlande und die Schweiz) vergleichende Studie des französischen Senates examiniert den Status von Kindern, die, gleichwohl, ob sie lebend oder tot auf die Welt gekommen sind, vor der Aufzeichnung ihrer Geburt verstorben sind.

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Nahrungsmittelsicherheit

1. Januar 1970

Das Schwedische Institut für Europäische Studien (SIEPS) veröffentlicht einen Bericht mit dem Titel "Die gemeinschaftliche Regelung zur Nahrungsmittelsicherheit umändern", der die Evolution der Nahrungsmittelsicherheit in der europäischen Gesetzgebung analysiert und die Beiträge der Regelung aus dem Jahre 2002 aufzeigt. Diese führt eine bestimmte Anzahl von allgemeinen Prinzipien ein, die nunmehr aus der öffentlichen Gesundheit eine der Hauptelemente der europäischen Politik im Bereich der Nahrungsmittelsicherheit machen.

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Vereinigtes Königreich

1. Januar 1970

Die "Fondation pour la Recherche Stratégique" hat am 29. April eine Studie mit dem Titel "Die britische National Security Strategy - eine Zielerreichung mehr als eine Ruptur?" veröffentlicht. Autor Cédric Paulin beschreibt darin die verschiedenen politischen, budgetären und administrativen Instrumente und Transformationen der globalen Sicherheit des Vereinigten Königreiches. Er unterstreicht die Tatsache, dass die Anpassungsperiode der Sicherheitsstrukturen im Vereinigten Königreich voraussichtlich dabei ist, zu Ende zu gehen. Dieser Bericht folgt auf die Publikation der nationalen Sicherheitsstrategie durch das britische Cabinet Offie.

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Pressefreiheit

1. Januar 1970

Reporter ohne Grenzen (RSF) hat anlässlich des Internationalen Tages der Pressefreiheit am 3. Mai eine Umfrage eine Untersuchung über die gegen Journalisten in mehreren Mitgliedsstaaten der Europäischen Union verübten Gewalttaten veröffentlicht. Erste Feststellung: "Die Pressefreiheit ist eine Realität innerhalb der EU. Kein Journalist ist vom Staat ermordet worden, keiner gefangen genommen worden und die offizielle Zensur ist verschwunden". Nichtsdestotrotz ist laut RSF die Situation nicht perfekt. "Man muss sich vor der - in einigen Ländern exzessiven - Medienkonzentration in Acht nehmen" und "die immer wiederkehrende Frage der Verstärkung des Quellenschutzes" zeigt die Lücken auf, die noch in den europäischen Gesetzesgebungen existieren.

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Publikationen

Italien

1. Januar 1970

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Das Centrum für Angewandte Politikforschung (CAP) in München veröffentlicht ein Werk mit dem Titel " Programmfabrik gegen Medienimperium. Neue Kampagnenstrategien im italienischen Wahlkampf 2006". Trotz der Instabilität der italienischen politischen Parteien zeigt Sophia Burkhardt, wie die Parteien "Forza Italia" und "Olivenbaum" 2006 gewonnen haben und wie sie von Neuem bei den Wahlen 2008 unter den Namen "Volk der Freiheit" und "Demokratische Partei" eine ausschlaggebende Rolle gespielt haben. Sie interessiert sich für die Art und Weise, wie sie ihr Programm erstellt haben.

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Kultur

Europakonzert

1. Januar 1970

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Anlässlich des Europatags lädt der französische Senat Sie zu Europakonzert ein, das am 9. Mai von den Jungen Stimmen des Rheins gegeben wird. Auf dem Programm stehen Auszüge aus den folgenden Opern: Carmen; die Erzählungen von Hoffmann; Don Carlo; Werther; Faust; Die Zauberflöte; Così fan tutte; Mein schöner Unbekannter; Die maskierte Liebe; und die Hochzeit des Figaros.

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Salzburger Festspiele

1. Januar 1970

Seit 2007 widmen sich die Salzburger Festspiele dem napolitanischen Barock und den Klassikanfangen. Dieses Jahr wird das vom 9. bis 12. Mai stattfindende Festival die unterhaltsame Oper " Il matrimonio inaspettato" von Giovanni Paissiello präsentieren. Das Programm enthält ebenfalls das Oratorium "I pellegrini al sepolcro di Nostro Signore" von Johann Adolph in der Kollegialkirche und ein Arienprogramm unter dem Titel "Arie per Senesino" mit dem Kontratenor Andreas Scholl und der Accademia Bizantina, welches als Matinee in Mozarts Haus gegeben werden wird.

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Agenda

Newsletter Archives

Eine dänische Präsidentschaft, die die Europäische Union wie nie zuvor in den Mittelpunkt stellt

Der Weg der Ukraine in die Europäische Union: Reform, Widerstandsfähigkeit und Erweiterungspolitik

Das Schengen-Abkommen wird 40 Jahre alt

Das Meer im Zentrum der strategischen Interessen Europas. Ein europäischer Blick auf den Ozean und seine Herausforderungen

Europa: Die Beschleunigung

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Stefanie Buzmaniuk, Helen Levy

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Der Brief n°346- Version des 5 mai 2008