Der Brief4278 févr. 2010

La Lettre

Jean-François Jamet

8. Februar 2010

Stiftung

Wahlen/Griechenland

1. Januar 1970

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Fast einstimmig wurde der Präsident der hellenischen Republik Karolos Papoulias am dritten Februar von der Vouli, dem griechischen Einkammerparlament, für eine weitere Amtszeit bestätigt. Papoulias, der als einziger Kandidat zur Wahl angetreten war, konnte bereits im ersten Wahlgang die von der Verfassung geforderten 2/3 der Abgeordneten für sich gewinnen. Er erhielt 266 Stimmen (160 von PASOK, 91 von Nea Dimokratia und 15 von LAOS). Mit dieser Wahl erzielte Papoulias das beste Wahlergebnis seit dem Ende der Monarchie 1975.

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Seminar/CERI

1. Januar 1970

Zusammen mit dem CERI organisiert die Robert-Schuman-Stiftung am 9. Februar ein Seminar zum Thema "Das Problem der Benennung der Union: Wie kann die EU als politische und legale Einheit charakterisiert werden?". Diskussionsteilnehmer sind Olivier Beaud, Professor für Öffentliches Recht an der Universität Paris II-Panthéon Assas und Nicolas Jabko, Forscher am CERI Sciences Po.

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Referendum/Island

1. Januar 1970

Am sechsten März werden die Isländer dazu aufgerufen, in einem Referendum über ein Gesetz, das am 31. Dezember vom isländischen Parlament Althing verabschiedet wurde, abzustimmen. Das Gesetz gibt dem isländischen Staat das Recht, eine Anleihe in Höhe von 3,8 Milliarden Euro aufzunehmen, die er innerhalb von 15 Jahren bei einem Zinssatz von 5,55% zurückzahlen muss. Mit dieser Anleihe möchte der Staat die 320 000 Kunden von Icesave, die zum Großteil aus Großbritannien und den Niederlanden stammen, entschädigen. Der Präsident der Republik Olafur Ragnar Grimsson hatte kraft des Artikels 26 der isländischen Verfassung beschlossen, das Gesetz nicht zu ratifizieren. Somit ist das Volk nun aufgefordert, zu entscheiden und die Frage "Nehmen Sie das Gesetz über das Icesave-Abkommen an?" zu beantworten.

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60 Jahre/Robert Schuman Erklärung

Wettbewerb/Schule

1. Januar 1970

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Anlässlich des sechzigsten Geburtstags der Erklärung, mit der Robert Schuman am 9. Mai 1950 die Grundpfeiler der Europäischen Union gesetzt hat, organisiert das ‚Centre virtuel de la Connaissance sur l'Europe' (CVCE) einen Wettbewerb. Teilnehmen dürfen polnische, französische und luxemburgische Schüler aller weiterführenden Schulen. Die Teilnahme ist kostenlos. Um mitzumachen zu können, müssen Lehrer ihre Klassen zwischen dem 8. Februar und 23. April online anmelden.

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Finanzkrise

Griechenland

1. Januar 1970

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Am 2. Februar hat der griechische Premierminister George Papandreou in einer öffentlichen Ansprache die neuen Maßnahmen zur Bekämpfung der Wirtschaftskrise vorgestellt. Papandreou behauptete, sein Land sei Zentrum eines Spekulationsspiels, bei dem das Ziel der Euro sei. Deshalb sieht Papandreou es als wichtige Aufgabe für das Land, eine solche Situation sofort und entschieden zu bekämpfen. Der Premierminister kündigte neue, strengere Auflagen, insbesondere die Erhöhung der Steuern auf Dividenden und auf Treibstoff sowie eine Kürzung der Beamtengehälter, an. Die Europäische Kommission hatte am 3. Februar den griechischen Plan zur Sanierung der öffentlichen Finanzen, der eine Senkung der öffentlichen Schulden von 12,7% Ende 2009 auf 3% bis 2012 vorsieht, abgesegnet.

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Frankreich

1. Januar 1970

In der Prognose, die Brüssel am 2. Februar erreichte, bestätigt Frankreich, dass es weiterhin bemüht ist, sein öffentliches Defizit (Staat, Sozialausgaben, Gebietskörperschaften) von 8,2% des BIP in diesem Jahr auf 3% in 2013 zu verringern. Die öffentlichen Schulden würden bis dahin auf 86,6% des BIP sinken. Diese Ziele lassen sich durch die Rückkehr zu einem intensiven Wirtschaftswachstum erreichen: Nach 1,4% in diesem Jahr würde die Wirtschaft ab 2011 um 2,5% pro Jahr wachsen. Das Staatsdefizit ist in Frankreich von 56,3 Milliarden Euro im Jahre 2008 auf 138 Milliarden Euro 2009 geklettert. Nach Aussage des Finanzministeriums ist dieser Schuldenanstieg auf die Finanzkrise, die eine Verringerung der Steuereinnahmen und insbesondere der Unternehmenssteuer bewirkt hat, zurückzuführen.

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Finnland

1. Januar 1970

Der finnische Finanzminister hat am 2. Februar verkündet, dass Finnland seine Steuern anheben und seine öffentlichen Ausgaben senken müsse, um den finanziellen Engpass, den die Krise hervorgerufen hat, zu überwinden. Wenn nichts getan würde, könnte der Staat 2015 ein Staatsdefizit von 1,5% des BIP verbuchen. Deshalb müsste die Produktivität der öffentlichen Dienste gesteigert und die Arbeitszeit verlängert werden, um die öffentliche Finanzlage zu verbessern. Der Finanzminister präsentierte am 4. Februar eine aktualisierte Version seines Stabilitätsprogramms. Dieses Programm müssen die Länder der Eurozone der Kommission einmal jährlich vorlegen. Es enthält die Ziele und Vorschläge für eine europäische Wirtschaftspolitik mit Fokus auf die Haushaltspolitik sowie Planungen für die Umsetzung der Wirtschaftsziele bis 2013. Die Finanzkrise hatte Finnland 2008 mit voller Wucht erfasst, weshalb das Land 2009 eine Wachstumsbuße von 7,6% hinnehmen musste.

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Portugal

1. Januar 1970

Der Chef der Bank von Portugal verkündete am 2. Februar, dass eine Verringerung der öffentlichen Schulden oberste Priorität habe und diese gleichzeitig durch eine Senkung der öffentlichen Ausgaben und eine Erhöhung der Steuern zu erreichen sei. Gleichzeitig sagte der portugiesische Premierminister José Socrates der Libération in einem Zeitungsinterview, dass die Situation in Portugal nicht beängstigender sei als die anderer europäischer Wirtschaften. Er bedauerte, dass die Märkte ihre Analysen nach "Gefühl" machten und erinnerte daran, dass sein Land zusammen mit Frankreich aufgrund der Steigerung des öffentlichen Defizits als erstes den Tiefpunkt der Krise verlassen konnte. Einer Aussage des portugiesischen Finanzministers Fernando Teixeira dos Santos vom 4. Februar zufolge sei Portugal die neue "Marktbeute" und das Verhalten der Investoren irrational.

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EZB

1. Januar 1970

Der Europäische Zentralbank-Rat hat am vierten Februar beschlossen, den Leitzins unverändert bei 1% zu belassen. In einer anschließenden Pressekonferenz betonte Jean-Claude Trichet, Chef der EZB, dass die Wachstumsdefizite mehrerer Mitgliedstaaten der Euroländer gravierende Auswirkungen auf die Geldpolitik der Eurozone haben könnten. Er erinnerte daran, dass die einzelnen Länder klare Strategien für eine Haushaltskonsolidierung festlegen und diese spätestens 2011 umsetzen müssten. Des Weiteren wies Trichet darauf hin, dass der EZB-Rat die Pläne Griechenlands zur Sanierung der öffentlichen Finanzen angenommen habe. Die Maßnahmen, die Griechenland am zweiten Februar vorgeschlagen hatte, seien "Schritte in die richtige Richtung".

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Spanien

1. Januar 1970

Spanien hat es immer noch nicht geschafft, die Rezession zu überwinden. Im vierten Quartal 2009 schrumpfte die Wirtschaft um weitere 0,1 Prozent, wie die Bank von Spanien am 5. Februar mitteilte. In ihrem letzten Monatsbericht berechnete die Bank "einen Rückgang des BIP im Vierten Quartal um 0,1% (im Vergleich zu 0,3% zum vorherigen Quartal). "Das BIP wird 2009 bis zum Ende des Jahres um etwa 3,6% gesunken sein. Das ist der schlimmste Einbruch der letzten Jahrzehnte, ein Trend, der sich in der gesamten Weltwirtschaft beobachten lässt."

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Belgien

1. Januar 1970

Der belgisch-französische Finanzkonzern Dexia hat am 5. Februar beschlossen, seine Bilanzsumme bis 2014 um ein Drittel zu kürzen. Dexia will dies durch den Verkauf von Aktiva, vor allem in Spanien und Italien, erreichen. Den Umstrukturierungsplan hatte der Präsident des Verwaltungsrates Jean-Luc Dehaene im Rahmen einer Pressekonferenz in Brüssel bekannt gegeben. Er ist der Preis, den Dexia bezahlen muss, um grünes Licht aus Brüssel für die staatliche Unterstützung, die Dexia in Zeiten der Krise gewährt wurde, zu bekommen. Dehaene verkündete den Plan rund 16 Monate nach der Rettung des Finanzkonzerns durch die belgische, französische und luxemburgische Regierung. Dexia hatte sich auf Anleihen für Gebietskörperschaften spezialisiert.

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Slowenien

1. Januar 1970

Die slowenische Regierung hat am vierten Februar einen Plan verabschiedet, der das Land aus der Krise führen, ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum garantieren und eine Haushaltskonsolidierung bis 2013 anstreben soll. Die Europäische Kommission hat Slowenien aufgefordert, seine öffentliche Neuverschuldung bis 2013 unter 3% des BIP zu bringen. Die Haushaltspläne sehen 2010 eine Neuverschuldung von 5,8% und 2011 von 4,8% vor. "Der Krisenplan konzentriert sich auf wirtschaftlichen Wettbewerb und sozialen Zusammenhalt", so Entwicklungsminister Mitja Gaspari.

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Kommission

Abfälle

1. Januar 1970

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Der europäische Umweltminister Stavros Dimas hat am ersten Februar bekannt gegeben, dass die Kommission die Schaffung einer Europäischen Abfallagentur unterstütze, um eine bessere Einhaltung der Gesetze zu gewährleisten. Ziel sei es, gleichzeitig die Umwelt und die Bürger zu schützen sowie illegale Abfallexporte nach Asien und Afrika zu unterbinden. Zusammen mit der illegalen Ableitung von Abwässern gehören die Abfallexporte zu den häufigsten Gesetzesvergehen. Die Agentur wäre damit beauftragt, die Kontrollsysteme der einzelnen Mitgliedstaaten zu überwachen und die Prüfsysteme zu koordinieren.

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Jacques Barrot

1. Januar 1970

In einem Interview mit der ‚Agence Europe' hat Jacques Barrot, Vizepräsident der Europaeischen Kommission und Kommissar für Justiz, Freiheit und Sicherheit, eine Bilanz aus seinen vergangenen fünf Jahren in der Kommission gezogen. Barrot äußerte sich zu seinen Erfolgen und Niederlagen, zum Lissabonner Vertrag und zu den Herausforderungen im Bereich der Einwanderungspolitik und der Polizeilich-Justiziellen Zusammenarbeit, denen sich die Union gegenüber sieht.

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Beschäftigung

1. Januar 1970

Einem Bericht der Europaeischen Kommission vom vierten Februar zufolge muss die Europäische Union unmittelbar aktiv werden, um ihr Kompetenzdefizit zu bekämpfen und ihren Bürgern bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu gewährleisten. Der Bericht "Neue Kompetenzen für neue Beschäftigungen" fordert die Schaffung eines wirklich europäischen Arbeitsmarktes, der den heutigen und zukünftigen Bedürfnissen der Bürger gerecht wird und den Bürgern Anreize gibt, sich fortzubilden und ihre Begabungen zu fördern.

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Persönliche Daten

1. Januar 1970

Am fünften Februar hat die Europäische Kommission einen Entschluss gefasst, demzufolge die Vertragsklauseln für die Weitergabe persönlicher Daten an Dritte in Länder außerhalb der Europäischen Union aktualisiert werden. Am selben Tag hat die Kommission eine öffentliche Konsultation über ein neues Abkommen zwischen der Union und den USA zum Datenschutz und Informationsaustausch eingeleitet.

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Parlament

Jerzy Buzek/Frankreich

1. Januar 1970

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Jerzy Buzek, Präsident des Europäischen Parlaments, hat am 2. und 3. Februar eine offizielle Reise nach Paris unternommen. Der französische Präsident Sarkozy empfing ihn am 3. Februar. Sarkozy rief Buzek dazu auf, eine wichtige Rolle im europäischen System zu spielen und insbesondere nicht vor großen Aufgaben und großen politischen Debatten zurückzuschrecken, um die Union präsenter zu machen. Wahrend seines Aufenthalts traf sich Buzek auch mit dem Premierminister, dem Außenminister sowie mit den Präsidenten des Senats und der Nationalversammlung. Auf die Frage der Abwesenheit der Europäischen Institutionen auf dem internationalen Parkett verwies Buzek darauf, dass der Lissabonner Vertrag schließlich erst seit wenigen Wochen in Kraft sei.

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Anhörung/Georgieva

1. Januar 1970

Die Bulgarin Kristalina Georgieva, designierte Kommissarin für humanitäre Hilfe, hat innerhalb ihrer Anhörung vor dem Europäischen Parlament versprochen, der Unterstützung in Haiti oberste Priorität beizumessen. Sie möchte die "Stimme sein für diejenigen, denen nicht das Recht gegeben wird, zu sprechen". "Haiti fängt bei null an, ist aber dabei nicht alleine. Als Kommissarin wäre es meine Pflicht, dafür zu sorgen, dass wir diesem Land alles geben, was die Europäische Union ihm bieten kann". " Diese Hilfe sollte sich nicht auf eine kurze Zeit beschränken, sondern vielmehr auch zum Wiederaufbau des Landes und der Regierung beitragen", fügte sie hinzu. Am 9. Februar wird das Europäische Parlament über die Zusammensetzung der Kommission abstimmen.

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Persönliche Daten

1. Januar 1970

Die Kommission für Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres des Europäischen Parlaments hat sich am 4. Februar gegen das Abkommen "Swift" ausgesprochen. Swift ist eine Gesellschaft, die Kapitalflüsse zwischen tausenden Banken aus aller Welt organisiert. Die Vereinbarung ermöglicht amerikanischen Behörden bei der Fahndung nach Terroristen den Zugriff auf die Daten von Banküberweisungen, die über den globalen Finanzdienstleister Swift verrechnet werden. Die Kommission rief das Europäische Parlament dazu auf, das Abkommen, das jüngst verlängert wurde und nun wieder diskutiert werden muss, um in einigen Monaten eine endgültige Entscheidung zu treffen, abzulehnen. Die Kommission sieht die von Brüssel formulierten Garantien zum Datenschutz als unzureichend an. Die Europaabgeordneten werden in einer Vollversammlung am 11. Februar zu dem Fall abstimmen.

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Rat

Gleichstellung

1. Januar 1970

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Die spanische Vizepräsidentin María Teresa Fernández de la Vega, die Gleichstellungsministerin Bibiana Aído sowie die britische Ministerin für Frauen und Gleichberechtigung und Vorsitzende der Regierungsfraktion im Britischen Unterhaus Harriet Harman haben am 3. Februar den zweiten europäischen Gipfel Frauen an der Macht eröffnet. Die Beteiligten erinnerten daran, dass Europa eine wichtige Rolle in der Gleichstellungsförderung spiele und bislang die Frauen in Politik und Wirtschaft stark unterrepräsentiert seien. Sie betonten darüber hinaus ihren Willen, die Gewalt gegen Frauen zu bekämpfen, ein Ziel, das gleichzeitig oben auf der Agenda der spanischen Ratspräsidentschaft steht. Die Frauen sprachen sich außerdem für die Erschaffung einer Agentur für Frauen durch die UNO aus. Sie unterzeichneten eine Erklärung, in der sie sich verpflichten, für die Gleichstellung von Mann und Frau in ihren Ländern zu kämpfen.

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Deutschland

Energie

1. Januar 1970

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Anlässlich eines Besuchs im Max-Planck-Institut am ersten Februar hat die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel dazu aufgerufen, die Forschung neuer Energiequellen, besonders im Bereich der Kernfusion, zu intensivieren. Wenn es gelingen würde, den Prozess kontrolliert und wirtschaftlich in einem Reaktor ablaufen zu lassen, wären alle Energieversorgungsprobleme gelöst, ohne dabei CO2 oder radioaktive Abfälle zu produzieren. Die Bundeskanzlerin ist davon überzeugt, dass sich die Investitionen lohnen, auch wenn die Forschungsergebnisse noch vage sind. Die Entwicklung innovativer Technologien habe absolute Priorität im Jahr 2010, besonders im Bereich der Energie. Für die gesamte Legislaturperiode sind deshalb zwölf Milliarden Euro mehr für Bildung und Forschung vorgesehen. Auch das Wissenschaftsjahr 2010 ist diesem wichtigen Thema gewidmet.

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Sicherheit

1. Januar 1970

Vom 5. bis zum 7. Februar hat in München die 46. Sicherheitskonferenz stattgefunden. Diskutiert wurde über die Ressourcen- und Versorgungssicherheit, die internationalen politischen Entwicklungen, die von Russland vorgeschlagene neue Sicherheitspolitik für Europa und die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise.

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Bankgeheimnis

1. Januar 1970

Der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble sagte am fünften Februar der Süddeutschen Zeitung: "Das Bankgeheimnis hat keine Zukunft mehr. Es ist am Ende, es hat nicht überlebt". Dies gelte auch für die Schweiz. Es müsse zwischen Deutschland und der Schweiz zu einem intensiven Informationsaustausch kommen. Das Bankgeheimnis dürfe im 21. Jahrhundert kein Instrument mehr sein, das von Staats wegen die Steuerhinterziehung ermöglicht.

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Spanien

Arbeitslosigkeit

1. Januar 1970

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Laut der Daten, die am 2. Februar von der staatlichen Arbeitsvermittlung veröffentlicht wurden, ist die Arbeitslosigkeit im Januar 2010 um 124 890 Arbeitslose in Spanien gestiegen. Das entspricht einer Erhöhung um 3,1 % im Vergleich zum gleichen Monat des Vorjahres. Somit sind in Spanien nunmehr 4 048 493 Menschen ohne Arbeit. Der spanischen Generalsekretärin für Arbeit zufolge ist jedoch der Anstieg der Arbeitslosigkeit in der oben genannten Periode geringer als im Vorjahr. Frauen sind vom Anstieg mehr betroffen als Männer (4% im Vergleich zu 2,3%).

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Pensionen

1. Januar 1970

Am 3. Februar hat die spanische Regierung der Europäischen Kommission eine korrigierte Version seines Stabilitätsprogramms 2009-2013 ausgehändigt. Das Programm thematisiert die langfristige Nachhaltigkeit der öffentlichen Finanzen, in denen ein zusätzlicher Schutz für Rentner enthalten ist: Das Rentenalter soll nach hinten verschoben und die Periode für die Berechnung der Rente vergrößert werden. Zu diesem Thema hat die Robert-Schuman-Stiftung ein Buch über die Rentensysteme in Europa von Alain Roulleau veröffentlicht.

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Frankreich

Turkmenistan

1. Januar 1970

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Bei seinem offiziellen Besuch am ersten und zweiten Februar in Frankreich hat der turkmenische Präsident Gurbanguly Berdymouhamedov seinen französischen Amtskollegen Nicolas Sarkozy getroffen. Am zweiten Februar traf er sich daraufhin mit dem französischen Premierminister Francois Fillon. Frankreich und Turkmenistan haben sechs Abkommen unterzeichnet, die hauptsächlich wirtschaftlicher Natur sind. Gleichzeitig wurde eine gemischte wirtschaftliche französisch-turkmenische Kommission durch ein Kooperationsabkommen zwischen dem Medef und der Industrie- und Handelskammer Turkmenistans ins Leben gerufen. Fillon und Berdymouhamedov sind sich einig, dass sie ihre bilateralen Beziehungen bedeutend ausbauen müssen. Sie diskutierten über die aktuelle internationale Politik und besonders über die Situation in Afghanistan und Iran, zwei Nachbarländer Turkmenistans.

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Deutsch-französische Beziehungen

1. Januar 1970

Am 4. Februar fand in Paris das 12. Treffen des Deutsch- Französischen Ministerrats, bei dem die deutschen und französischen Minister zusammen mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy aufeinander treffen, statt. Bei diesem Treffen wurde die deutsch-französische Agenda 2020, die den Rahmen und die Ziele der Kooperation zwischen den beiden Staaten für das nächste Jahrzehnt festlegt, verabschiedet. Die Agenda beinhaltet 80 Vorschläge, die hauptsächlich die folgenden Themen betreffen: Wirtschaft, Finanzen und Beschäftigung; Energie, Klima und Biodiversität; Wachstum, Innovation, Forschung, Bildung und weiterführende Lehre; Außenpolitik, Verteidigung, Sicherheit; Annäherung der französischen und deutschen Bürger; und der institutionelle Rahmen.

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Griechenland

Präsident

1. Januar 1970

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Am 3. Februar hat das griechische Parlament den hellenischen Präsidenten Carolos Papoulias für eine weitere Amtszeit bestätigt. Papoulias, der als einziger Kandidat zur Wahl angetreten war, konnte bereits im ersten Wahlgang die von der Verfassung geforderten 2/3 der Abgeordnetenstimmen (266 Stimmen) für sich gewinnen. Papoulias wird am 12. März vereidigt und tritt dann offiziell seine nächste fünfjährige Amtsperiode an.

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Italien

Gas

1. Januar 1970

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Die Europäische Kommission zeigte sich am 4. Februar zufrieden über die Reaktion des italienischen Erdgasunternehmens ENI. Die Kommission hatte zuvor Befürchtungen geäußert, denen zufolge ENI die bestehenden Wettbewerbsregeln auf dem Markt für Erdgastransporte nicht eingehalten hat. Die Kommission hatte ENI beschuldigt, seine dominante Position auszunutzen, indem es konkurrierenden Unternehmen den Markteintritt erschweren oder verweigern würde. ENI hatte daraufhin vorgeschlagen, sich aus drei internationalen Gastransportwegen zurückzuziehen, was die Kommission als ausreichend ansieht, um den Fall zu den Akten zu legen.

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Kosovo

1. Januar 1970

Der italienische Vize-Außenminister Alfredo Mantica ist am ersten Februar nach Pristina gefahren. Dort hat er den Premierminister des Kosovo, Hashim Thaci, getroffen. Ziel der Reise war es, die italienische Unterstützung der Souveränität und Unabhängigkeit des Kosovo zu unterstreichen. Mantica ermutigte die Verantwortlichen des Kosovo, sich nicht an Fristen festzubeißen, sondern lieber den Dialog mit Serbien zu suchen. Mantica und Thaci diskutierten auch die Visa-Thematik.

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Polen

Banknote/Chopin

1. Januar 1970

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Die polnische Zentralbank NBP hat am vierten Februar angekündigt, anlässlich des zweihundertjährigen Geburtstags von Frédéric Chopin in der Zeit vom 9. bis zum 12. Februar Banknoten mit dem Abbild des Kopfes des Komponisten im Internet zu verkaufen. Sammler können somit 100.000 Scheine mit einem Nominalwert von 20 zlotys (5 Euro) zu einem Preis von 25 bis 50 zlotys erwerben.

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Tchechische Republik

Parlamentswahlen

1. Januar 1970

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Der tschechische Präsident Vaclav Klaus hat am 5. Februar bekannt gegeben, dass die nächsten Parlamentswahlen am 28. und 29. Mai stattfinden werden. Dann wird sich entscheiden, wer die 200 Sitze der Abgeordneten für die nächsten vier Jahre besetzen wird. Das aktuelle Mandat wird am 3. Juni auslaufen. Die tschechische Republik hat seit Frühling 2009 eine Übergangsregierung, die sich aus Experten ohne politische Etikette unter der Führung von Jan Fischer, dem ehemaligen Chef des nationalen Statistikamtes, zusammensetzt.

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Vereinigtes Königreich

Reformen

1. Januar 1970

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Während einer Ansprache vom zweiten Februar hat der britische Premierminister Gordon Brown das weitere Programm seiner Regierung sowie Verfassungs- und Parlamentsreformen vorgestellt. Gordon zufolge müssen die neuen Politiken auf zwei grundlegenden Debatten aufbauen, die beide mit einem Wandel verbunden sind: Die erste betrifft die Art und Weise, wie die Regierung die Macht zwischen den Individuen, der Umgebung, den Regionen und dem Zentrum aufteilt. Die zweite betrifft die Art und Weise, wie die Regierung die Legitimität, die Glaubwürdigkeit und die Effizienz des Parlaments bewahren kann. Dies soll durch eine Reform des House of Lords, welches nicht gewählt wird, durch die Einführung eines neuen Wahlsystems für das House of Commons und schließlich durch ein neues "öffentliches Leben", welches die Dynamik und die Vielfalt des Vereinigten Königreiches im Auge hat, erreicht werden.

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Verteidigung

1. Januar 1970

Am dritten Februar hat der britische Verteidigungsminister vor dem Unterhaus sein "Grünbuch über die Zukunft der britischen Verteidigung" vorgestellt. Mehrere Strategiefragen sollten behandelt werden, besonders die, die die Balance zwischen innerer Sicherheit und Außeneinsätzen, das weitere Vorgehen bezüglich der Außeneinsätze, die Modalitäten, die mit der Sicherheit im Vereinigten Königreich und im Ausland verbunden sind, die Verbesserung des Systems der Armee, um Konflikte vorzubeugen und die internationale Stabilität zu fördern, das Überdenken der Sicherheitsbeziehungen und der internationalen Sicherheit und schließlich die Zusammenarbeit zwischen der britischen Armee und ihren Verbündeten betreffen. Das Dokument analysiert mehrere potenzielle Bedrohungen für das Vereinigte Königreich und die Lehren, die die Briten aus vergangenen Einsätzen (Irak, Afghanistan) ziehen können. Großbritannien wünscht sich darüber hinaus eine intensivere Zusammenarbeit mit dem französischen Militär.

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Ulster

1. Januar 1970

Am 5. Februar haben sich der britische Premierminister Gordon Brown und der irische Premierminister Brian Cowen im Schloss Hillsborough getroffen und auf einen Machttransfer der Polizei und der Justiz im Rahmen des Friedensprozesses geeinigt. Gordon Brown hatte angekündigt, dass der Machttransfer von London nach Belfast in Form von Polizei und Justiz am 12. April beginne. Damit würden die letzten beiden Punkte, die die vollständige Umsetzung des Friedensvertrages von 1998 betreffen, beseitigt. "Wir schließen das letzte Kapitel einer langen, konfliktreichen Vergangenheit und öffnen ein neues Kapital für Nordirland", so Brown.

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Slowakei

Parlamentswahlen

1. Januar 1970

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Der slowakische Präsident Pavol Paska hat am ersten Februar verkündet, dass die nächsten Parlamentswahlen in de Slowakei am 12. Juni stattfinden werden.

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Schweden

Regierung

1. Januar 1970

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Am 2. Februar hat die schwedische Regierung die Nominierung von Birgitta Ohlsson für den Posten der Ministerin für Europäische Angelegenheiten bekannt gegeben. Cecilia Malmström, die zur Europäische Kommission gewechselt hat, hatte den Posten freigegeben. Ohlsson ist 34 Jahre alt und seit 2002 im schwedischen Parlament. Sie ist Mitglied des Komitees für Außenbeziehungen des Parlaments.

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Kroatien

Deutschland

1. Januar 1970

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Der kroatische Premierminister Jadranka Kosor ist am 3. Februar nach Berlin gereist und hat sich dort mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel getroffen. Die beiden haben sich darauf geeinigt, ihre wirtschaftlichen Beziehungen zu intensivieren. Angela Merkel hat außerdem begrüßt, dass die Differenzen zwischen Slowenien und Kroatien behoben sind und unterstrichen, dass ein baldiger EU-Beitritt Kroatiens wünschenswert sei.

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Ukraine

Präsidentschaftswahlen

1. Januar 1970

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Den Teilergebnissen der zentralen Wahlkommission zufolge (nach Auszählung der Stimmzettel in 97% der Wahlbüros) hat Viktor Ianoukovitch die zweite Runde der Präsidentschaftswahlen in der Ukraine gewonnen. Er erhielt 48,40% der Stimmen und übertrifft damit die Premierministerin Ioulia Timochenko, die 45.99% der Stimmen erzielte.

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UNO

Zypern

1. Januar 1970

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Der UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon hat am ersten Februar verkündet, dass die türkischen und zyprischen Führungskräfte mehr "Mut und Entschlossenheit" bräuchten, um eine Lösung für die Insel, die seit fast 36 Jahren geteilt ist, zu finden. "Wir brauchen in Zukunft mehr Mut und mehr Entschlossenheit, um ein Ende der Diskussionen" zwischen den Parteien im Hinblick auf eine Wiedervereinigung Zyperns zu erreichen. Seit dem Neubeginn der Diskussionen im September 2008 hat es keine wirklichen Fortschritte gegeben

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Eurostat

Industrie

1. Januar 1970

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Den Daten, die Eurostat am 2. Februar veröffentlicht hat, zufolge ist der Preisindex der Industrieproduktion im Dezember 2009 im Vergleich zu den Vormonaten um 0,1% in der Eurozone gestiegen und in der Europäischen Union unverändert geblieben. Der stärkste Anstieg wurde in Bulgarien (+0,9%) und Schweden (+0,8%), der stärkste Abstieg in Malta (-O,7%) und Dänemark (-0,6%) registriert. Im ganzen Jahr sind die Preise in der Eurozone um 2,9% und um 1,7% in der Union gesunken, dort vor allem in Lettland (-10,1%) und Malta (-8,8%), während die stärksten Anstiege in Griechenland (+4,5%), Rumänien(+3,6%) und dem Vereinigten Königreich (+3,2%) zu beobachten sind.

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Handel

1. Januar 1970

Laut den von Eurostat am 3. Februar veröffentlichten Daten ist das Einzelhandelsvolumen im Dezember 2009 im Vergleich zu November 2009 in der Eurozone stabil geblieben und in der Europäischen Union um 0,1% gesunken. Im November war der Einzelhandel in beiden Zonen um 0,5% gesunken. Im Dezember 2009 ist der Handelsindex in der Eurozone um 1,6% und innerhalb der gesamten Union um 1% gesunken. Im Vergleich zu 2008 ist das durchschnittliche Einzelhandelvolumen 2009 um 2,3% in der Eurozone und um 1,7% in der Europäischen Union gesunken.

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Eurobarometer

Soziale Lage

1. Januar 1970

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Eurobarometer hat am 2. Februar eine Sozialstudie veröffentlicht. Dieser Studie zufolge sind die Europäer zum Großteil zufrieden mit ihrer persönlichen Situation, aber nicht mit der wirtschaftlichen, politischen und sozialen Situation sowie den öffentlichen Dienstleistungen. Die Studie belegt die großen Unterschiede zwischen den Mitgliedstaaten mit den den Schweden, Finnen, Dänen und Niederländern als zum Grossteil glücklichen Menschen, was die persönliche Situation angeht. Bulgaren, Ungaren, Griechen und Rumänen sind dahingegen eher unruhig. Diese Studie wurde innerhalb einer Sozialstudie der Europäischen Kommission durchgeführt, die am gleichen Tag veröffentlicht wurde und die langfristigen sozialen Tendenzen der Union untersucht. In diesem Jahr konzentriert sich der Bericht auf die Frage der Wohnsituation und die möglichen Konsequenzen der Rezession.

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Studien/Berichte

Wettbewerb

1. Januar 1970

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Am 2. Februar haben sich um die fünfzig Geschäftsführer im Kreise der ERT (European Round Table of Industrialists) versammelt und die Europäische Union dazu aufgerufen, aktiv zu werden, um ihre Arbeitsplätze und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Im Hinblick auf die Strategie 2020, in der die Europäische Union Ziele festlegt, um wettbewerbsfähiger zu werden, hat die ERT Empfehlungen ausgesprochen. Die Organisation fordert, dass die europäischen Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben können müssen und dass die Union eine Industriepolitik entwerfen müsse, die Innovationen und private Investitionen fördert.

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Weißrussland /EU

1. Januar 1970

Die deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) hat eine Studie von Maria Davydchyk und Marie-Lena May mit dem Titel "Die Gunst der Stunde nutzen: Chancen für eine Annäherung zwischen Belarus und der EU" veröffentlicht. Weißrussland ist in einer Phase des Wandels. Augrund der Finanzkrise hat der Staat immense Probleme. Außerdem sind die Beziehungen des Regimes von Alexandre Lukachenko mit Russland eingefroren. Weißrussland ist nicht in der Lage, größere wirtschaftliche und soziale Durchbrüche zu erlangen. Durch die Präsidentschaftswahl 2011 hat die EU die Möglichkeit, die Entwicklung der Struktur und eine Annäherung an Weißrussland zu erreichen. Abgesehen von der europäischen Zusammenarbeit will die EU drei Prinzipien verfolgen: Sie will in dezentraler Form agieren, den gegenseitigen direkten Handel unterstützen und Weißrussland in die europäischen Projekte einbinden, anstatt das Land zu isolieren.

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Georgien/Russland

1. Januar 1970

Das dänische Institut für Internationale Studien hat eine Studie von Pertti Joenniemii mit dem Titel "The Georgian-Russian Conflict: a Turning Point?" veröffentlicht. der Autor nimmt an, dass der Konflikt nicht wirklich zu einem Wendepunkt, sondern vielmehr zu einer stillschweigenden Vereinbarung zwischen den USA und Russland geführt hat, während die Europäische Union sich immensen Schwierigkeiten stellen muss, um sich die Perspektiven einer Annäherung offen zu halten. Wenn dieser Konflikt die ganze Welt erschüttert hat, hat er das unabsichtlich getan. Die Auswirkungen lassen sich noch heute spüren.

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Dienstleistungen

1. Januar 1970

Während die Umsetzungsfrist am 28. Dezember 2009 abgelaufen ist, haben erst ein Drittel der Mitgliedstaaten bis heute die Dienstleistungsrichtlinie vom 12. Dezember 2006 umgesetzt. Dies beweist Eurochambres, der Zusammenschluss der europäischen Handelskammern in einem Bericht vom 2. Februar. Eurochambres zufolge haben mehrere rechtliche und operationelle Probleme die Umsetzung verzögert. Dies gelte besonders für die verwaltungsrechtlichen Aspekte für Dienstleistungsunternehmen.

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Frankreich/Deutschland

1. Januar 1970

Die Stiftung Genshagen veröffentlicht die erste seiner Sammlungen "Genshagener Papiere" zum Thema "Eine neue Agenda für die deutsch-französischen Beziehungen". Sie berücksichtigt hierbei die politischen Empfehlungen, die in einem Arbeitsseminar im Oktober 2009 ausgesprochen wurden, um die Beziehungen der beiden Länder bezüglich konkreter Probleme zu verbessern. Die Hauptthemen sind: Die Wirtschafts- und Finanzpolitik, die Sozialpolitik, die Energie- und Klimapolitik sowie die Erweiterungs- und Nachbarschaftspolitik. Die Sammlung wird sowohl auf Französisch als auch auf Deutsch veröffentlicht.

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Kultur

Greco/Brüssel

1. Januar 1970

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Der Palast der bildenden Künste in Brüssel zeigt bis zum 9. Mai eine Greco-Ausstellung. Eine Vielzahl von Grecos Werken, die seine einzigartige Farbauswahl und seinen innovativen Stil darstellen, lassen sich dort bewundern.

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Film/Berlin

1. Januar 1970

Vom 11. bis zum 21. Februar wird in Berlin die 60. Berlinale, das Berliner Filmfestival, stattfinden. Um die 400 Filme wurden ausgewählt, um die zwanzig stehen im Wettbewerb um den goldenen Bären. Die Stars des Jahres: "Shutter Island" von Martin Scorcese und "The Ghost Writer" von Roman Polanski.

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Karneval/Italien

1. Januar 1970

Vom 6. bis zum 16. Februar laden Rom und Venedig zum Karneval ein. In Venedig werden zu diesem Anlass mysteriöse Gestalten mit obskuren Masken und Kleidern im Barockstil die Straßen der Stadt unsicher machen.

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Der Brief n°427- Version des 8 févr. 2010