Der IWF veröffentlichte am 11. April seine Weltwirtschaftsprognose, die sich aufgrund der Inflation, der zunehmenden finanziellen Instabilität und der ausufernden Staatsverschuldung verschlechtert hat. Der IWF schätzt, dass das globale Wachstum im Jahr 2023 2,8% betragen wird, was -0,1% gegenüber der letzten Prognose vom Januar entspricht. Für die Eurozone prognostiziert man ein Wachstum von 0,8% im Jahr 2023 und 1,4% im Jahr 2024. Europa wird voraussichtlich eine "starke Verlangsamung" des Wachstums erleben, aber 2023 eine Rezession vermeiden und 2024 eine Beschleunigung erleben, so der Direktor der Europaabteilung des IWF, Alfred Kammer, am 14. April...
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