Der Brief4852 mai 2011

La Lettre

Pauline Schnapper

2. Mai 2011

Neuigkeiten

Referendum/Vereinigtes Königreich

1. Januar 1970

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46 Millionen Briten sind am 5. Mai dazu aufgerufen, die folgende Frage mit "Ja" oder mit "Nein" zu beantworten: "Das Vereinigte Königreich wendet das First-past-the-post System (wortwörtlich: es gewinnt der, der zuerst den Kopf am Zielpfosten vorbeischiebt; ein Begriff aus dem Pferderennen) an, um die Mitglieder des Britischen Unterhauses zu bestimmen. Soll dieses Wahlsystem zugunsten eines alternativen Wahlsystems aufgegeben werden?". Die Briten werden sich in einem Referendum zu diesem Thema äußern - im Vereinigten Königreich ein seltenes Verfahren.

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Umfrage/Frauen

1. Januar 1970

Ab dem 1. April 2012 können die europäischen Bürger die EU dazu auffordern, einen neuen Rechtsakt auszuarbeiten, falls sie 1 Million Unterschriften hierfür gesammelt haben. Die Frauen können dank dieses neuen Instruments - die Europäische Bürgerinitiative - das Wort ergreifen. Füllen Sie bitte unseren Online-Fragebogen aus. Wir möchten gerne Ihre Meinung kennen lernen. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert nur 5 Minuten! Der Fragebogen ist auf Französisch, Englisch, Deutsch, Spanisch, Polnisch, Griechisch und Niederländisch verfügbar. Leiten Sie ihn bitte auch an Ihre Kontakte weiter (facebook, twitter,...). Wir zählen auf Ihre Unterstützung.

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Finanzkrise

Luxemburg

1. Januar 1970

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Bei seinem Treffen am 27. April hat der Konjunkturausschuss verkündet, dass die Arbeitslosenquote im März 2011 6,1% betrug, gegenüber 6,2% im März 2010. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat stieg die Zahl der Arbeitslosen jedoch um +133 Personen an und lag insgesamt bei 14 786.

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Belgien

1. Januar 1970

Das belgische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im ersten Quartal 2011 um 1% gegenüber den drei vorausgehenden Monaten gestiegen. Dies geht aus den am 29. April von der Belgischen Nationalbank (BNB) veröffentlichten Daten hervor.

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Italien

1. Januar 1970

Istat hat am 26. April mitgeteilt, dass das Haushaltsdefizit Italiens im Jahr 2010 bei 4,6% des BIP lag, gegenüber 5,4% im Vorjahr. Der öffentliche Schuldenstand stieg um 2,9 Prozentpunkte im Jahr 2010 an und erreichte 119% des BIP.

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Rumänien

1. Januar 1970

Eine Delegation des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Europäischen Union hat Rumänien am 27. April einen Evaluierungsbesuch abgestattet. Dies war der erste Besuch nach dem Abschluss eines neuen Abkommens mit einer Kreditlinie von 3,6 Mrd. Euro, zu welchen 1,4 Mrd. von der EU und 0,4 Mrd. von der Weltbank hinzukommen. Die rumänischen Behörden haben angedeutet, dass sie nur in einem ernsten Krisenfall diese Kreditlinie erweitern würden. Mit dem Ende März geschlossenen Abkommen verpflichtet sich Bukarest dazu, das Haushaltsdefizit von 6,5% im Jahr 2010 auf 4,4% in diesem Jahr zu reduzieren, indem es die Gehälter im öffentlichen Dienst und die Renten unter Kontrolle hält. Die Gehälter im öffentlichen Dienst waren im letzten Jahr um 25% gesenkt worden.

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Deutschland

1. Januar 1970

Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist im April weiter gesunken, teilte die Bundesagentur für Arbeit am 28. April mit. Die Arbeitslosenquote sank von 7,6% im März auf 7,3% im April, wohingegen die Arbeitslosenzahl innerhalb von einem Monat um 132 000 zurückgegangen ist und nunmehr 3,078 Millionen beträgt. Saisonbereinigt sank die Zahl der Arbeitslosen im April um 37 000. Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat am selben Tag mitgeteilt, dass die Zahl der Erwerbstätigen mit einem Wohnort in Deutschland mit 40,48 Millionen Personen um mehr als eine halbe Million höher lag als noch vor einem Jahr.

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Frankreich

1. Januar 1970

Das Ministerium für Arbeit, Beschäftigung und Gesundheit hat am 27. April einen Rückgang der Zahl der Arbeitslosen ohne Beschäftigung in Frankreich (ohne Überseedepartements) um 0,8% im März gegenüber Februar verkündet. Es ist der stärkste Rückgang seit Februar 2008. Die Gesamtzahl der Personen, die bei Pôle Emploi verzeichnet sind (inklusive Personen in Kurzarbeit) stieg jedoch um 0,1% an.

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Finnland

1. Januar 1970

Den am 28. April von der nationalen Statistikbehörde Statistics Finland veröffentlichten Zahlen zufolge stieg die Arbeitslosenquote in Finnland im März an und lag bei 9,3% der erwerbstätigen Bevölkerung, gegenüber 8,4% im Februar. Im ersten Quartal 2011 verzeichnete Finnland eine Arbeitslosenquote in Höhe von 8,6%, gegenüber 9,3% in der entsprechenden Vorjahresperiode.

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Österreich

1. Januar 1970

Am 27. April hat der österreichische Ministerrat den Finanzrahmenplan von 2012 bis 2015 beschlossen. Dieser setzt das Ziel fest, das Staatsdefizit von Österreich auf 3,9% im Jahr 2011, 3,3% im Jahr 2012, 2,9% im Jahr 2013, auf 2,4% im Jahr 2014 und auf 2% im Jahr 2015 zu senken.

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EZB

1. Januar 1970

Am 27. April hat die Europäische Zentralbank (EZB) eine Studie veröffentlicht, die in 124 Banken der Eurozone durchgeführt wurde. Dieser Studie zufolge sind die Haushalte und die großen Unternehmen Opfer einer Verschärfung der Zugangskriterien zu Krediten in Europa. Nach den veröffentlichten Zahlen haben 4% der europäischen Banken ihre Darlehenskonditionen im 1. Quartal 2011 verschärft. Parallel hierzu beobachtet eine andere Studie, die in Firmen des privatwirtschaftlichen Sektors durchgeführt und ebenfalls am 27. April veröffentlicht wurde, dass die großen Unternehmen die ersten Opfer dieser Maßnahme sind, wohingegen kleine und mittlere Unternehmen von einer Verbesserung des Zugangs zu Bankkrediten profitieren.

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Malta

1. Januar 1970

Das maltesische Statistikinstitut hat am 29. April mitgeteilt, dass das Defizit in der Periode von Januar bis März 2011 bei 188,169 Mio. Euro lag - dies ist ein Rückgang um 15,5% gegenüber derselben Zeitspanne im Jahr 2010.

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Spanien

1. Januar 1970

Die Arbeitslosigkeit stieg im ersten Quartal in Spanien um fast einen Punkt an und lag bei 21,29% - dies ist der höchste Stand seit 1997. Diese offiziellen Zahlen wurden am 29. April veröffentlicht. Das Land nähert sich mit 4,91 Mio. Arbeitssuchenden dem symbolischen Wert von 5 Mio. Arbeitslosen, verkündete das nationale Statistikinstitut (INE). Darüber hinaus hat die spanische Regierung am selben Tag ein neues Ziel in ihrer Strategie zur Reduzierung des Staatsdefizits angekündigt: Sie visiert nunmehr 2,1% des BIP im Jahr 2014 an, nach vorgesehenen 3% im Jahr 2013 und erreichten 9,2% im Jahr 2010.

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Vereinigtes Königreich

1. Januar 1970

Nach Angaben der nationalen Statistikbehörde vom 27. April ist die britische Wirtschaft im ersten Quartal 2011 wieder gewachsen und hat dabei einen Anstieg des BIP um 0,5% im Vergleich zum Vorquartal verzeichnet. Das britische BIP war im vierten Quartal 2010 um 0,5% gesunken.

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Parlament/Rat

Tag der Offenen Tür

1. Januar 1970

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Anlässlich des Europatags öffnen die Institutionen der EU wie jedes Jahr der Allgemeinheit ihre Türen. In diesem Jahr sind die Gebäude des Parlaments am 7. Mai in Brüssel und am 8. Mai in Straßburg geöffnet. Merken Sie sich diesen Termin in Ihrem Kalender vor! Die Robert-Schuman-Stiftung wird in Brüssel und in Straßburg mit zahlreichen Informationen über Europa an einem Stand vertreten sein und einige unserer Publikationen über europäische Themen kostenlos anbieten. Kommen Sie zahlreich zum Tag der Offenen Tür! Der Rat wird seine Türen am 7. Mai öffnen.

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Kommission

Arbeitsmarkt

1. Januar 1970

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Am 1. Mai wurden die Beschränkungen des Rechts auf Beschäftigung in anderen EU-Mitgliedstaaten für die Bürgerinnen und Bürger aus 8 Mitgliedstaaten, die der EU im Jahr 2004 beigetreten sind (Tschechische Republik, Estland, Lettland, Litauen, Ungarn, Polen, Slowenien und Slowakei) aufgehoben. Diese Maßnahmen wurden im Rahmen des Beitrittsvertrags von 2003 eingeführt und erlaubten es den damaligen Mitgliedstaaten, das Recht der Arbeitnehmer aus diesen 8 Beitrittsländern, in einem anderen Mitgliedstaat eine Arbeit aufzunehmen, während einer siebenjährigen Übergangszeit einzuschränken. Bis auf Österreich und Deutschland und in gewisser Weise das Vereinigte Königreich wendeten alle EU-Mitgliedstaaten das EU-Recht über die Freizügigkeit der Arbeitnehmer vor dem 1. Mai an.

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CO2

1. Januar 1970

Die Europäische Kommission hat am 29. April einen Beschluss darüber erlassen, wie die kostenlosen Emissionszertifikate ab 2013 den Industrieanlagen, die unter das EU-Emissionshandelssystem (EU-EHS) fallen, zugeteilt werden sollen. Dieser Beschluss verändert die EHS-Richtlinie von 2003 und setzt neue Regeln (wie z. B. Benchmarks für die Leistungsfähigkeit in Bezug auf die Treibhausgasemissionen) fest. Außer in Sektoren oder Teilsektoren, in denen die Gefahr einer Verlagerung von CO2-Emissionsquellen in ein Drittland besteht, erhalten die Industrien Zertifikate in Höhe von 80% der für das Jahr 2013 festgesetzten Benchmark; dieser Anteil wird bis 2020 auf 30% zurückgeführt. Dieser Prozentsatz ist je nach Sektor unterschiedlich. Parallel hierzu hat die Generaldirektion für Klimapolitik in enger Zusammenarbeit mit den Mitgliedstaaten Leitfäden erstellt, die für eine einheitliche Umsetzung der Zuteilungsvorschriften durch die Mitgliedstaaten sorgen sollen.

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Luftverkehr

1. Januar 1970

Entgegen ihrem Willen war die Europäische Kommission dazu gezwungen, die Aufhebung des Verbots von Flüssigkeiten im Handgepäck auf unbestimmte Zeit zu verschieben. Diese war ursprünglich für den 29. April geplant. Keine zuverlässige Technologie ermöglicht es derzeit, den Inhalt bei den Kontrollen an den Flughäfen zu identifizieren, und eine Mehrzahl der Mitgliedstaaten lehnt eine Aufhebung des Verbots aus Sicherheitsgründen ab.

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Gesundheit

1. Januar 1970

Am 29. April ist die Richtlinie über pflanzliche Arzneimittel, die von der Kommission im Jahr 2004 verabschiedet wurde, nach einer Übergangsperiode von 7 Jahren in Kraft getreten. Diese Übergangsperiode war vorgesehen, um es den Produzenten und Importeuren zu ermöglichen, die Sicherheit und die Effizienz ihrer Produkte unter Beweis zu stellen. Die Richtlinie soll traditionelle pflanzliche Medikamente besser schützen. Nunmehr können nur noch diejenigen Produkte vermarktet werden, die verzeichnet oder genehmigt worden sind.

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EU/USA

1. Januar 1970

Am 1. Mai trat das Abkommen über die Zusammenarbeit bei der Regelung der Sicherheit der Zivilluftfahrt zwischen der Europäischen Union und den USA in Kraft, von dem eine Verbesserung der Sicherheit und der Chancen für Unternehmen erwartet werden. Das Abkommen wird beiderseits des Atlantiks den technischen und administrativen Aufwand bei der Anerkennung von Zertifizierungen und Genehmigungen reduzieren und den Weg für den schrittweisen Aufbau eines gleichen Maßes an gegenseitigem Vertrauen in anderen Bereichen der Sicherheit ebnen.

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Euro/Wettbewerb

1. Januar 1970

Im Januar 2012 ist es 10 Jahre her, seit Euro-Geldscheine und -Münzen eingeführt wurden und der Euro für Bürger zur greifbaren Realität wurde. Um diesen Anlass zu feiern, haben alle 17 Mitgliedstaaten der Euro-Zone beschlossen, 2-Euro-Sondermünzen in Umlauf zu bringen, die auf der Länderseite ein einheitliches Design aufweisen. Wenn Sie Bürger eines EU-Mitgliedstaates sind, dessen Währung der Euro ist, und Sie Ende 2011 mindestens 12 Jahre alt sind, können Sie bis 20. Mai Ihren Design-Vorschlag einreichen.

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Diplomatie

Syrien

1. Januar 1970

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Am 29. April hat die Hohe Vertreterin Catherine Ashton angedeutet, dass die Europäische Union als Antwort auf die blutige Repression der Demonstrationen in Syrien die Absicht habe, ein Waffenembargo zu verhängen und weitere Sanktionen gegen das syrische Regime vorzubereiten.

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Bürgerbeauftragter

Rechte/Passagiere

1. Januar 1970

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In einer abschließenden Entscheidung zu einer Untersuchung vom 28. April hat der Europäische Ombudsmann, Nikiforos Diamandouros, die Verbreitung "irreführender Informationen" für Fluggäste durch die Europäische Kommission während der Vulkanasche-Krise im Jahre 2010 kritisiert. Zuvor hatte sich der Europäische Verband regionaler Fluggesellschaften (ERA) unter anderem über ungenaue Informationen zu Kompensationszahlungen für verspätetes Gepäck beschwert. Der Ombudsmann forderte die Kommission auf, ihn bis zum 31. Mai 2011 über ergriffene Maßnahmen zur künftigen Vermeidung solcher Probleme zu informieren.

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Gerichtshof

Einwanderung

1. Januar 1970

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In einem Urteil vom 28. April hat der Gerichtshof der Europäischen Union die Haft eines illegalen Migranten, der es verweitert, das Land zu verlassen, als illegal erachtet. Dies ist eine der kontroversesten Maßnahmen der italienischen Politik gegen die Einwanderung. "Eine strafrechtliche Sanktion, wie sie die italienischen Rechtsvorschriften vorsehen, droht die Verwirklichung des Ziels zu gefährden, eine wirksame Rückkehr- und Rückübernahmepolitik unter Achtung der Grundrechte zu schaffen", erklärte der Gerichtshof. Im Juni 2009 hatte die Regierung von Berlusconi ein Gesetz verabschieden lassen, das es ermöglicht, einen Migranten, der sich illegal im Land aufhält, mit einer Haftstrafe von einem bis zu 4 Jahren zu bestrafen, falls er dem Befehl nicht nachkommt, das nationale Territorium zu verlassen.

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Rechnungshof

Betrug

1. Januar 1970

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Am 2. Mai hat der Europäische Rechnungshof einen Bericht über die Verwaltung des Europäischen Amtes für Betrugsbekämpfung (OLAF) veröffentlicht. Der Gerichtshof hat eine Reihe von Empfehlungen aufgestellt, um die Leistungen des OLAF zu verstärken. Das Amt wird darin u. a. dazu aufgerufen, die Zahl der Ermittlungen zu erhöhen und deren Rhythmus zu beschleunigen, indem mehr Zeit für die Ermittlungsarbeit verwendet wird.

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Deutschland

Bundesbank

1. Januar 1970

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Am 29. April hat Bundespräsident Christian Wulff mit Wirkung vom 1. Mai 2011 Dr. Jens Weidmann für die Dauer von acht Jahren zum Präsidenten der Deutschen Bundesbank bestellt und ihm die Ernennungsurkunde in Berlin überreicht. Dr. Jens Weidmann war im Februar als Nachfolger von Axel Weber nominiert worden, der am 11. Februar seinen Rücktritt aus persönlichen Gründen angekündigt hatte.

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Belgien

Burka

1. Januar 1970

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Am 28. April hat die Abgeordnetenkammer den Gesetzentwurf nahezu einstimmig verabschiedet, der das Tragen aller Kleidungsstücke, die das Gesicht vollständig oder wesentlich verdecken, in der Öffentlichkeit verbietet. Der Senat besitzt nun eine Frist von 15 Tagen, um über den Vorschlag zu sprechen. Dieser Text wurde bereits im April 2010 ein erstes Mal verabschiedet, aber aufgrund des Rücktritts der Regierung konnte er den parlamentarischen Parcours nicht zu Ende führen.

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Bulgarien

Kroatien

1. Januar 1970

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Der bulgarische Premierminister Bojko Borissow ist zu einem offiziellen Besuch nach Zagreb gereist und hat dort seine kroatische Amtskollegin Jadranka Kosor sowie den Präsidenten Ivo Josipovic getroffen. Er hat erklärt, dass seine Regierung eine der ersten sei, die den Beitragsvertrag Kroatiens zur EU unterzeichnen werde, und hat gefordert, dass ein Mechanismus zur Weiterverfolgung der Integrationsetappen eingerichtet wird. Frau Kosor hat ihre Hoffnung mitgeteilt, dass die Verhandlungen bis Juni abgeschlossen sind, wenn die Feierlichkeiten der 20 Jahre Unabhängigkeit Kroatiens stattfinden werden. Beide haben erklärt, dass dies eine wichtige Botschaft für den Rest der Region darstellen würde.

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Finnland

Rücktritt

1. Januar 1970

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Die bisherige Premierministerin Mari Kiviniemi hat am 28. April der finnischen Präsidentin Tarja Halonen den Rücktritt ihrer Regierung mitgeteilt. Am selben Tag hat Präsidentin Halonen die Sitzung des am 17. April gewählten Parlaments mit einer Rede eröffnet. Sie sagte: "Die politische Lage ist nun sehr unterschiedlich zu der Lage vor den Wahlen. Dies wird auch Auswirkungen auf die interne Funktionsweise des Parlaments haben". Der Vorsitzende der nationalen Sammlungspartei (KOK) Jyrki Katainen ist damit beauftragt, die Verhandlungen hinsichtlich der Bildung einer neuen Regierung zu führen.

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Frankreich

Immigration

1. Januar 1970

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Am 26. April haben der französische Präsident Nicolas Sarkozy und der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi einen Brief an die Präsidenten der Kommission und des Europäischen Rats, José Manuel Barroso und Herman Van Rompuy, gesandt, um Partnerschaften mit den nordafrikanischen Ländern, die Einrichtung eines gemeinsamen Asylregimes, die Stärkung der FRONTEX-Agentur und die Klärung bestimmter Regeln des Schengener Abkommens zu fordern. Am 29. April hat ihnen der Präsident der Europäischen Kommission geantwortet und auf die Möglichkeit von Veränderungen hingewiesen, die am 4. Mai angesprochen werden. Er hat jedoch auch erklärt, dass "diese Steuerung nicht zu einer zu sicherheitsbezogenen Sichtweise führen sollte. Diese könnte so verstanden werden, dass sie die Werte verneint, auf welche das europäische Projekt gründet". Zu dieser Frage hat der Präsident der Robert-Schuman-Stiftung Jean-Dominique Giuliani einen Artikel in der Zeitung 'Ouest France' mit der Überschrift "Populisme, nationalisme, égoïsme" veröffentlicht.

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Luxemburg

Frankreich

1. Januar 1970

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Am 28. April ist der luxemburgische Premierminister Jean-Claude Juncker nach Paris gereist. Dort sprach er mit seinem französischen Amtskollegen François Fillon. Auf der Tagesordnung standen die bilateralen Beziehungen, wichtige europäische Fragen, die wirtschafts- und finanzpolitische Steuerung, die Lage in den Ländern im Süden des Mittelmeerraums und Fragen zur nuklearen Sicherheit.

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Malta

Griechenland

1. Januar 1970

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Am 27. April hat der griechische Außenminister Dimitris Droutsas seinen maltesischen Amtskollegen Tonio Borg empfangen. Sie sprachen über die Lage im Mittelmeerraum und insbesondere über die Migrationsströme aus dem Süden in die Europäische Union, sowie über die humanitäre Krise in Libyen. Bei dieser Gelegenheit haben die beiden Minister betont, dass es notwendig ist, dass die anderen EU-Mitgliedstaaten ihre Solidarität mit den Staaten zeigen, die von der Einwanderung am meisten betroffen sind.

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Tschechische Republik

Montenegro

1. Januar 1970

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Der tschechische Präsident Vaclav Klaus ist am 27. April nach Podgorica gereist und hat dort seinen montenegrinischen Amtskollegen Filip Vujanovic sowie den Premierminister Igor Luksic getroffen. Sie sprachen über Investitionsmöglichkeiten und Wirtschaftsreformen in Montenegro.

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Moldawien

Rumänien

1. Januar 1970

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Der Präsident des moldawischen Parlaments, Marian Lupu, der auch Übergangspräsident ist, ist am 28. April auf Einladung des rumänischen Präsidenten Traian Basescu nach Bukarest gereist. Er traf dort den rumänischen Premierminister Emil Boc und die Vertreter des Senats und der Abgeordnetenkammer Mircea Geoana et Roberta Anastase. Die Nachbarschaftsbeziehungen und die Zusammenarbeit im politischen und wirtschaftlichen Bereich zwischen den beiden Ländern standen im Zentrum der Gespräche.

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Montenegro

REKOM

1. Januar 1970

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Am 28. April wurde der montenegrinische Premierminister Igor Luksic der erste Regierungschef, der die Petition zur Gründung einer Regionalen Komission zur Feststellung der Tatsachen über die Kriegsverbrechen im ehemaligen Jugoslawien (REKOM) unterzeichnet hat. Er hat somit seine Unterstützung für die Anstrengungen der Zivilgesellschaft bei der Suche nach der Wahrheit über die Gräueltaten während des Krieges und für die größte NGO-Kampagne der Region (mit mehr als 1500 Organisationen und Persönlichkeiten) ausgedrückt.

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Russland

Dänemark/Schweden

1. Januar 1970

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Der russische Premierminister Wladimir Putin ist am 26. April nach Dänemark gereist, wo er mit Königin Margarethe II und seinem dänischen Amtskollegen Lars Lokke Rasmussen gesprochen hat. Am 27. April wurde er von König Carl XVI Gustaf und von seinem schwedischen Amtskollegen Frederik Reinfeldt empfangen. Die Hauptthemen bei ihren Gesprächen waren die Partnerschaft im Bereich der Modernisierung und der Zusammenarbeit in der Ostsee, und insbesondere der Umweltschutz. Bei dieser Gelegenheit hat Herr Putin Schweden dazu eingeladen, sich an dem russischen Satellitennavigationsprojekt GLONASS zu beteiligen.

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Ukraine

1. Januar 1970

Die Präsidenten von Russland und der Ukraine, Dimitri Medwedew und Viktor Janukowitsch, haben am 26. April an der Gedächtnisfeier zum 25. Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe teilgenommen. Dies war das erste Mal, dass ein russischer Präsident zu dem Unglücksort gereist ist. Bei einem Gespräch nach der Gedächtnisfeier haben die beiden Staatschefs die Frage der Sicherheitsmaßnahmen für nukleare Einrichtungen und die größten bilateralen Dossiers zur Handels- und Wirtschaftskooperation sowie zur humanitären Zusammenarbeit angesprochen.

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Vatikan

Seligsprechung

1. Januar 1970

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Vom 29. April bis zum 1. Mai sind hunderttausende Gläubige sowie 87 ausländische Delegationen (darunter 16 Staatschefs sowie zahlreiche Regierungschefs und Minister) in den Vatikan gereist, um an den Zeremonien der Seligsprechung von Johannes Paul II (1920-2005), dem Vorgänger von Papst Benedikt XVI, teilzunehmen. Bei den Feierlichkeiten wurde auf das längste Pontifikat des 20. Jahrhunderts hingewiesen, nämlich fast 27 Jahre (zwischen 1978 und 2005).

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Europarat

Kroatien

1. Januar 1970

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Der Präsident der Parlamentarischen Versammlung des Europarats, Mevlüt Cavusoglu, ist am 28. April nach Zagreb gereist, wo er den kroatischen Präsidenten Ivo Josipovic und Premierministerin Jadranka Kosor getroffen hat. Die Zusammenarbeit zwischen Kroatien und dem Europarat sowie die Reform des Rats und des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte standen im Zentrum der Gespräche. Herr Cavusoglu hat die Anstrengungen des Landes (insbesondere im Rahmen des EU-Beitritts Kroatiens) begrüßt und hat die Erfolge im Kampf gegen die Korruption und die organisierte Kriminalität in Erinnerung gerufen.

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UNO

Österreich

1. Januar 1970

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Der Präsident der Generalversammlung der Vereinten Nationen, Joseph Deiss, ist am 27. April nach Österreich gereist. Er traf dort Bundespräsident Heinz Fischer sowie den Vize-Kanzler und Außenminister Michael Spindelegger. Bei den Gesprächen standen die folgenden Themen im Mittelpunkt: die Reform der Vereinten Nationen und insbesondere die Reform des Sicherheitsrats, die Lage in Libyen und Syrien, die Prioritäten des Präsidenten der 65. Sitzung der VN-Generalversammlung, die Kandidatur Österreichs für den Menschenrechtsrat, die Abrüstung und die Zusammenarbeit zwischen der UNO und der Interparlamentarischen Union (IPU). Joseph Deiss traf außerdem Vertreter der Internationalen Atomenergie-Agentur (IAEA) und der Organisation des Vertrags über das umfassende Verbot von Nuklearversuchen (CTBTO).

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OECD

Armut

1. Januar 1970

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Die OECD hat am 27. April einen Bericht mit der Überschrift "Doing Better for Families" veröffentlicht. Diesem Bericht zufolge steigt die Armut der Haushalte mit Kindern in fast allen OECD-Ländern an. Der Bericht empfiehlt den Behörden, zu gewährleisten, dass die Wohlfahrtspolitiken die Verletzlichsten schützen. "Die Familienleistungen müssen gut konzipiert werden, um die Anreize zur Arbeit zu erhalten, aber sie müssen auch die Verletzlichsten beschützen, sonst riskieren wir, dass langfristig hohe Kosten auf die zukünftigen Generationen zukommen", erklärte OECD-Generalsekretär Angel Gurria. Der Bericht betont auch, dass die Frauen noch nie ein so hohes Bildungsniveau erreicht haben und nunmehr die Männer übertreffen: in der OECD besitzt mehr als ein Drittel der Frauen unter 35 Jahre ein Hochschuldiplom (gegenüber ca. 20% vor 20 Jahren).

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Eurostat

Industrie

1. Januar 1970

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Eurostat hat am 27. April Zahlen zu den Auftragseingängen in der Industrie Europas veröffentlicht. In der Eurozone nahm der Index der Auftragseingänge in der Industrie im Februar 2011 gegenüber dem Vormonat um 0,9% und in der Europäischen Union um 1,2% zu. Im Vergleich zum Februar 2010 stieg der Index der Auftragseingänge in der Industrie im Februar 2011 in der Eurozone um 21,3% und in der EU um 19,8% an.

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Arbeitslosigkeit

1. Januar 1970

Nach Angaben von Eurostat vom 29. April lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote in der EU im März 2011 bei 9,5%. In der Eurozone erreichte sie 9,9%.

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Inflation

1. Januar 1970

Einer Schätzung von Eurostat zufolge dürfte die jährliche Inflationsrate der Eurozone für April 2011 bei 2,8% liegen. Im März betrug die Rate 2,7%.

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Eurobarometer

Energie

1. Januar 1970

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Einer Eurobarometer-Umfrage über "Die Europäer und die Energie" zufolge bevorzugen die EU-Bürger Energiesparmaßnahmen ohne finanzielle Auswirkungen. Für sie liegt außerdem die Priorität auf praktischen Maßnahmen zur Reduzierung der Energierechnung. Diese Studie betont auch, dass 80% der Befragten das Ziel von Energieeinsparungen in Höhe von 20% obligatorisch machen möchten. 81% unterstützen den Kampf gegen die Energiearmut und 78% würden gerne eine Europäische Energiegemeinschaft einrichten.

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Berichte/Studien

Maghreb

1. Januar 1970

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Das 'Institut français des relations internationales' (IFRI) hat eine Studie von Abderrahmane Mebtoul mit der Überschrift "La coopération Europe/Maghreb face aux mutations géostratégiques mondiales" (Die Zusammenarbeit Europa/Maghreb angesichts der geostrategischen Veränderungen in der Welt) veröffentlicht.

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Einwanderung

1. Januar 1970

Das Informationszentrum über die Europäische Nachbarschaftspolitik hat einen Bericht mit der Überschrift "Législation sur les migrations, Institutions et Politiques dans la région euro-méditerranéenne" veröffentlicht, der im Rahmen des Projekts Euromed Migration II, das von der EU finanziert wird, erstellt wurde. Darüber hinaus hat die Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) eine Studie von Sabine Riedel über die illegale Migration im Mittelmeerraum veröffentlicht.

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Altern

1. Januar 1970

Im Rahmen des Programms "Well being 2030" hat das 'European Policy Centre' einen Bericht von Fabian Zuleeg und Benedetta Guerzoni mit der Überschrift "Working away at the cost of ageing: the labour market adjusted dependency ratio" veröffentlicht.

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Publikationen

Schuman Report

1. Januar 1970

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Die Robert-Schuman-Stiftung hat kürzlich die englische Fassung des Schuman-Berichts über Europa 2011 ("Schuman Report on Europe, State of the Union 2011") beim Springer Verlag veröffentlicht. Der diesjährige Schuman-Bericht ist "Europa angesichts der Krisen und Bedrohungen" gewidmet und beinhaltet ein exklusives Interview mit dem Präsidenten des Europäischen Rates Herman Van Rompuy. Sie können den Schuman-Bericht auf unserer Internetseite bestellen.

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Kultur

Ausstellung/Brüssel

1. Januar 1970

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Bis zum 6. November zeigt das Museum Heysel in Brüssel eine Ausstellung über Tutanchamun. Bei dieser Gelegenheit wurden drei Grabkammern identisch nachgebildet, die mehr als 1000 Repliken der bedeutendsten Gegenstände enthalten. Das größte Museum für ägyptische Kunst in Belgien, das "Musée du Cinquantenaire" in Brüssel, knüpft an diese Ausstellung an und räumt Tutanchamun und seiner Familie einen wichtigen Stellenwert in seinen Sammlungen ein.

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Festival/Saarbrücken

1. Januar 1970

Die 34. Ausgabe des Deutsch-Französischen Festivals der Bühnenkunst "Perspectives" findet vom 5. bis zum 15. Mai in Saarbrücken statt. Dieses Festival präsentiert zahlreiche Darbietungen im Bereich des zeitgenössischen Theaters, des zeitgenössischen Tanzes und des Zirkus mit ausgefallenen Vorstellungen und aktueller Musik.

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Ruhrfestspiele

1. Januar 1970

Vom 1. Mai bis zum 12. Juni stellen die Ruhrfestspiele in Recklinghausen zahlreiche Theateraufführungen sowie musikalische und choreographische Darbietungen vor. In diesem Jahr ehren die Festspiele den Dichter und Dramaturgen Friedrich Schiller (1759-1805).

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Ausstellung/Paris

1. Januar 1970

Bis zum 24. Juli präsentiert das Musée du quai Branly in Paris in der Ausstellung "Dogon" die Geschichte der Kunst und Kultur der Dogon vom 10. Jahrhundert bis heute. Es zeigt mehr als 330 außergewöhnliche Werke aus Sammlungen der ganzen Welt, die zum ersten Mal in Frankreich zusammengetragen wurden. Die Kunst der Dogon aus Mali ist eine der bekanntesten unter den Kunstwerken von afrikanischen Kulturen.

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Ausstellung/Kopenhagen

1. Januar 1970

In der Ausstellung "Woodcuts - From Dürer to Tal R" präsentiert die Nationalgalerie von Dänemark in Kopenhagen bis zum 4. September eine Auswahl von Meisterwerken aus der Geschichte des Holzschnitts. Sie geht dabei insbesondere auf die Zeitspannen ein, in denen die Holzschnitte eine bedeutende Rolle in der Kunstszene gespielt haben (v. a. im 16. und 19. Jahrhundert). Die Ausstellung erinnert außerdem daran, dass zahlreiche zeitgenössische Künstler die Holzschnitt-Technik anwenden.

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Feria/Sevilla

1. Januar 1970

Die April-Feria von Sevilla, das symbolträchtige Fest der Stadt, dessen Ursprünge bis 1846 zurückreichen, findet vom 3. bis 8. Mai statt. Sie lädt dazu ein, Musik, Gastronomie, Tanz und Lebenslust zu entdecken. Das Portal der Stadt feiert in diesem Jahr die erste Weltumrundung, die 1519 in Sevilla unter dem Kommando von Magellan gestartet war, als Vorbereitung zum 500. Jahrestag im Jahr 2019. Das "Reich" der Feria erstreckt sich über mehr als 1,2 Mio. m2, von welchen 300 000 m2 der "Höllenstraße", einem für die Feria aufgebauten Vergnügungspark mit mehr als 500 verschiedenen Aktivitäten, gewidmet sind.

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Agenda

les 2.-3. Mai

Informelles Treffen der Minister für Energie ()


5. Mai

Treffen des EZB-Rats ()


5. Mai

Referendum über das Wahlsystem im Vereinigten Königreich ()


7. und 8. Mai

Tag der Offenen Türe - Europäisches Parlament ()


9. Mai

Europatag ()


les 9.-12. Mai

Plenarsitzung - Europäisches Parlament - Straßburg ()


13. Mai

Rat "Auswärtige Angelegenheiten" ()


13. Mai

Konferenz in Athen über die Frauen und die Europäische Bürgerinitiative ()


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Die Europäische Union angesichts des Nationalsouveränismus: eine neue demokratische Herausforderung?

Europa erscheint als die Lösung, nicht als das Problem

Das Ende der Energiepreiskrise darf nicht das Ende der Energiewende einläuten

Ermöglichen hybride Bedrohungen neue Horizonte für ein "Europa der inneren Sicherheit"?

Die Zukunft des europäischen Einflusses im Indopazifikraum

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N°ISSN : 2729-6482

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Der Brief n°485- Version des 2 mai 2011