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Stiftung

Referendum/Lettland

1. Januar 1970

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Die Letten haben anlässlich des Referendums am 23. Juli mit großer Mehrheit der Auflösung der 'Saeima' (einzige Parlamentskammer) zugestimmt. Mehr als neun von zehn Wählern (94,30%) haben auf die Frage "Sind Sie für die Parlamentsauflösung?" mit "ja" geantwortet, 5,48% waren dagegen. Die Beteiligung lag bei 44,73%. Das Referendum folgte der Ankündigung des ehemaligen Präsidenten der Republik, Valdis Zatlers, vom 28. Mai 2011, das Parlament aufzulösen. Diese Entscheidung musste zwangsläufig durch ein Referndum bestätigt werden. Der Präsident der zentralen Wahlkommission, Amis Cimdars, schlug vor, dass die vorgezogenen Neuwahlen am 17. September organisiert werden sollen.

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Dokumentationen / EU-Krise

1. Januar 1970

Das Institut Iris (Institut de Relations Internationales et Stratégiques) veröffentlicht die Dokumente des dritten Gesprächskreises von Enghien, organisiert unter anderen von der Robert Schuman Stiftung, unter dem Titel: "L'Union européenne face aux crises: quelles réponses?" herausgegeben von Pascal Boniface und Philippe Sueur. Die Veröffentlichung spiegelt die drei Schwerpunkte der Konferenz wider: Europa angesichts der Wirtschafts- und Finanzkrise, die populistische Herausforderung und die Verteidigungspolitik Europas.

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Präsidentschaftswahlen/Estland

1. Januar 1970

Die Präsidentschaftswahlen werden am 29. und 30. August in Estland stattfinden. Die 101 Parlamentsmitglieder müssen den nächsten Präsidenten bestimmen. Der aktuelle Staatschef wird gegen den Europaabgeordneten Indrek Tarand antreten, der Kandidat der größten Oppositionspartei (Zentrumspartei). Die Wahl findet im Parlament statt. Im ersten Wahlgang ist der Kandidat gewählt, der mindestens 2/3 der Stimmen der 101 Abgeordneten auf sich vereinigen kann (68 Stimmen). Falls kein Kandidat diese Stimmenzahl erreicht, findet am nächsten Tag ein zweiter Wahlgang statt, auf den eventuell der dritte Wahlgang folgt. Falls nach drei Wahlgängen kein Kandidat die notwendige Mehrheit erhält, ruft der Parlamentspräsident das Wahlkollegium an, das den zukünftigen Staatschef wählen muss. Das Wahlkollegium vereint die 101 Abgeordneten und die Mitglieder der 227 örtlichen Vertretungen von Estland. Für 5 Jahre gewählt, kann der Präsident der Republik sein Amt nur zwei aufeinanderfolgende Amtsperioden ausfüllen.

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Finanzkrise

IWF

1. Januar 1970

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Am 19. Juli hat der Internationale Währungsfonds (IWF) seinen Jahresbericht zur Wirtschaft in der Eurozone veröffentlicht. Der IWF hat die europäischen Entscheidungsträger zu einem raschen Handeln angesichts der massiven Krise aufgerufen, die die Weltwirtschaft bedroht. Er wirft der Eurozone vor, keinen abgestimmten Aktionsplan hinsichtlich der öffentlichen Verschuldung zu haben, die einen unvorhersehbaren Verlauf nehmen könnte in Anbetracht der "Schwächen" des Bankensektors. "Es gibt eine große Übereinkunft darüber, was falsch gelaufen ist, aber keinen abgestimmten Aktionsplan für die Zukunft, was gleichermaßen einen geordneten wie auch einen ungeordneten Ablauf ermöglicht mit möglichen grenzüberschreitenden Auswirkungen auf regionaler und überregionaler Ebene", schreibt der IWF.

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Spanien

1. Januar 1970

Die Warenexporte sind in den ersten 5 Monaten des Jahres um 20,2% angestiegen verglichen mit dem gleichen Zeitraum im Jahr 2010. Die Importe haben um 14,1% zugenommen. Das Wirtschaftsdefizit hat 2011 um 6,5% abgenommen im Vergleich zum Vorjahr, es beläuft sich nunmehr auf 20,14 Millionen Euro.

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Niederlande

1. Januar 1970

Das niederländische Statistikinstitut (CBS) hat am 21. Juli die Arbeitslosenzahlen für den Monat Juni 2011 veröffentlicht. Das Institut verzeichnet einen Rückgang der Arbeitslosigkeit um 392.000 Stellen, was einem Rückgang um 9.000 Stellen seit dem Monat Mai 2011 oder um 0,5% seit dem Monat Juni 2010 entspricht. Nach den Berechnungen des Instituts CBS liegt die Hauptursache in einem Rückgang der Jugendarbeitslosigkeit.

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Deutschland

1. Januar 1970

Das Ifo-Institut hat am 22. Juli mitgeteilt, dass der Ifo Geschäftsklimaindex sich im Juli verschlechtert hat und einen Indexwert von 112,9 Punkten im Vergleich zu 114,5 Punkten im Juni verzeichnet.

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Gipfel / Eurozone

1. Januar 1970

Am 21. Juli haben sich die 17 Staats- und Regierungschefs der Eurozone versammelt, um eine außerordentliche Gipfelkonferenz zur Griechenlandkrise abzuhalten. Sie sind übereingekommen, ein neues Unterstützungspaket für Griechenland zu kreieren, in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF). Die Finanzierung durch die öffentliche Hand beläuft sich auf 109 Milliarden Euro. Die Laufzeit künftiger EFSF-Darlehen (Europäischer Stabilisierungsfonds) ist verlängert worden von 7,5 auf 15, zum Teil auf 30 Jahre. Die Entscheidung der Europäischen Kommission, eine Arbeitsgruppe zu schaffen, die mit Griechenland zusammenarbeiten soll, wurde begrüßt. Auch der Privatsektor unterstützt Griechenland. Diese Unterstützung wird auf 135 Milliarden Euro geschätzt, von denen 37 Milliarden aus einer freiwillen Beteiligung der Gläubigerbanken stammen und 12 Milliarden aus einem Schuldenrückkaufprogramm.

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EBRD

1. Januar 1970

Die europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung hat am 22. Juli leichte Wachstumssteigerungen für die ehemaligen kommunistischen Länder des Ostens und Zentralasiens vorhergesagt, gleichzeitig jedoch große Besorgnis hinsichtlich einer Eskalation der Eurokrise geäußert. In einer Mitteilung rechnet sie mit einem Wachstum von 4,8% in diesem Jahr in den 29 Ländern, in denen sie investiert, wohingegen sie im Mai anlässlich der Jahreshauptversammlung in Kasachstan 4,6% vorhergesagt hatte. Ihre Vorhersage für 2012 bleibt unverändert bei 4,4%.

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Kommission

Biokraftstoffe

1. Januar 1970

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Am 19. Juli hat die Kommission sieben freiwillige Systeme zum Nachweis der Nachhaltigkeit von Biokraftstoffen anerkannt. Diese Systeme haben zum Ziel, die Nachhaltigkeit der Biokraftstoffe zu garantieren, so dass im Vergleich zu herkömmlichen Kraftstoffen tatsächlich Treibhausgase eingespart werden. Die Systeme sollen ebenso garantieren, dass Gebiete mit hoher Bedeutung für die Biodiversität oder Gebiete, in denen viel Kohlenstoff eingeschlossen ist, nicht zur Herstellung von Biokraftstoffen genutzt werden.

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Forschung/Innovation

1. Januar 1970

Am 19. Juli hat die Europäische Kommission angekündigt, circa 7 Milliarden Euro für Forschungszwecke zur Verfügung zu stellen, um auf diesem Weg die Innovation zu fördern. Dieser Betrag wird Universitäten, Forschungsorganisationen und Unternehmen zur Verfügung gestellt. Hierdurch sollen zunächst kurzfristig circa 174.000 Arbeitsplätze entstehen, innerhalb der nächsten 15 Jahre 450.000 Arbeitsplätze und es soll circa 80 Milliarden zusätzliches Wachstum generiert werden. Ferner ist vorgesehen, einen neuen Preis der Europäischen Union zu verleihen, um Erfinderinnen auszuzeichnen, deren Arbeiten von einer Finanzierung aus dem Titel des 7. Rahmenprogramms profitiert haben.

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Umwelt

1. Januar 1970

Am 19. Juli hat die Europäische Kommission der Finanzierung von 183 neuen Umweltprojekten im Rahmen des Programms LIFE+ aus dem Umweltfonds der Europäischen Union zugestimmt. Die Projekte stammen aus allen Mitgliedsländern der Union und verteilen sich auf die Bereiche Naturschutz, Klimaschutz, saubere Technologien und politischer Umweltschutz, ebenso wie Information und Kommunikation im Umweltschutz. Zusammengenommen handelt es sich um Investitionen in Höhe von 530 Millionen Euro, von denen 244 Millionen Euro von der Europäischen Union bereit gestellt werden.

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Integration

1. Januar 1970

Am 20. Juli hat die Europäische Kommission die Agenda zur Integration von Bürgern aus Drittstaaten vorgelegt. Hierdurch soll die ökonomische, soziale und kulturelle Bereicherung durch Einwanderung in Europa gewürdigt werden. Eine Umfrage des Eurobarometer zum Thema Integration aus dem letzten Frühjahr wurde ebenso vorgestellt.

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Banken

1. Januar 1970

Am 20. Juli hat die Kommission Vorschläge hinsichtlich der Veränderung des Eigenkapitals der europäischen Banken präsentiert. Die Banken sollen verpflichtet werden, höhere Eigenkapitalvorräte vorzuhalten, um gegen zukünftige Schocks gewappnet zu sein. Hierdurch setzt die Kommission internationale Vorschriften in Europäisches Recht um, die im Rahmen der G-20 entschieden wurden und auch unter dem Namen "Basel III" bekannt sind. Die Ausweitung der Kompetenzen der Überwachungsbehörden ist ebenso vorgesehen. Abschließend schlägt die Kommission vor, einen einheitlichen Regelungsrahmen für den Bankensektor zu schaffen, der die gesamte Gesetzgebung in diesem Bereich beinhaltet.

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Bulgarien/Rumänien

1. Januar 1970

Am 20. Juli hat die Europäische Kommission ihren jährlichen Bericht zu Bulgarien und Rumänien veröffentlicht. Im Bericht wird Bulgarien für seine ungenügenden Ergebnisse im Kampf gegen Korruption und organsierte Kriminalität kritisiert. Die Kommission hat jedoch Fortschritte bei der Professionalisierung der Richter und im Kampf gegen Interessenkonflikte bescheinigt. Der Bericht ist bezüglich Rumänien weniger negativ und bescheinigt die "bedeutsamen Maßnahmen", die in die Wege geleitet wurden. Im Jahr 2012 wird die Kommission eine Evaluierung vornehmen, um zu entscheiden, ob sie die jährlichen Kontrollen der zwei Mitgliedstaaten weiterhin fortführen wird oder nicht.

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Rat der Europäischen Union

Allgemeine Angelegenheiten

1. Januar 1970

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Am 18. Juli haben die 27 Außenminister der Europäischen Union über die Reform des Status' des Europäischen Gerichts diskutiert. Zudem wurde der Vorschlag der Europäischen Kommission hinischtlich des mehrjährigen Finanzrahmens für den Zeitraum 2014-2020 zur Kenntnis genommen. Darüber hinaus wurde die Einigung mit dem Europäischen Parlament hinsichtlich der weiteren Mittelbereitstellung für die Maßnahmen der Europäischen Investmentbank in Drittstaaten gutgeheißen.

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Justiz/Inneres

1. Januar 1970

Am 18. Juli trafen sich die 27 Innenminister in Sopot, um dort übereinstimmend festzustellen, dass die Freizügigkeit innerhalb der Union beibehalten und die äußeren Grenzen gestärkt werden müssen. Ferner wurde über die Evaluierung des Schengensystems gesprochen. Die Minister haben ihr Engangement bekräftigt, die Arbeiten hinsichtlich eines gemeinsamen europäischen Asylsystems im europäischen Raum beschleunigt voranzubringen, das bis Ende 2012 auf den Weg gebracht werden soll. Bezüglich des Anti-Drogenkampfs haben sich die Minister auf einen europäischen Pakt gegen synthetische Drogen geeinigt. Die 27 Innenminister waren in Sopot versammelt zum ersten informellen Ratstreffen "Justiz und Inneres", der von der polnischen Präsidentschaft organisiert wurde.

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Landwirtschaft

1. Januar 1970

Am 19. Juli haben die 27 Minister für Landwirtschaft und Fischerei über die von der polnischen Präsidentschaft in diesen Bereichen gesetzten Prioritäten diskutiert. Die Minister haben ferner ihre Meinugen ausgetauscht bezüglich des Vorschlags der Europäischen Kommission für eine gemeinsame Fischereipolitik. Einige Minister haben die Vermutung geäußert, dass es schwierig werden könnte, einen Ertrag festzulegen, der von jetzt bis 2015 gelten soll. Die Minister haben sich im folgenden zum Grünbuch der Kommission über die Informations- und Absatzförderungspolitik für Agrarerzeugnisse ausgetauscht. Im Anschluss haben sie die Schlussfolgerungen der Reflektionsgruppe zum Thema Rindfleisch und Folgen der EHEC-Epedemie diskutiert.

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Wettbewerb

1. Januar 1970

Die 27 Industrieminister der Mitgliedstaaten haben am 22. Juli auf einem informellen Treffen über den Europäischen Wissensraum diskutiert, wie auch über die Zukunft der europäischen Universitäten und die Unterstützung von Innovation. Sie haben sich über das künftige Programm "HORIZON 2020" ausgetauscht. Ferner wurde über grüne Wirtschaft und die Bedeutung nachhaltigen Wachstums diskutiert. Die Europäische Kommission hofft auf eine Entscheidung des Europäischen Parlaments, 80 Milliarden Euro für den Bereich Wissenschaft und Entwicklung bereit zu stellen, um neue Lösungen für den Umweltschutz zu finden.

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Diplomatie

Naher und mittlerer Osten

1. Januar 1970

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Am 18. Juli haben sich die 27 Außenminister getroffen, um über den Friedensprozess in Nahost zu entscheiden. Eine Zweistaatenlösung muss zur Lösung des Konflikts zwischen Israel und Palästina dringend gefunden werden. Der Rat hat auch Beschlüsse gefasst zu aktuellen Entwicklungen in Syrien, Libyen und im Libanon. Es wurde die Situation in Pakistan ud Afghanistan diskutiert unter Anwesenheit des Generalsekretärs der NATO, Anders Fogh Rasmussen. Abschließend trafen die 27 Minister die Entscheidung, den Posten eines europäischen Repräsentanten für das Mittelmeer zu schaffen, der an Bernardino Leon vergeben wurde.

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Albanien

1. Januar 1970

Am 19. Juli hat der Stabilisierungs- und Assoziierungsrat zwischen Albanien und der Europäischen Union die Fortschritte Albaniens anerkannt hinsichtlich des Ziels, die Kopenhagenkriterien zu erfüllen, wie auch hinsichtlich der im Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen festgelegten Bedingungen. Nach Ansicht des Rates hat Albanien einen gewissen Grad an makroökonomischer Stabilität erreicht und könnte überwiegend die Verpflichtungen hinsichtlich des Acquis erfüllen, die sich aus einem mittelfristigen Beitritt ergäben. Allerdings wird Albanien weiterhin Anstrengungen unternehmen müssen, die 12 Prioritäten, die in der Kommissionsmitteilung genannt sind, umzusetzen.

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Kasachstan

1. Januar 1970

Am 19. Juli hat die Hohe Repräsentantin Catherine Ashton den neuen Außenminister Kasachstans Yerzhan Kazykhanov getroffen, um über die Beziehungen zwischen der EU und Kasachstan zu sprechen. Ashton begrüßte die neue Aushandlung eines Partnerschaftsabkommens. Gleichzeitig betonte sie, dass der Ausgang der Verhandlungen davon abhängen wird, ob Kasachstan politische Reformen hin zu mehr Demokratie auf den Weg bringen wird - diese könnten jedoch bereits durch die Aushandlung des Partnerschaftsabkommens unterstützt werden.

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Europäische Zentralbank

Bericht/Euro

1. Januar 1970

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Am 22. Juli hat die Europäische Zentralbank (EZB) einen Bericht veröffentlicht über "die internationale Rolle des Euro", in dem die Entwicklung der Währung auf internationaler Ebene im Jahr 2010 untersucht wird. Die EZB stellt eine relative Stabilität fest im Vergleich mit anderen Devisen. Diese Feststellung bestätigt die Tendenz, die seit der Einführung im Jahr 1999 beobachtet wurde. Der Bericht geht auch auf andere Aspekte ein wie zum Beispiel die Devisennutzung von Schwellenländern und die Beleihung ausländischer Devisen, die in Zentraleuropa vorgenommen wird, von Osten und von Süden.

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Deutschland

Russland

1. Januar 1970

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Am 19. Juli haben in Hannover die 13. Deutsch-Russischen Regierungskonsultationen stattgefunden. Die deutsche Kanzlerin, Angela Merkel, empfing den russischen Präsidenten Dmitri Medvedev, um über bilaterale Wirtschafts- und Energieabkommen zu reden, wie auch über das Modernisierungsabkommen, das 2010 zwischen Russland und der Europäischen Union vereinbart wurde. Regierungsabkommen und Memoranden wurden im Rahmen des Treffens unterzeichnet.

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Belgien

Regierung?

1. Januar 1970

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Am 21. Juli, dem Nationalfeiertag, hat der mit der Regierungsbildung beauftragte Elio Di Rupo eine Koalition aus acht Parteien - vier frankophone und vier flämische - zusammengebracht, um Verhandlungen auf den Weg zu bringen hinsichtlich der Reform von Institutionen und um eine Regierungsbildung zu ermöglichen. Die N-VA, die Mehrheitspartei von Flandern, nimmt an den Verhandlungen nicht teil. Am 20. Juli hat sich der König in einer Ansprache im Fernsehen ans Volk und die Politiker gewandt und dazu aufgerufen, eine Lösung zu finden. Er hat außerdem die Bevölkerung auf die wirtschaftlichen und sozialen Folgen einer solchen Krise hingewiesen. Am Abend des 21. Juli hat der König Elio Di Rupo als Beauftragten für die Regierungsbildung bestätigt. Die Verhandlungen werden jedoch erst Mitte August wieder aufgenommen, nach einer Pause. Diese Zeit wird zur Begutachtung verschiedener Gesetzesvorhaben genutzt werden.

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Bulgarien

Korruption

1. Januar 1970

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Am 20. Juli hat der bulgarische Premierminister Boiko Borissov sich dafür ausgesprochen, dass die Empfehlungen des Berichts der Europäischen Kommission eingehalten werden, der die Schwächen im Kampf gegen Korruption und Kriminalität aufzeigt. Er hat betont, dass es sich um den Bericht eines "Partners" handele und dass die bulgarischen Verantwortlichen ihn aufmerksam lesen sollten. Seit seinem EU-Beitritt im Juli 2007 wird das Rechtssystem Bulgariens, das den Ruf hat, ineffizient zu sein, einmal jährlich einer Evaluierung unterzogen.

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Zypern

Jahrestag

1. Januar 1970

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Am 20. Juli hat Zypern des 37. Jahrestags der türkischen Invasion und Besetzung der Insel gedacht. Türkische Truppen besetzen aktuell weiterhin 37% der Insel. Der zyprische Präsident, Demetris Christofias, und der türkische Führer des Nordteils der Insel, Dervis Eroglu, sind am 7. Juli übereingekommen, die Verhandlungen über "Kernfragen" zu intensivieren. D.Chistofias hat anlässlich des Gedenktages daran erinnert, dass die zyprische Regierung mit bestem Willen an einer dauerhaften Übereinkunft arbeitet, dass eine Lösung ohne volle und konstruktive Mitarbeit von Seiten der Türkei jedoch nicht erreicht werden könne.

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Spanien

Verteidigung

1. Januar 1970

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Am 20. Juli hat die spanische Verteidigungsministerin Carme Chacón einen "Diplomatischen Verteidigungsplan" vorgestellt (Plano de Diplomacia de Defensa), um die Rolle Spaniens auf der internationalen Bühne zu stärken. Die Ministerin erklärte, dass der Plan gewährleisten soll, dass "Militär, Diplomaten und andere Beamte das gleiche Ziel verfolgen". Dieser Plan ist einer der ersten dieser Art in Europa und nach Javier Solana, ehemaliger Hoher Repräsentant der Union für Auswärtige Angelegenheiten, wäre es wünschenswert, wenn andere Länder dem Beispiel folgen würden.

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Frankreich

Spanien

1. Januar 1970

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Am 20. und 21. Juli ist der französische Außenminister Alain Juppé nach Madrid gereist, um sich dort mit dem spanischen Regierungschef José Luis Zapatero und seinem spanischen Kollegen Trinidad Jimenez zu treffen. Im Mittelpunkt der Gespräche stand die Eurokrise. Der spanische Regierungschef hat betont, dass nur eine europäische Antwort das Vertrauen der Märkte wiederherstellen könne und somit die Rückkehr des Wachstums. Ferner wurde über die Finanzplanung der Union gesprochen und über die Situation in den Arabischen Staaten. In diesem Zusammenhang wurde betont, dass die dortigen Entwicklungen eine Gelegenheit bieten, eine wirkliche strategische Partnerschaft mit diesen Ländern herzustellen.

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Lettland

Litauen

1. Januar 1970

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Der neue lettische Präsident Andris Berzins hat Litauen einen offiziellen Besuch abgestattet. Die Gespräche mit seinem littauischen Amtskollegen Dalai Grybauskaité drehten sich um Projekte der Energiesicherheit und -unabhängigkeit der baltischen Staaten. Nach Dalia Grybauskaité würde ein baltischer Energiemarkt sich mit dem europäischen Energiesystem verbinden lassen und so Stromverbindungen mit den nordischen Ländern und Polen herstellen und zu einer Diversifizierung vom Gassektor führen.

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Litauen

Österreich

1. Januar 1970

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Am 19. Juli erreichte ein gemeinsamer Brief der Außenminister der drei baltischen Staaten die europäische Kommissarin Viviane Reding, zuständig für Justiz, Grundrechte und Bürgerschaft. In dem Brief drücken die Staaten ihre Beunruhigung hinsichtlich der "übereilten" (innerhalb von weniger als 24 Stunden erfolgten) Entscheidung der zuständigen österreichischen Behörden aus, den russischen Staatsbürger, Michail Golovatov, freizulassen. Dieser war am 14. Juli in Österreich aufgrund eines europäischen Haftbefehls festgenommen worden, der von Littauen veranlasst worden war. Der ehemalige KGB-Offizier wird verdächtigt, in ein Massaker verwickelt zu sein, dass in Vilnius am 13. Januar 1991 stattfand.

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Rumänien

Korruption

1. Januar 1970

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Der für Korruption zuständige rumänische Staatsanwalt hat am 22. Juli mitgeteilt, dass ein Strafermittlungsverfahren gegen den Europaabgeordneten Adrian Severin eingeleitet worden sei, der der Vorteilsannahme und der Annahme von Bestechungsgeld verdächtigt wird.

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Grossbritannien

Abhörskandale

1. Januar 1970

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Am 20. Juli hat der Britische Premierminister David Cameron anlässlich einer außerordentlichen Sitzung des Unterhauses versprochen, die Untersuchung der Abhörskandale der "News of the World" auf alle Medien auszuweiten. Cameron nannte sämtliche Mitglieder des Expertengremiums, das bei der juristischen Untersuchung helfen soll, wobei die meisten Experten den Printmedien angehören. Ein Untersuchungsbericht soll in 12 Monaten vorliegen. David Cameron erklärte sich zu einer Entschuldigung bereit, falls die Verwantwortung des ehemaligen Kommunikationschefs der konservativen Partei und ehemaligen Chefredakteurs der "News of the World", Andy Coulson, nachgewiesen würde. 2 Verantwortliche von Scotland Yard sind zurückgetreten, Vater und Sohn Murdoch, Eigentümer des Journals, waren ebenfalls im Parlament angehört worden und gegen die ehemalige Chefredakteurin des Journals, Rebekah Brooks, wird ermittelt.

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Kroatien

Serbien/Bosnien

1. Januar 1970

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Am 18. Juli hat der kroatische Präsident Ivo Josipovic seinen serbischen Amtskollegen Boris Tadic und das Bosnische Triumvirat (geleitet vom Präsidenten Zeljko Kosmic) zu einem informellen Treffen in Brijuni empfangen. Die fünf Männer haben den Fortgang des Aussöhnungsprozesses zwischen ihren Ländern erörtert und die Möglichkeiten, diesen weiter voranzubringen, vor allem durch eine bessere Zusammenarbeit in den Bereichen Sicherheit und Justiz. Sie waren sich einig, sich gegenseitig bei der europäischen Integration zu unterstützen. Der Abschluss der Verhandlungen mit Kroatien sei ein starkes Signal für die gesamte Region. Abschliessend entschieden sie über die Einführung neuer Infrastrukturmaßnahmen, um die Mobilität zwischen den Ländern zu erhöhen. Die Bedeutung eines regelmäßigen Austauschs wurde übereinstimmend festgestellt.

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Polen

1. Januar 1970

Am 19. Juli hat der polnische Premierminister Donald Tusk seinen kroatischen Amtskollegen Jadranka Kosor in Warschau empfangen. Gesprächsinhalt waren die bilateralen Beziehungen, vor allem hinsichtlich Politik und Wirtschaft und der Wunsch, einen engeren Austausch zwischen den Regierungen durch Partnerschaftsprojekte zu entwickeln. D. Tusk äußerte die Hoffnung, dass die Aufnahme Kroatiens in die Europäische Union während der polnischen Ratspräsidentschaft stattfinden wird. Abschließend besprachen die beiden Regierungschefs die europäischen Perspektiven der übrigen Balkanländer.

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Kosovo

Slowenien

1. Januar 1970

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Am 18. und 19. Juli hat sich die Präsidentin des Kosovo, Atifete Jahjga nach Ljubljana begeben um ihren slowinischen Amtskollegen Danilo Türk und den Premierminister Borut Pahor zu treffen. Die Gespräche gingen im wesentlichen um die Entwicklung der bilateralen Beziehungen. Frau Jahjga hat die guten Beziehungen in den Bereichen Politik, Institutionen und Wirtschaft begrüßt. D. Türk hat dem Kosovo Sloweniens Unterstützung zugesichert hinisichtlich der euro-atlantischen Forderungen des Kosovo. B. Pahor hat auf die Unterstützung Sloweniens hingewiesen beim Prozess der internationalen Anerkennung des Kosovo.

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Norwegen

Tragödie

1. Januar 1970

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Norwegen wurde am 22. Juli von einer Tragödie heimgesucht. Eine Schießerei auf einer Insel nahe Oslo und eine Explosion im Regierungsviertel der Hauptstadt haben 93 Tote gefordert nach einer ersten Bilanz. Der Tatverdächtige Anders Behring Breivik, der der rechten Szene nahesteht, hat am 23. Juli laut seinem Anwalt zugegeben, für das Blutbad verantwortlich zu sein, die schlimmste Gewalttat, die seit dem zweiten Weltkrieg in Norwegen verübt wurde. Der Präsident des Europäischen Rates Herman Van Rompuy hat die Anschläge verurteilt und seine Beileidsbekundungen im Namen der Europäischen Union übermittelt.

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Serbien-Montenegro

Verhaftung/Hadzic

1. Januar 1970

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Am 20. Juli wurde Goran Hadzic verhaftet. Das UN-Tribunal für Ex-Jugoslawien (ICTY) wirft ihm 14 Anklagepunkte, darunter Verbrechen gegen die Menschlichkeit, vor. Er wird beschuldigt, für Morde und Deportationen der kroatischen Zivilbevölkerung während des Kroationkrieges (1991-1995) verantwortlich zu sein und eine wichtige Rolle bei dem Massaker im Krankenhaus von Vukovar gespielt zu haben im November 1991. Der serbische Präsident Boris Tadic äußerte sich dahingehend, dass Serbien das schwierigste Kapitel seiner Geschichte abgeschlossen und seine internationalen und moralischen Verpflichtungen erfüllt habe. In einer gemeinsamen Stellungnahme begrüßten die Präsidenten des Europäischen Rates, Herman Van Rompuy, und der Europäischen Kommission, José Manuel Barroso, wie die Hohe Repräsentantin, Catherine Ashton, die Entschlossenheit und das Engagement Serbiens, sich einer besseren europäischen Zukunft zuzuwenden. Die erste Anhörung von Goran Hadzic vor dem UN-Tribunal für Ex-Jugoslawien (ICTY) wird am 25. Juli in Den Haag stattfinden.

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Eurostat

Bausektor

1. Januar 1970

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Nach Schätzungen von Eurostat vom 19. Juli wird die Produktion im Bausektor nach Bereinigung saisonaler Schwankungen im Euroraum um 1,1% abnehmen und um 0,9% in der Europäischen Union im Vergleich zum Vormonat April 2011. Die Produktion ist im Euroraum um 1,9% gesunken und um 1% in der Europäischen Union im Vergleich zu Mai 2010.

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Leistungsbilanz

1. Januar 1970

Nach den Schätzungen von Eurostat, die am 22. Juli veröffentlicht wurden, hat die Europäische Union im ersten Quartal ein Leistungsbilanzdefizit zu verzeichnen von 38,8 Milliarden Euro im Vergleich zu 27,7 Milliarden Euro im ersten Quartal 2010.Das Defizit des Saldo des Warenhandels im ersten Quartal 2011 hat sich im Vergleich zum ersten Quartal 2010 erhöht. Es ist von -32,6 Milliarden Euro auf -46,5 Milliarden Euro gestiegen. Der Überschuss der Dienstleistungsbilanz ist ebenso gestiegen, von 11,5 Milliarden Euro auf 16,9 Milliarden Euro.

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Industrie

1. Januar 1970

Nach den Schätzungen von Eurostat vom 22. Juli sind die Auftragseingänge der Industrie im Mai 2011 in der Eurozone um 3,6% gestiegen im Verlgeich zum April 2011. In der Europäischen Union sind die Auftragseingänge um 2,5% im Mai 2011 gestiegen im Verlgeich zum April 2011. Im Vergleich zum Mai 2010 sind die Auftragseingänge der Industrie in der Eurozone um 15,5% gestiegen und in der Europäischen Union um 14,3%.

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Eurobarometer

Integration

1. Januar 1970

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Am 20. Juli wurde das erste Eurobarometer zu Integration von Einwanderern veröffentlicht. Die Umfrage fand letzten März und April statt und beruht auf Gruppenauswertungen und Einzelgesprächen. Zwei Gruppenauswertungen wurden in jedem Mitgliedsland vorgenommen. Die erste Gruppe bestand aus Personen im Alter zwischen 18 und 35 Jahren und die zweite Gruppe aus Personen im Alter zwischen 45 und 70 Jahren. Der Studie zufolge sind die wichtigsten Integrationsfaktoren Sprachkenntnisse, Berufstätigkeit, die Anerkennung der örtlichen Kultur und der Besitz eines legalen Status'. Die Bedeutung des Austauschs in der Schule und am Arbeitsplatz wurde ebenso hervorgehoben.

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Berichte / Studien

WTO

1. Januar 1970

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Am 20. Juli hat der Generaldirektor der Welthandelsorganisation (WTO), Pascal Lamy, den Bericht über den Welthandel 2011 präsentiert. Er betonte, dass das Interesse, Vorzugsabkommebn auszuhandeln und abzuschließen nicht zurückgegangen zu sein scheint trotz der Weltfinanzkrise". Er fügte hinzu, dass die Vorzugsabkommen ein neues Problem für das multilaterale Handelssystem darstellten.

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Sicherheit

1. Januar 1970

Die Stiftung Genshagen hat soeben ein Papier zum Weimarer Dreieck, Russland und zur östlichen Nachbarschaft der Europäischen Union veröffentlicht mit dem Titel: "Sicherheitspolitischer Neustart zwischen Russland und der EU?" Der Autor Stefan Meister bekräftigt in dem Papier, dass das Weimarer Dreieck zu einer Annäherung der Positionen Deutschlands und Polens führen kann (in Übereinstimmung mit Frankreich) hinsichtlich der Beziehungen zu Russland und zu anderen östlichen Nachbarstaaten Europas.

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Sozialpolitik

1. Januar 1970

In einer Studie des European Policy Center vom 19. Juli namens "well-being 2030, a new vision for social Europe" ("Wohlstand 2030, eine neue Vision für ein soziales Europa") stellen die Autoren die Empfehlungen des Projekts Wohlstand 2030 dar. Das Projekt verfolgt die Einführung eines langfristigen Entwicklungsziels für die Sozialpolitik in Europa. Die Autoren ermuntern die nationalen und europäischen Entscheidungsträger, mehr Schutzmechanismen gegen soziale Risiken einzuführen und dadurch mehr Wohlstand zu schaffen.

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Seltene Erden

1. Januar 1970

Die Stiftung Madriaga hat eine Ausarbeitung von Daniel Fiott veröffentlicht mit dem Titel: "Europe and Rare Earths: Dependable Dimplomacy or Strategic Scarcity?" (Europa und Seltene Erden: Verlässliche Diplomatie oder fehlende Strategie?) Der Autor analysiert die Antwort der Europäischen Union auf die chinesischen Exportbeschränkungen für Seltene Erden. Die Union sei sich nunmehr der Tragweite des Problems bewusst geworden, jedoch würden die Mitgliedstaaten ein Hindernis darstellen. Er spricht sich für einen gemeinsamen Ansatz der Union für diese strategisch wichtige Frage aus.

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Handel

1. Januar 1970

ECIPE (European Centre for International Political Economy) hat eine Studie von Bruce Stokes mit dem Titel "Public Support for Trade Policy" ("Öffentliche Unterstützung für die Handelspolitik") veröffentlicht. Er analysiert europäische und amerikanische Meinungsumfragen und zeigt anhand der Ergebnisse, dass Amerikaner und Europäer die Vorteile des Freihandels für die Wirtschaft anerkennen, dass sie jedoch skeptisch sind bezüglich persönlicher Vorteile für den Einzelnen, besonders aufgrund der Negativauswirkungen hinsichtlich der Arbeitsplätze. Trotz einer grundsätzlich abnehmenden Begeisterung für Handelsabkommen bekräftigt der Autor, dass es eine transatlantische Befürwortung gibt für eine Ausweitung der Handelsbeziehungen zwischen Europa und den USA.

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Kultur

Festspiele/Bayreuth

1. Januar 1970

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Die berühmten Bayreuther Festspiele, zu Ehren der Opern von Richard Wagner, der die Festspiele 1876 selbst ins Leben gerufen hat, finden bis zum 28. August statt. Auf dem Programm stehen "Lohengrin", "Die Meistersinger von Nürnberg", "Parsifal", "Tristan und Isolde" und "Tannhäuser".

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Festspiele/Salzburg

1. Januar 1970

Die Salzburger Festspiele bieten vom 27. Juli bis 30. August Operaufführungen, Theater und Konzerte mit - unter anderem - "Die Hochzeit des Figaro", "Don Giovanni" und "Macbeth".

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Festival/Marciac

1. Januar 1970

Vom 29. Juli bis zum 15. August findet das Jazzfestival von Marciac statt (Gers / Midi-Pyrénées). Im Jahr 1978 ins Leben gerufen, zieht es jährlich bis zu 200.000 Besucher an und wird als eines der wichtigsten Festivals Frankreichs angesehen. In der Ortschaft Marciac finden die Konzerte auf dem alten Marktplatz statt, der von mittelalterlichen Arkaden eingesäumt wird.

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Ausstellung/London

1. Januar 1970

Bis zum 25. September präsentiert die Dulwich Picture Gallerie in London die Ausstellung "Twombly and Poussin: Arcadian Painters". Es handelt sich um eine Ausstellung der Werke des klassischen Malers Nicolas Poussin und des zeitgenössischen Künstlers Cy Twombly. Obwohl sie 3 Jahrhunderte trennen, weisen beide Künstler bemerkenswerte Gemeinsamkeiten auf hinsichtlich Stil und Themenwahl. Sie werden erstmals nebeneinander ausgestellt.

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Ausstellung/Amsterdam

1. Januar 1970

Bis zum 23. Oktober zeigt das Rijksmuseum in Amsterdam erstmals eine Serie von Selbstbildnissen von Rembrandt und Degas. Letzterer ließ sich vom Stil Rembrandts inspirieren. Die Ausstellung zeigt erstmals ein Porträt von Degas, das einer Privatsammlung entstammt.

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Festival/Edinburgh

1. Januar 1970

Vom 12. August bis 4. September widmet sich das internationale Festival von Edinburgh den asiatischen Kulturen. Seit 1947 versammelt dieses Festival Künstler der klassischen Musik, des Theaters, der Oper, des Tanzes und der visuellen Künste aus der ganzen Welt. Dieses Jahr werden die Zuschauer unter anderem Aufführungen des Staatsballetts von China erleben können oder des philharmonischen Orchesters von Séoul. Gezeigt werden auch Tanzaufführungen des vietnamesischen Choreographen Ea Sola und eine zeitgenössische Version des Hamlet von Shakespeare, dargeboten von der Oper Shanghai Peking.

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Festival/Prades

1. Januar 1970

Vom 26. Juli bis zum 13. August kann in Prades (Pyrénées-Orientales) das Festival Pablo Casals besucht werden. Im Jahr 1950 vom katalanischen Cellist Pablo Casals gegründet, zieht das Festival jedes Jahr große Solisten an, die klassische und zeitgenössische Kammermusik spielen. Dieses Jahr endet das Festival mit einem Konzert zu Ehren Pablo Casals am 13. August.

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Agenda

4. August 2011

Sitzung des EZB-Rats und des Erweiterten Rats ()


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